Hallo StephanW
Herzlichen Dank für Deine Begutachtung und Bestätigung
FG Hubi
Hallo StephanW
Herzlichen Dank für Deine Begutachtung und Bestätigung
FG Hubi
Hallo liebe Pilzfreunde
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit dem Buchenspeitäubling (RUSSULA FAGETICOLA) richtig liege?
Funddatum: 20221004_02
Fundort: im Buchenwald mit wenig eingestreuten Fichten
Begleitbäume: Buchen, Fichten
Wuchsform: gesellig
Hutform: halbkugelig, ausgebreitet, abgeflacht
Huthaut- Konsistenz: matt, seidig
Huthaut-Farbe: rot, rosa, creme,
Huthaut-Abziehbarkeit: 1/4 wenig abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut: rötlich
Hut-Frassstellen-Rand-Verfärbung: weiss
Hutrand: glatt, wenig gerieft
Lamellen: weiss, mit einem leicht grünlichen Schimmer
Lamellensprödigkeit: splitternd
Lamellenschneiden: glatt
Lamellen-Stielübergang: ausgebuchtet angewachsen, wenig gegabelt
Stiel: weiss, fest, voll, längsaderig
Stielbasis: zylindrisch, leicht bauchig
Fleisch: weiß
Größe: Hutdurchmesser 5cm, Stiellänge 5cm, Stieldurchmesser ca. 13mm
Sporenpulverfarbe: Ia - Ib Tabelle Fr. Marxmüller,
Geruch: fruchtig
Geschmack: sehr scharf
Reaktion Stielcortex mit Eisensulfat: nach 60 sec rosa
Reaktion Stielcortex mit Guajak: nach 10 sec dunkelblau
Reaktion Lamellen mit Guajak: nach 8 sec dunkelblau
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1000× in Melzer Sporen aus Abwurf 8.11 – 7.34 – 6.59 x 6.61 – 5.95 – 5.30 Q = 1.23
Sporenform elliptisch, das Ornament isoliert stehenden bis ca. 0.6 µm hoch
Bild 10
Sporenornament: die stellenweise teilnetzig, miteinander verbunden sind
Bild 11
Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Haare sind septiert, verzweigt und am Ende abgerundet
Bild 12
Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Pileozystiden sind zylindrisch bis kopfig und mehrfach septiert
Bild 12a
Bild 13
Beobachtung in der HDS mit SV bei 400× Pileozystiden sind gut ersichtlich, grauschwarz
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus
LG Hubi
Hallo StephanW und Thiemo
Vielen Dank für den Tipp und die Adresse zu dem Täublings Kurs. Er würde mich schon interessieren, aber er findet für mich zu weit weg statt. Ich werde mich mal umschauen, was es alles noch so gibt.
LG Hubi
Hallo Zusammen
Danke herzlich für eure Begutachtungen und Antworten
GIbt es einen Grund warum du hier unsicher bist, bzw. was könnte es alternativ sein? Bei einem Ockersporer unter Birke mit vergänglich scharfen Geschmack kann man ohne weiteres R.exalbicans dranschreiben.
Ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren mit dem Bestimmen der Täublinge begonnen. Ich habe grosse Schwierigkeiten mit den Farben bei den Täublingen.
Zudem halte ich die, von mir gezeigten Täublinge, das Erstmal in den Händen, um eine Bestimmung zu machen.
Ich will mir sicher sein, dass meine Bestimmungsunterlagen auch wirklich richtig sind.
Beim Sporenornamet habe ich auch meine liebe Mühe, es richtig scharf zu bekommen. Danke für deinen Tipp.
Aus meiner Sicht könnte zum Beispiel Russula versicolor in Frage kommen.
Ich habe Deinen Tipp angewendet und bekomme tatsächlich ein bessres Sporenornament.
Du hast diesen anfangs Oktober gefunden, somit sind deine Mikrobilder aus einem Exsikkat hergestellt?
Ja meine Microbilder sind aus einem Exsikkat hergestellt es werden noch weitere folgen. Denn erst jetzt habe ich mehr Zeit, um mich mit der Mikroskopie von Täublingen zu befassen.
LG Hubi
Hallo liebe Pilzfreunde
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit Verblassender Täubling (RUSSULA EXALBICANS) richtig liege?
Funddatum: 20221007_01
Fundort: auf einem Wiesenstreifen am Strassenrand entlang zu einem Parkplatz
Begleitbäume: Birken
Wuchsform: gesellig
Hutform: halbkugelig, leicht eingedellt, ausgebreitet
Huthaut- Konsistenz: matt, glatt, gesprenkelt
Huthaut-Farbe: karminrot und ausblassend
Huthaut-Abziehbarkeit: 1/4 abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut: weisslich
Hut-Frassstellen-Rand-Verfärbung: weisslich
Hutrand: glatt, gerieft
Lamellen: weiss, cremefarbig, scharf
Lamellensprödigkeit: brüchig
Lamellenschneiden: glatt
Lamellen-Stielübergang: ausgebuchtet angewachsen, gegabelt und untermischt
Stiel: exzentrisch, weiss, fest, wattig, längsaderig, leicht grauend
Stielbasis: zylindrisch
Fleisch: weiss
Größe: Hutdurchmesser 6-8cm; Stiellänge 3-5cm, Stieldurchmesser ca. 12-20mm
Sporenpulverfarbe: IIIa - IIIb Tabelle Fr. Marxmüller,
Geruch: obstartig
Geschmack: scharf, dann vergehend
Reaktion Stielcortex mit Eisensulfat: nach 20sec rosa
Reaktion Stielcortex mit Guajak: nach 20sec blau
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1000× in Melzer Sporen aus Abwurf 9.09 – 7.11 – 6.38 x 7.36 – 6.07 – 5.83 Q = 1.7
Sporenform rundlich bis elliptisch, das Ornament isoliert stehenden bis ca. 0.8 µm hoch
Bild 11
Sporenornament: isoliert stehendend aber auch mit teilweise verbunden Warzen
Bild 12
Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Haare sind septiert, verzweigt und am Ende gerundet
Bild 13
Beobachtung in der HDS mit Kong11orot (SDS) bei 400× Pileozystiden sind zylindrisch bis keulig auch kopfig eingeschnürt
Bild 13a
Bild 14
Beobachtung in der HDS mit SV bei 400× Pileozystiden sind gut ersichtlich, grauviolett
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus
LG Hubi
Hallo Corinne
Das freut mich, dass Dir meine Präsentation gefallen hat.
Es ist auch für mich eine grosse Freude, wenn ich mit den sehr interessanten Täublingen arbeiten kann und sie versuche zu bestimmen.
LG Hubi
Hallo Thiemo
Vielen Dank für Deine Bestätigung und der ausführlichen, sehr interessanten Beschreibung über die ökologische Amplitude. Es freut mich immer, etwas Neues gelernt zu haben. Da bin ich Euch im Forum sehr dankbar dafür.
LG Hubi
Hallo liebe Pilzfreunde
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit dem Hohlstieltäubling (RUSSULA CAVIPES) richtig liege?
Funddatum: 20221010_01
Fundort: Im Mischwald auf 500 m. ü. M auf eher feuchtem Boden in Gesellschaft mit dem Lachsreizker
Begleitbäume: Weisstannen, Fichten
Wuchsform: einzeln und gesellig
Hutform: leicht eingedellt, ausgebreitet
Huthaut- Konsistenz: feucht, glänzend
Huthaut-Farbe: grauviolett, Mitte dunkler
Huthaut-Abziehbarkeit: 1/4 abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut: weiss
Hut-Frassstellen-Rand-Verfärbung: weiss
Hutrand: höckerig, gerieft
Lamellen: weisslich, hellcremig
Lamellensprödigkeit: brüchig
Lamellenschneiden: glatt
Lamellen-Stielübergang: angewachsen, wenig gegabelt vereinzelt am Stiel, queraderig
Stiel: weiss, schwach längsaderig, kammerig, hohl, gilbend
Stielbasis: zylindrisch, gelb fleckig
Fleisch: weiss
Größe: Hutdurchmesser 4-6cm; Stiellänge 5-6cm, Stieldurchmesser ca. 8-12mm
Sporenpulverfarbe: IIa - IIb Tabelle Fr. Marxmüller,
Geruch: fruchtig
Geschmack: Scharf
Reaktion Stielcortex mit Eisensulfat: nach 30 sec rosa
Reaktion Stielcortex mit Guajak: negativ nach 120 sec grün
Reaktion Stielcortex / Lamellen mit Ammoniak: positiv rosarot
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1000× in Melzer Sporen aus Abwurf 9.11 – 7.84 – 7.44 x 7.70 – 6.83 – 6.60 Q = 1.15
Bild 11 Sporenform rundlich bis elliptisch, das Ornament isoliert stehenden bis 1.1 µm hoch
Bild 12 Sporenornament: isoliert stehendend mit teilweise verbunden Warzen
Bild 13 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Haare sind septiert, verzweigt und am Ende gerundet
Bild 13a
Bild 14 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Pileozystiden sind mehrheitlich lang, schlankkeulig und kopfig eingeschnürt
Bild 14a
Bild 15 Beobachtung in der HDS mit SV bei 400× Pileozystiden sind grauviolett und reichlich vorhanden
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus
LG Hubi
Hallo Thiemo
Vielen Danke für Deine Begutachtungen und Antwort.
Ja es sieht so aus, als würde der Stiel nicht rosagefärbt sein. Da muss ein Überbelichtungsfehler vorgeherrscht haben, was mir nicht aufgefallen ist. Bei dem neuen Foto, das auch nicht super und 24h alt ist, kann man das Rosa eventuell noch ein bisschen sehen.
Ich werde ein Exsikkat zurückbehalten und, wenn zu einem späteren Zeitpunkt neue Erkenntnisse vorhanden sind, nochmals neu beurteilen. Zudem komme ich das nächste Jahr an dieser Fundstelle wieder vorbei.
Ja, ich werde Deinem Vorschlag folgen und hoffen, dass W. Jurkeit seine Arbeit zu den Heringstäublingen veröffentlicht.
LG Hubi
Hallo Liebe Pilzfreunde
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit dem Roter Heringstäubling (RUSSULA XERAMPELINA agg) richtig liege?
Fundort: Am Rand zu einem Nadelwald
Begleitbäume: Fichte, Kiefern
Wuchsform: einzeln
Hutform: halbkugelig, ausgebreitet, Mitte vertieft
Huthaut-Konsistenz: matt, höckerig
Huthaut-Farbe: wein- bis karminrot, Mitte schwärzlich
Huthaut-Abziehbarkeit: 1/2 abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut: weinrot
Hut-Frassstellen-Rand-Verfärbung: weiss, weinrot
Hutrand: stumpf
Lamellen: cremig, am anderen Morgen gelbocker, bräunende Stellen
Lamellensprödigkeit: brüchig, splitternd
Lamellenschneiden: glatt
Lamellen-Stielübergang: ausgebuchtet, schmal angewachsen, dichtstehend, gegabelt
Stiel: rötlich überhaucht, zylindrisch, beim Reiben leicht bräunlich anlaufend, runzelig, wattig
Stielbasis: leicht bauchig
Fleisch: weiß, Bräunend
Größe: Hutdurchmesser 4cm; Stiellänge 4,5cm, Stieldurchmesser ca. 10mm
Sporenpulverfarbe: IIlb - IIIc Tabelle Fr. Marxmüller
Geruch: nach Hering
Geschmack: mild
Reaktion Stielcortex mit Eisensulfat: nach 20 sec graugrün
Reaktion Stielcortex mit Guajak: nach 10 sec blau
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Bild 10 1000× in Melzer Sporen aus Abwurf 9.82 – 8.42 – 8.05 x 8.04 – 6.98 – 6.79 Q = 1.21
Sporenform rundlich bis elliptisch, das Ornament isoliert stehenden bis 1.1 µm hoch
Bild 11 Sporenornament: isoliert stehend mit selten verbunden Warzen
Bild 12 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Haare sind septiert und gegen das Ende verjüngt apikal
Bild 13 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Pileozystiden sind apikal, septiert, mit Ausstülpungen und eingeschnürt
Bild 13a
Bild 13 Beobachtung in der HDS mit SV bei 400× Pileozystiden sind sehr schwach sichtbar
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus
LG Hubi
Hallo Amuljar
Auch von mir ein herzliches Willkommen. Bin schon mal gespannt auf das was du einstellst
Viel Spaß mit dem Forum und viele neue Erkenntnisse.
LG Hubi
Hallo Thiemo, StephanW
Ich habe Eure Antworten nochmals geprüft und komme nun zu folgenden Ergebnissen:
R atrorubens
Das Sporenpulver sollte ja nicht rein weiss sein, sondern gegen Ib. Die Sporen sollten kleiner aber relativ länglicher sein. Zudem soll die Guajak Reaktion leicht positiv sein. Daher habe ich diese Art ausgeschlossen.
R. betuarum
Die Sporen sollen eher grösser sein, und die Warzen nicht über 8m. Dieser Pilz bevorzugt Birken (seltener Fichten) liebt eher Sumpfwiesen. Daher habe ich diese Art ausgeschlossen.
R. sylvestris
Ich hoffe, dass man mit den Fotos vom Post 5 eher die aktuellen Farben zur Geltung kommen. Es ist sehr schwierig, die Farben zu beurteilen ohne Funderfahrungen und Vergleichsbilder. Die Grösse der Sporen und die Warzen bis 1.1µm, sowie das Gilben der Lamellen über Nacht, die 3-4 Fach septierten Pileozystiden und vor allem das Habitat sprechen eher für Russula Silvestri.
Ich danke Euch für Eure Geduld mit meinen laienhaften Beschreibungen.
BG Hubi
Hallo StephanW
Vielen Dank für Deine Einschätzung. Vieleicht kann man die Farben auf diesen Fotos besser erkennen.
Wenn nicht würde es mich freuen um einen Tipp wie ich weiter vorgehen muss um eine Korrekte Bestimmung zu bekommen. den ich habe noch ein Exsikkat.
Bild 1 am Fundtag
Bild 2 Am Morgen nach 24h Vorderseite
Bild 2a Am Morgen nach 24h Rückseite
LG Hubi
Hallo Thiemo
Danke für Deine Stellungnahme und Bestätigung, die mich einmal mehr sehr freut.
Noch eine kurze Frage? Sollte man das Sporenelement der Täublinge in H2O testen. Es wäre schön, einen Tipp zu bekommen.
LG Hubi
Hallo liebe Pilzfreunde
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit dem Kiefernspeitäubling (RUSSULA SILVESTRIS c.l) richtig liege?
Funddatum: 20221018_01
Fundort: im Nadelwald
Begleitbäume: Kiefern, Weisstannen, Fichten,
Wuchsform: gesellig
Hutform: eingedellt, ausgebreitet
Huthaut- Konsistenz: glänzend und klebrig, zerbrechlich
Huthaut-Farbe: rosa, Mitte auch cremig ausblassend
Huthaut-Abziehbarkeit: ganz abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut: weiss
Hut-Frassstellen-Rand-Verfärbung: weiss
Hutrand: leicht gerieft
Lamellen: weiss
Lamellensprödigkeit: brüchig
Lamellenschneiden: glatt
Lamellen-Stielübergang: schmal angewachsen, wenige gegabelt
Stiel: weiss, voll, eher weich, brüchig, längsaderig
Stielbasis: zylindrisch, leicht keulig
Fleisch: weiß,
Größe: Hutdurchmesser 4-5cm; Stiellänge 5-6cm, Stieldurchmesser ca. 10mm
Sporenpulverfarbe: Ia – Ib Tabelle Fr. Marxmüller,
Geruch: fruchtig
Geschmack: scharf in allen Teilen
Reaktion Stielcortex mit Eisensulfat: nach 30 sec rosa
Reaktion Stielcortex mit Guajak: sehr langsam und schwach auch nach 90 sec (hellgraugrün)
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bild 7
Bild 8
Bild 9
1000× in Melzer Sporen aus Abwurf 9.81 – 8.52 – 8.22 x 9.31 – 7.46 – 7.05 Q = 1.14
Sporenform überwiegend rundlich bis breitelliptisch, das Ornament bis 0.6 -1.0 µm hoch
Bild 10 Sporenornament: zum teil miteinander verbunden
Bild 11 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Haare gewellt und apikal verjüngt
Bild 12 Beobachtung in der HDS mit Kongorot (SDS) bei 400× Pileozystiden sind mehrheitlich keulig oder abgerundet
Bild 12a
Bild 13 Beobachtung in der HDS mit SV bei 400× Pileozystiden sichtbar, einzeln und mehrfach septiert
Bild 13a
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus.
LG Hubi
Hallo Andy
Vielen Dank für deine Antwort und Gratulation es war für mich ein Erstfund.
BG Hubi
Hallo liebe Pilzfamilie
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit der Spindelförmigen Wiesenkeule (CLAVULINOPSIS FUSIFORMIS) richtig liege?
Funddatum 20220923-01
Habitat: auf Magerwiese auf 1350 m.ü.M
Fruchtkörper: schlank, wellig, spindelförmig
Fleisch: gelblich
Stiel: 5-7cm Länge, gelblich und die Spitze bräunlich angehaucht
Geruch: neutral
Geschmack: bitterlich
Sporenpulver: weiss
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Bild 5
Bild 5
Bild 6
Bild 7
1000× in Melzer Sporen aus Abwurf: 6.29 – 5.94 – 5.38 x 6.09 – 5.70 – 5.01 Q = 1.04
Sporen rundlich mit grossem Apikulus
Bild 8 1000x Kongorot (SDS): Basidien mit Basalschnallen
Bild 8a
Bild 9 1000x Kongorot (SDS): monomitisch Hyphen, Septen mit Basalschnallen
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus.
LG Hubi
Hallo Andy
Vielen Dank für Deine Antwort.
Bei den ersten zwei Bildern könnte das mit der Überbelichtung etwas zu tun haben.
Aber ich konnte bei meinem Fund nicht eine solche graue Verfärbung feststellen, wie auf Deinem Bild.
Bei Bild 4 kommt die Farbe ziemlich real rüber.
LG Hubi
Hallo liebe Pilzfamilie
Mir ist es bewusst, dass Clavulina coralloides, Clavulina rugosa und Clavulina cristata sehr schwer zu trennen ist.
Trotzdem möchte ich noch einmal einen Versuch wagen.
Ich möchte gerne wissen, ob ich mit der Graue Koralle (CLAVULINA CINEREA) richtig liege?
Funddatum 20221101_01
Habitat: Im Mischwald unter Fichten im Nadelstreu
Fruchtkörper: mit weisslichen Ästen, geweihförmig und spitz an den enden
Fleisch: weisslich
Stiel: 5-7cm Länge, weiss ins cremige, Spitze am Morgen bräunlich angehaucht
Geruch: neutral
Geschmack: mild
Sporenpulver: weisslich
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Bild 5 am Morgen nach 24h
Bild 6 Sporenpulver war sehr schwer zu bekommen
Bild 7 1000× in Melzer Sporen aus Abwurf: 9.90 – 8.19 – 7.65 x 7.87 – 6.70 – 6.29 Q = 1.22
Sporen breitelliptisch, rundlich, hyalin mit Tropfen
Bild 8 1000x Kongorot (SDS): Basidien
Bild 9 1000x Kongorot (SDS): Hyphen, Septen mit Schnallen
Vielen Dank für die Antwort schon im Voraus.
LG Hubi
Hallo UPS
Ja ich würden denn auch Violetter Lacktrichterling nennen. Das zweite Foto können wir nicht sehen
LG Hubi
Hallo Moschuskäfer
Wir können dein Foto nicht sehen . Bitte noch einmal Hochladen
LG Hubi
Hallo Steffka
ich gehe mit Jörg mit. Denn meine Vermutung ist auch eine Alte Nebelkappe
LG Hubi