Beiträge von Steppa

    Da klinke ich mich direkt mit ein, mit der Frage: Ist es tatsächlich schon an der (Spitzmorchel-)Zeit jetzt?

    Ich würde ja auch sooo gerne mal welche finden. Bisher blieb der Erfolg leider aus.

    huehnchen69 , willst du sagen, dass der vermeintliche "Perlpilz" und der Pilz darüber die gleiche Sorte sein könnten?

    Die sahen wirklich schon sehr unterschiedlich aus. Der obere ging mehr in's Rot. Der darunter gar nicht. Beim oberen dachte ich von weiter weg erst Fliegenpilz. Von Nahem sah's dann aber schon wieder anders aus.

    dein "Pantherpilz" ist ein Grauer Wulstling, Amanita excelsia. Der sieht dem Pantherpilz recht ähnlich, aber man kann ihn an einigen Merkmalen gut abgrenzen.

    Danke, ich werde mir die beiden mal genauer anschauen. Vielleicht kann ich's beim nächsten Mal schon besser auseinanderhalten.

    Hallo Sophia,

    also beim ersten wäre meine Vermutung ein Hexenei. Das schreibe ich aber mehr um zu erfahren, ob ich wohl richtig liege, als aus starker Überzeugung heraus. Also gib da nicht zu viel drauf.

    Beim zweiten muss ich leider passen.

    Danke euch für die Hinweise.

    Je häufiger Du Schwefelköpfe zu Gesicht bekommst und bestimmt hast, um so leichter ist die Zuordnung und zwar ohne auf Merkmale zu achten

    Ja klar. Wenn man weiß wie's geht, ist's ganz einfach. ;)

    Der Rauchblättrige ist auf Nadelholz zu finden

    Ach! Das wir mir bisher gar nicht klar. Sehr unaufmerksam von mir. Sehr hilfreich von dir. Super. Danke!

    Hey ihr lieben Pilzfreunde!

    Wer Lust hat, kommt nochmal mit auf Tour durch den Reinhardswald. Wir stoßen in neue Gefilde vor, treffen alte Gesichter und machen ganz neue, teils rätselhafte Bekanntschaften.

    Der Waldabschnitt ist diesmal nicht, nicht wie beim letzen Mal, direkt vor der Haustür, sondern ca. 1Km entfernt, ein kleines Stück abseits der Hauptstraße. Es ist einer der wenigen, leicht erreichbaren Bereiche, die nur gering frequentiert sind. Denn was hier, bei gutem Wetter, im Wald so los ist geht eigentlich auf keine Kuhaut. Ich erinner' mich sogar an ein Jahr, da kamen aus osteuropäischen Ländern Busse mit Leuten, die uns die ganzen Steinpilze weggesammelt haben. Total irre. Dazu noch die ganzen regulären Sammler, Spaziergänger, die Erholungs- und Ertüchtigungsbedürftigen und -süchtigen....und wir. Es kann voll werden. Aber nicht da, wo wir heute hingehen. Und das vermutlich nur deswegen, weil kein Parkplatz in der Nähe ist. Gut für uns...also los.

    Und direkt zum Start der Tour, keine zehn Meter zurückgelegt, der Wald hat noch nicht mal richtig angefangen, zwischen vereinzelten Eichen, Buchen und wenigen Fichten, ein Erstfund:

    Das muss eine Art Semmelstoppelpilz sein. Ist mir bisher tatsächlich noch nie untergekommen. Fragt sich natürlich welcher. Es fanden sich im Laufe der Tour recht viele davon. Und ich frage mich, ob da wohl auch genabelte dazwischen waren. Denn einige hatten, naja, so eine Art Loch in der Mitte. Bei älteren Exemplaren ging es von der Hutmitte, bis fast ganz unten im Stiel. Oder ist das bei diesen Pilzen schlicht üblich?

    Wie dem auch sei, wir wollen ja in den Wald. Also mal ein paar Schritte voran und wir stehen in einem trockenen Bachbett.

    Schöne Umgebung hier. Allein um die Gegend zu erkunden hat es sich schon gelohnt. Und Pilze gibt's auch!

    Noch mehr von den semmelstoppligen dazu noch allerhand Knoblauchschwindlinge. Ich vermute mal langstielige?

    Und außerdem diese hier allgegenwärtigen, garstig-scharf schmeckenden Biester, bei denen ich ja Buchenspeitäublinge vermute. Auch wenn sich der obstartige Geruch nicht so richtig einstellen will.:

    So weit so gut. Langsam entfernen wir uns von dem Bachbett und gehen ein wenig bergauf, bis sich uns etwas in den Weg stellt. Was ist das denn? So einen hab' ich bisher noch nicht gesehen.

    Und nur ein paar Schritte weiter, erneut Fragezeichen. Ein Perlpilz, bei dem das mit den Ring ein bisschen schiefgelaufen, so dass dieser am Hut hängengeblieben ist, vielleicht? Keine Ahnung. Ich glaub' aber ein Pantherpilz ist es nicht?

    Und noch während der Begutachtung dieses Exemplars springt uns schon das nächste ins Auge. Lauter unbekannte heute. Hier ist richtig was los. Cool.

    Aber gut...genug gestaunt. Weiter nach oben. Der Wald ändert sich ein bisschen und uns erschließt sich eine Lichtung

    Hey, schön ist es hier! Und wenn man ein bisschen genauer hinguckt auch recht abgefahren:

    Aber wir wollen Pilze! Also weg hier und in das nahegelegene Jungbuchen-Dickicht. Das sieht spannend aus. Und siehe da, es geht auch direkt los. Erstmal wieder ein Semmelstoppel, diesmal in Begleitung

    Und als wir ein bisschen weiter in das Dickicht vordringen, wer hätte das noch gedacht, endlich mal ein Röhrling! Die sind echte Mangelware hier, dieses Jahr. Leider, leider. Und auch wenn er sehr schön anzuschauen ist, mit dem hier werden wir auch nicht so richtig glücklich. Handelt es sich doch scheinbar um einen Schönfußröhrling. Bitter war jedenfalls.

    Direkt in unmittelbarer Nähe finden wir noch einen größeren. Und dann doch auch tatsächlich noch etwas zum Mitnehmen. Ein paar schöne Hexenröhrlinge, die wir vergessen zu fotografieren. Genauso wie die paar Pfifferlinge, die sich noch zur Mitnahme anboten. Aber das hätte das Bilderlimit ohnehin gesprengt. Und dann wäre kein Platz mehr für diese Semmelstoppel-Variation:

    Könnten das vielleicht seltene, weiße sein? Aber die kommen wohl eher im Norden vor. Sind es dann möglicher Weise ganz "normale", aber vielleicht ungewöhnlich gefärbte? Liegt's am Schimmel? Ich weiß es jedenfalls nicht.

    Nun sind wir schon eine ganze Weile unterwegs und haben auch tatsächlich schon ein bisschen was für die Pfanne dabei. Und gerade, als man sich entschließt so langsam mal den Rückweg anzutreten...in vollem Glanze, ich hab ja schon fast nicht mehr dran geglaubt....:

    Juhu! Und nicht ein Wurm drin! Wenn es mit der Saison so weitergeht, dürfte das wohl mein "Pilz des Jahres" werden. Ist jetzt nicht so toll, für den "Pilz des Jahres". Sehr wohl toll aber, überhaupt mal einen gefunden zu haben..

    Dann wollte dieser Kamerad unbedingt nochmal auf ein Foto und so schön wie er posiert hat, konnte ich ihm das natürlich nicht abschlagen.

    Jetzt aber wirklich mal Richtung nach Hause. Runter den Berg, wieder durchs Bachbett...

    ...mitten drin, an einem ehemaligem "Treibholz" noch einer, der mir bisher nie untergekommen ist. Weiß und glänzend, fast schon spiegelnd, zusammen mit einigen gleichgesinnten. Keine Ahnung was es ist. Schick war er in jedem Fall:

    So! Und das war dann auch ein guter Abschluss. Und die Pfanne haben wir uns redlich verdient!

    Hoffentlich gehen wir bald wieder los! Dann sehen wir mal, wie's im Nadelwald so aussieht. Ich würde ja gerne mal die Reizker kennlernen.

    Schönen Sonntag Euch!

    Hey,

    vielen Dank Euch! Ok, das heißt, es wird auf jeden Fall ein Langzeitprojekt für mich, den sicher zu identifizieren. Das ist OK, ich hab' auch keine Eile.

    Und keine Sorge, nichts von dem ich nicht sicher bin kommt in die Pfanne. Wenn's ein paar Saisons dauert, bis ich sicher bin, dann ist es halt so. Bei den Stockschwämmchen hab ich vier Jahre gebraucht, dafür aber stets ein gutes Gewissen gehabt.

    Kann allerdings sein, dass ihr euch mit wiederkehrenden Posts dieser Art rumschlagen müsst. Dann nur hoffentlich mit besserem Informationsgehalt meinerseits.

    Aber hey, alleine zu wissen, dass das ziegelrote sind hilft mir schon enorm weiter. Von daher...

    Besten Dank!

    Wenn ich so die Bilddatenbank von 123 Pilze durchstöbere, sieht es mir ganz so aus, als seien Geruch und Geschmack wohl die besten Indikatoren. Denn bei einigen Bildern des rauchblättrigen würde ich persönlich schon eine gewisse Röte erkennen. Auch die lila-Färbung der Lamellen, kann scheinbar sowohl beim ziegelroten, als auch beim rauchblättrigen auftreten. So steht es zumindest in den Beschreibungen. Sporenfarbe ist auch sehr ähnlich.

    Das wird schwierig für mich.

    Achso, stimmt natürlich. Den Standort habe ich gar nicht erwähnt. Das ganze fand sich in einem Buchenwald ...in dem aber auch vereinzelt große Nadelbäume stehen. Aufgrund des Grades der Verrottung tue ich mich allerdings schon mit der Bestimmung des Holzes schwer.

    Falls eine Bestimmung hier nicht möglich sein sollte, auch kein Ding. Muss ich das nächste mal eben besser aufpassen/gucken.

    Hallo miteinander,

    vielleicht seid ihr ja so nett, mir mit den Schwefelköpfen ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Die grünblättrigen kann ich recht sicher bestimmen, aber ich habe Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen Rauchblättrigen und Ziegelroten Schwefelköpfen.

    Ich zeig' euch das mal...

    Im Folgenden vermute ich den Ziegelroten Schwefelkopf.

    Kann es sein, dass der im allgemeinen ein bisschen größer ausfällt, als seine Kollegen?


    Diese hier auch...? Kann man denn diese "Schuppen" (Sind es Schuppen?) als Bestimmungsmerkmal heranziehen? Leider habe ich von diesen nicht mehr Bilder gemacht. Sie waren auch verhältnismäßig groß. Deutlich größer als die grünblättrigen, wie sie in diesem Stadium meist zu finden wären.


    Und jetzt kommen welche (links), die standen direkt neben ihren grünblättrigen verwandten (rechts). Bei denen vermute ich den Rauchblättrigen Schwefelkopf. Oder ist es eventuell doch der Ziegelrote? Was sagt ihr? Und habt ihr Tipps zur besseren Unterscheidung?

    Ich bin gespannt, was ihr sprecht. Danke Euch schonmal!

    Danke für die Infos.

    Das mit dem Träger / der Petri-Schale hab ich hier im Forum schon gesehen. Fand' ich eine super Idee. Folien sind auch schlau! Vor allem in Verbindung mit so einer Farbskala, wie ich sie hier schon öfter sah.

    Diese Skalen...kauft man die? Selber drucken ist ja ohne Farbmanagement wahrscheinlich blöd, oder? Oder kommt es da sooo genau dann auch nicht drauf an?

    Hallo Sabine, oder lieber huehnchen69? (Ich kenne die Gepflogenheiten hier noch nicht so richtig)

    danke für deinen Beitrag. Zum Sporenabdruck kann ich sagen, dass er auf weißem Papier nur sehr schwer sichtbar war. Weißlich würde ich dann wohl zur Sporenfarbe sagen.

    Grüße,

    Bastian

    Hallo miteinander,

    denkt ihr auch, ich habe hier einen Nelkenschwindling?

    Fundort war eine Wiese. Er stand mit Kollegen zusammen. Beim Geruch nahm ich zuerst Marzipan an. Aber Bittermandel würde wohl auch passen. Da habe ich zu wenig Erfahrung. Leicht stechend passt auch.

    Der Stiel ist sehr elastisch, aber am Ende doch längsbrüchig, wenn man's übertreibt. Wäre er länger gewesen, hätte ich einen Knoten reinmachen können.

    Bricht man den Hut, bleibt der Teil um den Buckel stehen.

    In einer Beschreibung stand fein weißschuppig. Das kann ich allerdings nicht wirklich erkennen.

    Nach dem Hantieren damit fühlen sich die Finder irgendwie glatter an.

    Einen Sporenabdruck versuche ich grade zu machen.

    Dank und Gruß!

    Hier die Bilder:


    Hi,

    danke. Ich denke Dünnschichtchromatographie ließe sich auch als Heimanwender durchführen. Vorausgesetzt es gäbe da sowas wie fertige Testkits, zu annehmbaren Preisen.

    Hast du einen Link für mich, bezüglich weitergehender Information über diese Futtermitteltests? Ganz uninteressant klingen die zumindest nicht. Denn es wäre ja genau der Anwendungsfall.

    Hallo zusammen,

    ich weiß nicht, ob hier geholfen werden kann. Aber es hat, wenn auch nur entfernt, mit Pilzen zu tun. Und aufgrund der offenbaren Sachkundigkeit einiger Menschen hier ist es vielleicht einen Versuch wert.

    Und zwar geht es um die Frage nach den Möglichkeiten zur Feststellung von Aflatoxinen in (Tier-)Nahrung.

    Ein Bekannter wohnt die meiste Zeit in Kenia. Lebensmittelkontrollen dort lassen zu wünschen übrig. Es gab schon mehrere Vergiftungen. Auch sind ihm bereits zwei Hunde gestorben. Und zwar durch Vergiftung mit Aflatoxinen aus ihrer Nahrung.

    Als ich mich neulich mit ihm über den Zeitungspapiertest nach Wieland unterhielt kam die Frage nach einem ähnlichen Test für Aflatoxine auf, aufgrund der oben genannten Problematiken.

    Nun ergab meine, zugegeben recht oberflächliche Google-Recherche zwar Ergebnisse. Aber ich habe zu weinig Ahnung.

    Scheinbar gibt es z.B. kolorimetrische Testverfahren zur Feststellung der Präsenz solcher Toxine. Doch braucht man wohl unterschiedliche Tests für unterschiedliche Aflatoxin-Arten? Dazu kommt, dass die, die ich sah zwar vielleicht preiswert, aber in keinem Fall günstig waren. Einige hundert Euro sah ich da, pro Test-Kit. Wenn man dann auch noch verschiedene braucht....das läppert sich natürlich. Zudem waren die wohl auch ein bisschen aufwändiger in der Anwendung. Aber wie gesagt...ich habe da zu wenig Ahnung und auch nur oberflächlich geschaut.

    Dann gibt es natürlich auch diese Raumluft Schimmeltests. Die sind günstig. Aber ich bin nicht sicher, ob die für diesen Einsatzweck in irgendeiner Form sinnvoll genutzt werden könnten.

    Also letztendlich meine Frage:

    Gibt es für den Heimanwender praktikable und bezahlbare Möglichkeiten zur Feststellung gefährlicher Konzentrationen von Aflatoxinen? Wie kann der Heimanwender feststellen, ob die (Tier-)Nahrung in Bezug auf Aflatoxine sicher ist?

    Ob hier wohl jemand was dazu sagen könnte? Das wäre toll.

    Dank und Gruß,

    Bastian

    Und da ist die Frage, warum man den Test überhaupt macht.

    Naja, wie gesagt, letzten Endes nur als weiteres Hilfsmittel....weil man's kann. Oder in meinem Fall, weil's mich einfach sehr interessiert und freut die Ergebnisse zu haben und auszuwerten. Habe soeben meinen ersten Zeitungspapiertest durchgeführt.

    Ich bin sozusagen generell Fan von kolorimetrischen Tests. Nicht nur bei Pilzen. hehe

    Hiatamandl

    Danke für deine Hinweise. War das grade nochmal schnell verifizieren. Ihr habt - wer hätte es gedacht :p - Recht. Der Pilz riecht muffig, "kartoffelkellerig". Gerandete Knolle....das muss ich mir mal genauer anschauen.

    Hier außerdem das Ergebnis meines ersten Zeitungspapiertest-Versuchs mit dem vermeintlich gelben Knollenblätterpilz...einmal nach 2-3 Minuten:

    Und einmal nach so ca. 12 Minuten:


    thiodaheri

    Danke auch für deine Hinweise. Feucht war es dort in der Tat. Das Gelände war alle paar Meter von Gräben durchzogen.


    Brauner Waldvogel

    Danke für den Stielporlings-Hinweis. So, so "bewimpert".

    Findet man denn eigentlich zu den Fachbegriffen Ressourcen, die das ganze auch mal mit Bild und vielleicht sogar in einem Vergleich darstellen? Klar, es gibt die Glossare in Pilzbüchern. Aber wenn ich das zusätzlich noch optisch zuordnen könnte, das wäre schon toll.

    Und an alle, danke für das nette Feedback. Ist schön hier bei euch. =)

    Eine positive Reaktion sollte unbedingt als Nachweis für die Anwesenheit des Analyten gewertet werden.

    Wenn wir es so allgemein halten und nur von Untersuchungsmaterial und Analyten sprechen? Eher nicht, oder? Die falsch-positiv Rate bei diesem Test ist sehr hoch. So ca. 20%, scheinbar.

    Wenn wir aber nun tatsächlich von einem spezifischen Pilz, wie dem Gifthäubling sprechen, dann gebe ich dir 100% Recht.

    Ich denke, wie Sabine schon sagt, dieser Test kann immer nur als zusätzliches, unterstützendes Kriterium herangezogen werden, da er selbst eher unzuverlässig ist. Zum einen wegen der Nachweisgrenze, zum anderen wegen der viele falsch-positiven Ergebnisse.

    Zu der Nachweisgrenze fand ich unterschiedliche Angaben. Zwischen 1ng/ml und 10ng/ml.

    Du wagst Dich Deine Vermutungen zu äußern. Und das ist ein guter Anfang. Ein sehr guter sogar. Denn dadurch kann man ja auch lernen

    Deswegen bin ich hier. Über die letzten Jahre hab ich zwar schon viel gelernt, aber immer für mich alleine. Kein PSV in der näheren Umgebung, zwecks Verifikation meiner Erkenntnisse. Kein Austausch, außer mit Freunden. Die sind aber tendenziell eher weniger involviert. Deswegen freue ich mich, hier meine Vermutungen auf die Probe stellen zu können. Ihr werdet mit recht hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft mit meinen Vermutungen konfrontiert werden.

    Danke auch für deine Tipps. =)

    Hey Sabine,

    danke für deine Kommentare.

    Zitronengelbe Knollenblätterpilze

    Das ist interessant. Dann werde ich die zukünftig genauer prüfen. Die gibt es hier in rauen mengen. In echt hatten sie für mich jedenfalls immer einen grünlichen Eindruck hinterlassen. Kann sein dass der Weißabgleich nicht gut geklappt hat und sie deswegen gelblich rüberkommen...ODER aber ich bin da zu nachlässig gewesen und habe dann nicht mehr genau genug geschaut, nachdem ich schon so viele grüne sah.

    Spitzschuppiger Stachelschirmling.

    Super. Dann habe ich den ab jetzt auch auf dem Schirm, für weitere Identifikationsversuche.

    Echt? Rein vom Aussehen her hätte ich den für einen Brätling gehalten.

    Definitiv kein Fischgeruch. Das ist sicher. Und weil es mein erster Pilz war, der nach Maggi/Liebstöckel roch, ist mir das recht lebhaft im Gedächtnis geblieben. Meine Frau hat den Geruch ebenfalls bestätigt. Daher würde ich sagen, ja, echt.

    Hast du mal dran gerochen? Für mich sehen die aus wie Schwefelritterlinge.

    Habe ich leider versäumt. Danke für den Hinweis. =)

    Ach jetzt wo du's sagst....mit den Schwefelritterlingen hatte ich mutmaßlich neulich, beim Bogenschießen, Kontakt. Ach du meine Güte...mein am wenigsten gut riechender Pilz bisher. Und nach dem Kontakt auch meine Hände.... <X