Hallo Pablo,
wenn ich die kurzen mitzähle komme ich bei 35 mm Hutrand auf knapp über 20 Lamellen / cm, also Gloeophyllum sepiarium.
Nochmals vielen Dank und Gruß
Udo
Hallo Pablo,
wenn ich die kurzen mitzähle komme ich bei 35 mm Hutrand auf knapp über 20 Lamellen / cm, also Gloeophyllum sepiarium.
Nochmals vielen Dank und Gruß
Udo
Hallo Pablo,
nix zu danken, passiert mir doch auch. Und um Haaresbreite das dünne i auch hier überlesen. Und was sepiarium bedeuten soll habe ich auch noch nicht raus gefunden. Sepiaria = der Heckenstrauch, häh?, aber warum sepiarium? Ist ja auch nicht wichtig. Aber ne Vietelstunde Namensforschung und die Schreibweise sitzt.
LG, Udo
Hallo Pablo,
alles klar, vielen herzlichen Dank. Verwirrung entwirrt.
Lustiger Vertipper, ähnlich häufig wie Gloeophyllum sepiarium: sepiarum (f) ist der Genitiv Plural von sepia (Tintenfisch).
LG, Udo
Moin Pablo,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
Wenn er eh voraussichtlich nicht weiter wächst, werde ich ihn (komme in ca. 10 Tagen wieder an ihn heran) ernten und die Bogenkante vermessen und die Lamellen zählen. Aber dazu eine Laienfrage: zähle ich die kurzen, am Hutrand beginnenden aber nach wenigen Millimetern endenden, mit? Zählen die, die sich am Hutrand gabeln einfach oder doppelt? Und wenn sie sich schon vorher aufgabeln, einfach, doppelt oder dreifach?
LG, Udo
Hallo Andy,
vielen Dank. Ich werde das Exemplar im Auge behalten, ist ja noch recht jung, vielleicht zeigt es noch charakteristischere Merkmale.
LG Udo
Guten Morgen,
liege ich da mit meiner Bestimmung Gloeophyllum sepiarium richtig?
Auf lackiertem Bauholz, wahrscheinlich Fichte, Kiefer und Tanne ist nicht ausgeschlossen,
26 mm breit.
Besten Dank und Gruß
Udo
Hallo Boris,
noch eine Überraschung, die schienen mir noch recht frisch. Aber kann schon sein. In den letzten Wochen habe ich den Hochbeeten keine große Aufmerksamkeit mehr geschenkt. War ja nicht mehr viel zu ernten.
Besten Dank und Grüße
Udo
Hallo noch Mal,
eigentlich ja Nr. 1, die sah ich am 26. Oktober.
Ich muss noch lernen, die Suchmaschine zu nutzen, in diesem Fall nix gefunden. Heute, gut 2 Wochen später, sind sie immer noch da. Aber wenn überhaupt, genießbar wohl nicht mehr.
Besten Dank und Grüße
Udo
Hallo Uwe,
ganz vielen Dank, nur meine Nase ist nicht die beste. Ich wähle die Alternative, an dem wird nicht nur gerochen, der wird verkostet. Sind ja noch ganz frisch. Sofern die Schnecken noch genügend übrig lassen, heute gehe ich nicht mehr ernten. Und wie man an Foto 2 sieht: da kommt noch was.
Beste Grüße
Udo
Hallo MarciMarc,
habe erst kürzlich Bekanntschaft mit dem Blauen Träuschling und dem Grünspanträuschling gemacht und war erstaunt, was man so alles essen kann, bzw. könnte. Dieser Fund von heute Morgen schien mir noch abwegiger. Ich bin noch mehr überrascht als bei den Träuschlingen, dass sie eßbar sind. Daher meine Interpretation Deines Smileys. Und diese werde ich glaube ich kosten. Das feste Hutfleisch ist irgendwie vielversprechend.
Beste Grüße
Udo
Hallo Boris,
danke für die Überraschung, also doch eßbar. Und ja, unsere Hochbeete sind sehr ergiebig, machen uns viel Freude. Da wuchs noch mehr, ich suche mal die Fotos.
Beste Grüße
Udo
Danke MarciMarc, dann suche ich mal weiter. Den Smiley deute ich mal: ungenießbar bis giftig.
Schönen Abend noch und Grüße
Udo
Hallo Uwe,
zur Schwesternart musste ich erst mal nachfragen, hat Sie auf einer österreichischen Seite was gelesen, Meshima, Syn. Phellinus linteus. Hab mir die Fotos angesehen. Keine idee, wie der makroskopisch zu verwechseln wäre. Ich hoffe, das klappt jetzt mit meiner Antwort. Mein erster Beitrag. Warum die an Joe 3 x raus ging, keine Ahnung. Die Birke sieht nocht recht vital aus. Da stehen andere, strotzend vor Zunderschwamm und/oder Birkenporling (in unerreichbarer Höhe), denen sieht man deutlich an, die fallen bald.
Besten Dank und Grüße aus dem Südosten von Berlin
Udo
Hallo Joe,
das freut mich, danke. Ist der noch brauchbar? Den "Rest" auch noch holen, aber kann er dann noch nachwachsen?
Beste Grüße
Udo
Guten Abend,
mit dem Birkenporling haben wir bereits erstaunliche Erfahrungen gemacht. Ich erzählte meiner Gefährtin, man liest ja jetzt viel über ihn, eine Art Modepilz mit Nervpotential, vom "Tschaga". Klingt interessant, sagte sie, den will ich auch mal ausprobieren. Geht in den Wald und, nun, ich denke, hat ihn gefunden. Oder die Schwesternart. Könnte aber auch zu alt sein, ihn zu konsumieren, haben wir noch keine Erfahrungen mit.
Sind 740 Gramm, die das Foto zeigt, erstaunlich schwer, dachte ich. Scheint aber auch sehr feucht zu sein. Trotzdem, die Gegenprobe, die ich von einem „Baumkrebs“ gemacht habe, war deutlich leichter. Aber eben auch nicht so feucht. In einer Baumspalte gewachsen, Foto davon weiter unten und von der Bruchstelle. Waren keine besonderen Kräfte erforderlich, das Stück raus zu brechen. Das ich dann durchgeschnitten habe. Ging schon weniger einfach.
Besten Dank und Grüße
Udo
Südöstlicher Berliner Forst, 15. November 2020