Beiträge von Udo Theiss

    Hallo Pablo,

    nix zu danken, passiert mir doch auch. Und um Haaresbreite das dünne i auch hier überlesen. Und was sepiarium bedeuten soll habe ich auch noch nicht raus gefunden. Sepiaria = der Heckenstrauch, häh?, aber warum sepiarium? Ist ja auch nicht wichtig. Aber ne Vietelstunde Namensforschung und die Schreibweise sitzt.

    LG, Udo

    Hallo Pablo,

    alles klar, vielen herzlichen Dank. Verwirrung entwirrt.

    Lustiger Vertipper, ähnlich häufig wie Gloeophyllum sepiarium: sepiarum (f) ist der Genitiv Plural von sepia (Tintenfisch).

    LG, Udo

    Moin Pablo,

    herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

    Wenn er eh voraussichtlich nicht weiter wächst, werde ich ihn (komme in ca. 10 Tagen wieder an ihn heran) ernten und die Bogenkante vermessen und die Lamellen zählen. Aber dazu eine Laienfrage: zähle ich die kurzen, am Hutrand beginnenden aber nach wenigen Millimetern endenden, mit? Zählen die, die sich am Hutrand gabeln einfach oder doppelt? Und wenn sie sich schon vorher aufgabeln, einfach, doppelt oder dreifach?

    LG, Udo

    Hallo Boris,

    noch eine Überraschung, die schienen mir noch recht frisch. Aber kann schon sein. In den letzten Wochen habe ich den Hochbeeten keine große Aufmerksamkeit mehr geschenkt. War ja nicht mehr viel zu ernten.

    Besten Dank und Grüße

    Udo

    Hallo noch Mal,

    eigentlich ja Nr. 1, die sah ich am 26. Oktober.

    Ich muss noch lernen, die Suchmaschine zu nutzen, in diesem Fall nix gefunden. Heute, gut 2 Wochen später, sind sie immer noch da. Aber wenn überhaupt, genießbar wohl nicht mehr.

    Besten Dank und Grüße

    Udo

    Hallo MarciMarc,

    habe erst kürzlich Bekanntschaft mit dem Blauen Träuschling und dem Grünspanträuschling gemacht und war erstaunt, was man so alles essen kann, bzw. könnte. Dieser Fund von heute Morgen schien mir noch abwegiger. Ich bin noch mehr überrascht als bei den Träuschlingen, dass sie eßbar sind. Daher meine Interpretation Deines Smileys. Und diese werde ich glaube ich kosten. Das feste Hutfleisch ist irgendwie vielversprechend.

    Beste Grüße

    Udo

    Hallo Uwe,

    zur Schwesternart musste ich erst mal nachfragen, hat Sie auf einer österreichischen Seite was gelesen, Meshima, Syn. Phellinus linteus. Hab mir die Fotos angesehen. Keine idee, wie der makroskopisch zu verwechseln wäre. Ich hoffe, das klappt jetzt mit meiner Antwort. Mein erster Beitrag. Warum die an Joe 3 x raus ging, keine Ahnung. Die Birke sieht nocht recht vital aus. Da stehen andere, strotzend vor Zunderschwamm und/oder Birkenporling (in unerreichbarer Höhe), denen sieht man deutlich an, die fallen bald.

    Besten Dank und Grüße aus dem Südosten von Berlin

    Udo

    Guten Abend,

    mit dem Birkenporling haben wir bereits erstaunliche Erfahrungen gemacht. Ich erzählte meiner Gefährtin, man liest ja jetzt viel über ihn, eine Art Modepilz mit Nervpotential, vom "Tschaga". Klingt interessant, sagte sie, den will ich auch mal ausprobieren. Geht in den Wald und, nun, ich denke, hat ihn gefunden. Oder die Schwesternart. Könnte aber auch zu alt sein, ihn zu konsumieren, haben wir noch keine Erfahrungen mit.

    Sind 740 Gramm, die das Foto zeigt, erstaunlich schwer, dachte ich. Scheint aber auch sehr feucht zu sein. Trotzdem, die Gegenprobe, die ich von einem „Baumkrebs“ gemacht habe, war deutlich leichter. Aber eben auch nicht so feucht. In einer Baumspalte gewachsen, Foto davon weiter unten und von der Bruchstelle. Waren keine besonderen Kräfte erforderlich, das Stück raus zu brechen. Das ich dann durchgeschnitten habe. Ging schon weniger einfach.

    Besten Dank und Grüße

    Udo

    Südöstlicher Berliner Forst, 15. November 2020