Beiträge von magicman
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Vielen Dank Sepp!
Arg, diese FK hatte ich doch schon vor kurzen im einem sehr jungen Stadium gefunden. Nicht vollständig aufgeschirmt siehr er schon etwas anders aus...
Ausgewachsen sieht er doch stark helmlingsartig aus, finde ich.
lg Rainer
Hallo Rainer
Mycena sind Weisssporer, das kann und sollte man sich merken dann kannst du hier diesen schon mal ausschliessen. BG Andy
Stimmt natürlich, danke für den Hinweis
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Vielen Dank Sepp!
Arg, diese FK hatte ich doch schon vor kurzen im einem sehr jungen Stadium gefunden. Nicht vollständig aufgeschirmt siehr er schon etwas anders aus...
Ausgewachsen sieht er doch stark helmlingsartig aus, finde ich.
lg Rainer
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Hallo zusammen, bei der Bestimmung meines vermeindlichen Helmlings komme ich leider nicht weiter.
Der filigrane, sehr gelbliche einzelne Pilz wurde am einem geschotterten Weg gefunden. Der Hut ist vielleicht 3 cm im Durchmesser.
Anhand des durchscheinenden gestreiften Hutstruktur würde ich Richtung Helmling gehen wollen. Bin mit aber nicht sicher....
Der Stiel war hohl sehr dünnfleischig, weiss beflockt? Beim drehen wurde der Fk schon lediert, siehe Bild.
Die gelben Lamellen haben weisse Schneiden.
Einer von euch kennt bestimmt dieses Exemplar und kann mir einen Tip geben
lg Rainer
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my 2 cent
"Der sieht aus wie ein champigon" der Nächste "Klasse, dann ist der ja essbar"
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Hallo Andy, der Myxo passt bestimmt und den Becherling speichere ich als agg. ab
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Hallo, ich möchte euch nun meine Funde der letzten Tage vorstellen.
Die Reise beginnt In einem Buchenwald in dem ich meiner Frau an Muttertag einen Wildkräuterstrauss geflückt habe. Ich hatte die grosse Auswahl
Es war ein Blüttenmeer voller Bärlauch...
angrenzend standen auch Maiglöckchen in grosser Anzahl, gut für den Strauß, aber grenzwertig für alle Verwerter des Bärlauchs
Der Angrenzende Ententeich ist wohl für Pilze sehr interessant, einige Arten waren zu finden.
1. Ohne unter das Röckchen zu schauen, gehen ich von Lentinus Tigrinus - getigerten Sägeblättling aus. Warum dieser als selten eingestuft wird finde ich merkwürdig.
Ich finde Ihn am Wasser recht häufig!
2. Die Gattung ist Tintling spec. ein recht kleiner, geselliger Tintling. Aus meiner Sicht ist dies der Gesäte Tintling - Coprinellus Disseminatus
3. Der dritte Fund am Wegesrand könnte der gefleckte Rübling - Rhodollybia Maculata sein. Der wiederliche abschrenkende Geruch hat mich auf seine Fährte gebracht.
Diesem Exemplar einer Kostprobe zu unterziehen, grenzt an Masochismus....
4. Der Maibegleiter durfte natürlich nicht fehlen und ist z.Z. fast immer zu finden. Der Mairitterling - Calocybe Gambosa
5. In diesem Jahr etwas später und deutlich seltener zu finden. Der Schwefelporling - Laetiporus Sulphureus
6. Die hochgerippte Becherlorchel - Hevella Acetabulum war an einem geschottertem Weg ebenfalls zu finden
7. Aussedem wäre da noch der Wabenporling -Neofavolus Alveolaris in mässigem Zustand
8. Ein Unbekannter, ich dachte im ersten moment vielleicht an Austern. Aber mit diesem Gedanken mochte ich micht nicht so recht anfreunden...
9. Da wäre noch ein Porling spec.
10. Eine schöne Gruppe der überall zu findenen Grünen Schwefelköpfe
Der Tag wurde mit Calocybe Gambosa auf Brot abgerundet
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich freue mich auf eure KommentareEDIT: Ein teil der Bilder sind verloren gegangen, wurde nun korrigiert....
lg Rainer
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Hallo Rainer,
top dokumentiert. Es sollte mich wundern, wenn das nicht R. exalbicans wäre.
FG
StephanW
Hallo Stephan, die SP Farbe bestätigt deine Einschätzung, danke. Der frühe Fundzeitpunkt macht die Bestimmung aber besonders leicht.
lg Rainer
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Hallo Pilzfreunde,
der erste Täubling wurde heute gesichtet und
ich möchte wissen, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege.
-> Verblassenden Täubling - Russula Exalbicans
Fundort: Stadtpark, Birkenbegleiter
Hut: 7 cm, blass weiss, Huthaut mit leichter Röttönung
Huthaut lässt sich nicht weit abziehen, keine Verfärbung unter der Huthaut
Hutrand: etwas gerieft
Stiel: 4 cm lang und 3 cm dick, Stielbasis etwas verdickt, Fleisch fest
Lamellen: Ohne SPP-Abdruck würde ich creamfarben bis dotter gelb erwarten, dicht stehend
Geruch: eine leichte unbekannte Note
Geschmack: Probe Lamellen mit Hutstück, zuerst mässig scharft werdend später nachlassend
Chemie: Guajak recht langsam, endet in dunkel Blau
SPP Farbe: siehe unten wohl eher 3a anstatt 3b
Ein mittelgroße Täublinge mit vorwiegend rosa bis weinrötlich gefärbtem Hut
Daher würde ich diesen Täubling in die Untersektion Exalbicantinea stellen wollen.
Die Kandidaten:
1. Verblassender Täubling - Russula exalbicans
(schärfe erträglich, Guajak langsam mittelers Blaugrün, SPP 3a bis 3b)
2. Zierlicher Moortäubling - Russula gracillima
(nach 30 sehr scharf, Guajak sofort Blauend, SPP 2a bis 2b)
Nach meiner Recherche komme ich auch ohne SPP Farbe, früher! Birkenbegleiter,
Ausblassendem rötlichen Ton, nachlassende mässige Schärfe, Habitus, Geruch
leicht obstartig, langsame Guajak Reaktion, auf den
-> Verblassenden Täubling - Russula Exalbicans
Guajak Reaktion, Aufnahmen im 8 Sekunden Raster, das erste Bild entsprichte der Sekunde 8
SP, leider mit vielen Reflektionen im Bild und die bessere Wahl wäre im nachhinein 3a anstatt 3b, nun gut.....
Wie seht ihr meine Einschätzung?
lg
Rainer
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Hey, danke Andy, ich denke das die Gattung - Dünnerling - richtig ist. Schwirig, eine Art festzulegen. Der langstieliege D. könnte passen
. Diese sollen auch noch selten sein
Wie schätzt du den Entoloma ein?
lg Rainer
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Hallo zusammen, der heutige Besuch bei meiner Mutter hat mir folgende unerwartete Funde gebracht, die ich euch zeigen möchte
- Entoloma -
Einen unbekannter Rötung mit der Vermutung Richtung Schehen- ENTOLOMA SEPIUM oder Schiedrötling - ENTOLOMA CLYPEATUM. Der Partner scheint wohl Weißdorn zu sein
Die Bewuchs ist aber etwas unübersichtlich, siehe Bild. Der Geruch war angenehm pilzig und noch etwas anderes. Eine genaue Beschreibung ist schwirig
- Agaricus -
In der Zweiter Reihe konnte ich meine ersten Agaricus Arvensis finden. Der Geruch etwas Mandelartig, keine Verfährbung im Fleisch, nur leichtes Gilben am Hut und vor allen dingen die Zahnradstrukturen im jungen Velum machen ihn aus meiner Sicht unverwechselbar.
- Unbekannter - Edit: Ein Dünnerling, es könnte vielleicht ein Langstieliger Düngerling sein (Andy danke)
Neben dem Entoloma hat auch noch eine recht kleiner, ca 2 cm FK mit auffällig langem stabilen Stiel gestanden. Vielleicht kann einer von euch noch eine Hinweis geben
Ich hoffe meine Funde haben euch gefallen und freue mich über eure Kommentare
lg Rainer
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Nun gut von oben nach unten...
1. nicht mehr frische Morchella semilibera - Käppchenmorchel
2. eindeutig Morchella semilibera
3. eindeutig Morchella semilibera
4. Morchella bohemica - böhmische Morchel oder Verpa Cereb. - Runzelige Fingerhutverpel?
5. eindeutig Verpa conica - Fingerhutverpel
lg, Rainer
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Hallo zusammen, meine Funde von Heute Nachmittag mit Bekannten aber auch ein paar Unbekannte sind dabei.
Das betreffende Gebiet ist reich an Kalkablagerungen und die vielen Schlüsselblumen zeigen dies schon eindeutig an.
Auf der Morcheljagt und ich wurde schnell fündig, jaja ist ja nur eine Fingerhut Verpel - Verpa Conica
Böhmische Morchel oder Käppchenmorchel?
Käppchenmorchel, vielleicht?
Eine unbekannte Becherlorchel,
ich gehe aufgrund des Stark erdigen Geruches vielleicht von einem Hochgerippter Becherling aus?Edit: Es ist wohl doch eher Helvella leucomelaena - die schwarzweiße Rippen-Becherlorchel, nach einem weiteren Besuch der Fundstelle
wurden in der Nähe kiefern gesichtet.
Unbekannter gelber FK mit kleinem Hut auf Dung. Edit: Vielleicht ein Goldmistpilz
Anschliessend wurde am Wegesrand dieser gelbe Spitzkegelige Kandidat gefunden, Langer Stiel kleiner gelber Hut. Habitus eines Kahlkopfes?
Der Mairitterling durfte auch nicht fehlen.
Ein sehr kleiner Unbekannter, im Gras Hutduchmesser ca 1,5 cm
Und noch vieles Mehr....
Und noch einiges zum Analysieren...
Ich hoffe es hat euch gefallen
lg, Rainer
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Hallo, schau dir doch mal den Voreilenden Ackerling - agrocybe praecox an.
lg Rainer
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Hallo, ich finde Du solltest Märzschneckling gar nicht putzen
Laut Bundesartenschutzgesetz Deutschland vollständig geschützt.!
lg Rainer
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Servus!
Pilz 14 dürfte ebenso wie Pilz 17 ein Schwärzender Saftling (Hygrocybe conica s.l.) sein. Die verfärbungen entwickeln sich bei frischen fruchtkörpern manchmal erst Stunden nach dem Einsammeln des Fruchtkörpers.Pilz 12 ist aller Voraussicht nach schon einer der Rehbraunen Dachpilze, also eine der (nur mikroskopisch trennbaren) Arten aus der Sektion "Pluteus".
Wenn Pilz 16 stark mehlartig gerochen haben sollte, dann wäre bei dem Fundort (Wiesenbiotop) Entoloma lividoalbum ziemlich wahrscheinlich.
LG, Pablo.
Hey Pablo,
dein Entoloma Einschätzung, livdoalbum, finde ich sehr passend. Die Geruchsprobe hätte eine weitere Eingrenzung erleichtert!
Die Hygrocybe lassen sich ohne Mikro und ordentlichen Erfahrungswerten nur schwer weiter eingrenzen.
@All
Vielen Dank für eure Hilfe
ich konnte mal wieder einiges lernen. lg Rainer
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Hallo Rainer,
Stiel: deutlicher einfach hängender Ring mit franzigem Verlauf
Also ich sehe beim größeren Exemplar einen Doppelring, daher vergleiche deinen Champi einmal mit Agaricus subperonatus.
VG Jörg
Hallo Jörg vielen Danke für deinen Hinweis, ich finde für meinen Fund sieht der makroskopische Vergleich gut aus. Für eine genauere Betrachtung braucht es wohl eine gesonderte
Untersuchung des Ringes und weiterführende Agaricus Literatur Gröger und/oder Parra wie ich im Nachbarforum lese. Du hast diesen auch schon in den Händen halten dürfen!?
lg Rainer
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Hallo,
der Milchling könnte schon ein Nordischer sein.Die Birkenblätter würden auch dazu passen. Gab es am Fundort auch Buchen? Wo liegt der Fundort, die Art ist ja keineswegs überall in D häufig? Schade, dass du die Milch nicht auf Geschmack und Verfärbung testen konntest.
LG ThiemoHey, der Fundort kann als guter junger Mischwald bezeichnet werden in dem es sowohl junge Birken, als auch einige jungen Buchen gibt. Fundort Kölner Umland. Wenn Du den genauen Standort wissen möchtest dann, per -> PM
lg Rainer
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Pilz 11 / Agaricus agg. mit pilzigem Geruch und leichter Rötung im Fleisch
Pilz 12 : vielleicht ein Rasling
Hallo
Bist du mit dem Geruch bei Pilz 11 sicher? Ich würde eher schlechten Geruch vermuten
Bei dem Träuschling würde ich zustimmen.
Die Nordischen Milchlinge haben zumindest Ähnlichkeit mit deinem Fund.
Bei Pilz 12 schau auf die Lamellen am Stiel. Paßt eher zu einem Dachpilz, obwohl das büschige Wachstum nicht so gut paßt.
Hallo Uwe,
Pilz 11 / für den Agaricus habe ich den Geruch so in Erinnerung, angenehm Pilzig. Den Geruch und die Prüfung einer Verfärbung habe ich noch schnell machen können.
Pilz 15 / der evtl. Nordische Milchling, ich finde auch das dieser gut passen würde.
Pilz 12 / Rasling oder Dachpilz. Guter Tip, die Lamellenfarbe und die freie wuchsform werde ich mit meinem Fund vergleichen, danke für den Hinweis
Und ja der büschelige Wuchs passt nicht wirklich...
Danke für deine Einschätzung
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Hallo Rainer,
schön, dass du die Zeit findest, deine Funde jetzt aufzuarbeiten
Ich muss leider arbeiten und habe deshalb jetzt keine Zeit, die Dinge nachzuschauen, die ich bei vielen nachschauen müsste. Aber zwei Dinge, die mich angesprungen haben: Den Krönchenträuschling (13) hätte ich auch so benannt. Und bei dem vermuteten Risspilz (16) würde ich mich eher mal bei den Rötlingen umschauen. Wo hast du braunes Sporenpulver entdeckt? Ich glaube, bei dem kleinsten der Pilze, den man von oben sieht, rosafarbenes Sporenpulver zu sehen, das so aussieht, als hätte der umgedreht danebenliegende Pilz das darauf abgelegt.
Beste Grüße
Sabine
Hallo Sabine,
dein Einwand für Pilz 16 ist berechtigt, meine Erste Einschätzung war ebenfalls Entoloma. Aber aufgrund der ausgeprägten Radial rissigen Hutstruktur wurde dieser wieder verworfen. Das Sporenpulver auf dem kleinen FK (Hut) könnte doch leichte Rottöne aufweisen, danke
lg Rainer
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Ich möchte noch eine paar weitere Funde von 2022 aufarbeiten und beötige wieder eure Hilfe
Für diese Funde konnte in der Regel nur Geruchs aber keine Geschacksproben gemacht werden, da ich oft mit Kleinkind unterwegs bin.
Ich hoffe Ihr könnt mir auch unter diesen schwierigen Bedingungen den einen oder anderen Hinweis geben
Pilz 11 / Agaricus agg. mit pilzigem Geruch und leichter Rötung im Fleisch
Fundort: Stadtrand zwischen Büschen stehend
Hut: ausgeprägtere vertikale Hutschuppung mit deutlichem Velumresten am Hutrand
Stiel:
deutlicher einfach hängender Ring mit franzigem Verlaufwulstiger doppelter RingLamellen: Typisch jung heller braunrosa, älter bauschig dunkel braum
Fleisch / Schnittbild: Zeigt kein gilben aber mit etwas Fantasie eine leichte Rötung
Pilz 12 : Ein unbekannter gesellig wachsender Dachpilz?
Die Gruppen wuchs vor einem Eichenstubben. Der erste Einruck aufgrund der Hutfarbe und Struktur hat mich an den spindeligen Rübling denken lassen. Ab spätenstens bei Betrachtung des Stiels und der Lamellen wurde dieser Gedanken schnell wieder verworfen. Frein stehenden und sehr dichte weiße Lamellen. Der Stiel leicht beflockt. Der Geruch war angenehm Pilzig
Pilz 13 Der FK ist nach meiner Einschätzung ein Träuchling
Die Gruppe wurde am Wegesrand im Gras einer Laubbaumallee gefunden
Die grauen Schneiden haben mich an einen Täuschling denken lassen, die gelbe Hutfarbe mit einem Kronenartigen oberen Ringzone führt aus meiner Sicht richtung Krönchenträuchling – Psilocybe coronilla
Pilz 14 Ein einzelner roter Saftling
Mir ist bewusst, dass ein roter Saftling schwer anhand makroskopischer Merkmale bestimmnd werden kann. Für eine Einschätzung bin ich dennoch dankbar.
Dieser FK wurde von mir an der Mosel an einem recht sonnen begünstigten Platz in den Weinbergen am Wegesrand gefunden. Die Qualität der Aufnahme ist leider suboptimal, sorry
Der FK hat einen typischen roten Hut mit einer kleinen Papille. Die Lamellen stehen wie erwartet weit und haben viele kurze Zwischenlamellen.
Anhand der Fährbung und Papille kommen wohl der Trockenfuß- Saftling – hygrocybe subpapillata oder auch der Kirschrote Saftling - hygrocybe coccinea in betracht
Pilz 15 / Lactarius agg. Lilagrauer Milchling mit weißer Milch
Mein Versuch diesen Milchling ohne Geschmacksprobe der Milch zu bestimmen, war die ungewöhnliche Hutfarbe, Lamellendichte, lange starkt eingeroltem Hutrand . Die Suche führte mich zum Nordischen Milchling - Lactarius triviales.
Pilz 16 / Das leicht rötliche Sporenpulver auf dem jungen Fk könnte wohl ein Rötling Entoloma agg. sein
Die feine vertikale strukturierung aschgraubraue Huthaut und die ausgebuchtet angewachsen welligen Lamellen könnten vielleicht für den Mehlrötling - Entoloma prunuloides
sprechen?Pilz 17 Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Saftling, der gerne in der Nachbarschaft wächst
Aufgrund der spitzkegeligen Hutwachstumsform und der Farbgebung gehe ich von einem schwärzendem Saftling – hygrcybe nigrescens aus?
Edit: Bilder für Pilz 17 ergänzt, da der upload gestern nicht funktioniert hat.
vielen Dank für eure Einschätzung
Lg Rainer
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Hallo, Rainer!
Solange man nicht weiß, daß es auch unschuppige Schüpplinge gibt, kann man da gar nicht drauf kommen.
Das es Pholiota ohne Schuppen gibt, liegt wohl deren Verwandschaft -> Strophariaceae