Vielen Dank!
Tatsächlich war ich nochmal vor Ort: Es ist ein Porling, sodass es nur ein Klapperschwamm sein kann oder ist dir noch eine andere Porlingsart bekannt? (Ein Eichhase ist es ja sicherlich nicht)
LG Samuel
Vielen Dank!
Tatsächlich war ich nochmal vor Ort: Es ist ein Porling, sodass es nur ein Klapperschwamm sein kann oder ist dir noch eine andere Porlingsart bekannt? (Ein Eichhase ist es ja sicherlich nicht)
LG Samuel
Hallo zusammen,
könnte man sie vllt einfrieren? Ich mag sie z. B. gerne in einer Suppe haben. Gemüsesuppe, Hühnersuppe sowas. Hat das schon mal jemand versucht?
Hey,
ich trockne sie immer und mache dann meistens eine klassische Pilzsuppe daraus. Ein wirklich besonderes, nussiges Aroma, sicherlich auch für andere Suppen geeignet.
LG Samuel
Hallo,
diese beiden Pilze habe ich 2 Meter voneinander entfernt jeweils an Eichen gefunden. Eigentlich habe ich gelesen, dass die Breitblättrige Glucke in Norddeutschland so gut we garnicht vorkommt (ich wohne im südlichen Niedersachsen am Teutoburger Wald), jedoch kommt es bei den Bildern 1 und 2 für mich trotzdem hin. (Bild 3 dürfte ein Klapperschwamm sein?).
Kann mir jemand anhand der Bilder was dazu sagen? (Sorry, habe es nicht genauer fotografiert, da ich mir zunächst sicher war, dass es wohl die Breitblättrige Glucke ist.)
(Gedenke so oder so nicht, sie zu verzehren)
LG Samuel
Vielen Dank für die Rückmeldungen!
Tatsächlich war ich mittlerweile davon ausgegangen, die Albinoform (vgl Bild, Andreas Gminder 2014: Welcher Pilz ist das? KosmosVerlag) des Hexenröhrlings gefunden zu haben.
Der gelbe Hexenröhrling (danke Andi!) ist in jedem Falle auch sehr plausibel, aber nach meinen Recherchen nochmal eine andere Art als die von Gminder beschriebene Albinoform?
Vielleicht kannst du mich da ja auch noch aufklären
LG Samuel
Nabend,
der unten aufgeführte Röhrling(Fundort Teutoburger Wald) lässt sch für mich nicht klar zuordnen. Alle äußerlichen Merkmale sowie die starke Blaufärbung unmittelbar nach Anschnitt passen zum wurz. Bitterröhrling, nur ist der gelbe Hut für mich deutlich zu gelb undich habe keine vergleichbaren Bilder gefunden. Eine Geschmacksprobe war neutral, nicht bitter.
Insg. habe ich drei solcher Exemplare gefunden, deren Hüte allesamt denselben Gelbton hatten.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?
LG Samuel
Vielen Dank für die Rückmeldungen und tut mir Leid, ich bin tatsächlich wenig systematisch vorgegangen beim Fotographieren(ich habe ein kurzes Video gemacht und die Screenshots davon sind von überschauberer Qualität). Aber zumindest interessant, dass mein Verdacht z.T. genährt wurde. Vielleicht habe ich beim nächsten Durchgang an gleicher Stelle nochmal Glück.
Danke und LG Samuel
Hallo, zwischen 2 Buchen fand ich diesen schönen, madenfreien Röhrling.
Der Stiel war komplett fest(Konsistenz ähnlich Flocki) und auch die gelbe Farbe am Stielende haben mich etwas verwundert. Und auch habe ich noch nie eine so große Marone ohne Maden gesehen
Kann mir da jmd weiterhelfen?
LG Samuel
Hallo!
Ich hab letztes Jahr den Schwefelporling an einem Eichenstumpf gefunden und hatte trotz großer Portion (ca. 500 g) auch im Nachgang keine Probleme.
Geschmacklich habe ich auch keine Unterschiede (Salweide, Buche, Kirsche als Vergleich) und keinerlei Bitterstoffe festgestellt. Für mich als Vegetarier jedesmal eine absolute Delikatesse, auch wenn er mich mehr an Meeresfrüchte als an Hähnchen erinnert
LG Samuel
Vielen Dank für die Erklärung, Pablo!
Hallo,
zu meinem großen Erstaunen fand ich am 21. Mai noch junge Austernseitlinge an Buche…
Ist das nicht sehr unüblich, da der Mai ja überdurchschnittlich trocken und vor allem warm war?
(Sie stehen allerdings - wie auch der Schwefelporling - in einem südniedersächsischen Naturschutzgebiet, sodass sie verschont bleiben.)
LG Samuel
Hallo,
nachdem ich diesen Sommer meine ersten Lungenseitlinge fand (und begeistert war im Hinblick auf den Speisewert im Vergleich zur Variante aus dem Supermarkt), habe ich nun im Teutoburger Wald auch endlich Austernseitlinge gefunden.
Die Frage wäre nun, ob sie in diesem Zustand noch essbar oder schon zu alt sind? Sie haben sicherlich schon einige Fröste hinter sich, rochen noch angenehm, waren jedoch relativ weich. Auch die trichtersrtige Wölbung war nicht sehr einladend. Die Lamellen jedoch noch nicht brsun. Kann mir da vielleicht jemand eigene Erfahrungen schildern, ob das hier noch was für die Pfanne ist, bzw. wonach ihr bei der Bewertung von Austernseitlingen geht? (Bisherige Beiträge im Forum konnten mir leider nicht wirklich weiterhelfen)
LG Samuel