Beiträge von Corinne

    Lieber Andy


    Wie immer toll deine Illustration zu eurem ausgedehnten „Sommer-Sapaziergang“. Bei uns ist es auch sehr warm und heute mit mal wieder „nur“ 8 Grad schon fast kalt😊


    Danke fürs Mitnehmen und beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Andy


    Danke dir, ja eben ich sehe es auch so wie ihr und wie geschrieben denke ich auch dass es sich um eine Phaeotremella-Art handelt.

    Der von Stephan erwähnte Phaeotremella frondosae wäre (zumindest was ich finden konnte) eigentlich auf Laubholz zu finden, aber es gibt ja anscheinend viele Phaeotremella-Arten und ich meinte, dass die Unterscheidung dieser wohl nur mikroskopisch möglich ist und die Baumart wohl auch nicht auf der Aufnahme zu erkennen ist.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Stephan, lieber Martin


    Danke herzlich für den Tipp zum Phaeotremella frondosa. So gut man es von unten erkennen kann, dürfte es sich beim Wuchshabitat schon um ein Nadelgehölz handeln.


    Wobei es auch Laubbaumstämme darunter hatte. Ich wurde nämlich aufgrund der Samtfussrüblinge, die an einer der unteren Stämme wuchsen, erst darauf aufmerksam.

    Schichtpilze konnte ich in der Beige keine erkennen. Die gefällten Stämme konnten auch noch nicht sehr alt und noch nicht lange gestapelt sein.

    Hier noch die einzige weitere Aufnahme hierzu.


    Beste Grüsse und für euch auch ein erfolgreiches neues Pilzjahr!

    Corinne

    Edit: jetzt habe ich erst entdeckt, dass es verschiedene Phaeotremella-Arten gibt, die sowohl auf Laub- wie auch auf Nadelholz wachsen. P. frondosa wäre ja auf Laubholz. Aber die Unterscheidung der Arten dürfte wohl fast nur mikroskopisch zu bestimmen sein, oder?


    Lieber Bernhard


    Danke für dein Tipp, daran hatte ich im ersten Moment auch gedacht, hätte ich noch nie am 31. Dezember gesehen, aber aktuell scheint ja pilzmässig alles möglich zu sein.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Interessierte


    Diese krausen Gebilde habe ich heute bei warmen 15 Grad auf einer Holzbeige erspäht, leider in unerreichbarer Höhe. Und somit nur diese eine Aufnahme aus der Tiefe vorhanden.

    Kann es jemand erkennen und mir einen Hat Rat geben, um was es sich handeln könnte?

    Beste Grüsse und allen einen tollen Rutsch ins neue Pilzjahr 🍄✨


    Corinne

    Versuch, mit dem Handy etwas zu vergrössern:

    Hallo Ketorg


    Danke für dein Erlebnisbericht.

    Wie war, die Wetterphänomene überraschen wirklich. Ich hatte Sommersteinpilze dieses Jahr nicht im Frühsommer dafür ende November gefunden 😊

    Ja und bei uns treibt auch bereits schon vieles aus.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo liebe Leser


    Schön, so bei schneller Runde im Feierabend in Hausnähe ganz unverhofft und auf unerwarteten Habitaten auf ein paar Winterpilze zu stossen..


    Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein tolles neues Pilzjahr 2023🍄👍


    Beste Grüsse

    Corinne



    Lieber Emil


    Danke sehr fürs Teilhaben mit deinen schönen Impressionen an deinen Weihnachtsspaziergängen.


    Der Alabaster-Kernling kannte ich gar nicht und würde den auch gerne mal finden.


    Wünsche dir auch ganz tolle und friedvolle Festtage.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Andy,


    danke herzlich für diesen gelungenen Jahresabschluss!

    Ich wünsche auch euch allen entspannte Festtage und ein erfolgreiches Pilzjahr 2023⭐️🍄🌟🍄✨🍄💫


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Thiemo


    Für mich seit ihr jedenfalls riesige Kaliber aber ich als Laie kann das natürlich nicht so beurteilen. Zu erwähnen ist vor allem eure Hilfsbereitschaft, Tipps, welche so dienlich zum Verbessern sind und Geduld, das schätze ich so sehr und bei dieser Gelegenheit nochmals vielen Dank dafür!


    Von der von dir genannten „Ikonen“ sagt mir nur Werner Jurkeit von der bayrischen Mykologiegesellschaft etwas, die anderen beiden anderen kenne ich nicht.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Boris


    Das Problem war, dass der FK an den Lammellen stark von Schnecken zerfressen waren.

    Jedenfalls war das was noch übrig blieb nicht biegsam, wie es beim Frauentäubling üblich ist, brüchig hingegen auch nicht. Das was noch übrig blieb war einfach hart, wie der ganze FK.

    Es war auch sehr kalt und möglicherweise hatte er bereits Frostschäden abbekommen. An Geruch und Geschmack war auch nichts mehr auszumachen. Ich hatte einen russula cyanoxantha nicht in Erwägung gezogen. Einen solchen hatte ich so spät auch noch nie gefunden und war in keiner Weise mit den vielen Funden im Frühsommer und mitte Herbst vergleichbar.

    Doch scheinen die Indizien der absoluten Täublingsexperten für einen Solchen zu sprechen, und darauf zähle ich primär. Der FK war leider wirklich nicht mehr sehr repräsentativ.


    Ich hoffe, dir damit deine Frage ansatzweise beantwortet zu haben und ich für mich würde ihn als frostgeschädigten Frauentäubling ad acta legen.


    Liebe Grüsse

    Corinne

    Lieber Stephan


    Danke dir vielmals für deine Begutachtung.


    Hier nochmals das Bild, ich habe eingekreist, wo ich die Eisensulfatprobe angewendet habe (leicht gräulich erkennbar). Die Reaktion des Gujak intensivierte sich nach einiger Zeit in tiefes (blau)grün, die Reaktion des Eisensulfates hingegen blieb unverändert.

    Dienen dir so diese Angaben?


    PS: und entschulige, ich habe ja nur auf Eisensulfat und auf Gujak getestet, KOH brauchte es ja nicht oder bringt nichts.


    Liebe Grüsse

    Corinne


    Lieber Andy


    Danke dir für deine Antwort und Erläuterungen.


    Sporenabruck habe ich leider nicht vorgenommen, ich dachte, der FK kann nicht mehr gross aussporen.
    Ja die Kammerung habe ich so auch noch nicht gesehen, auch die sehr hellrosa Hutfarbe nicht, aber diese muss ja nichts heissen. Sehr typisch hingegen war der Geruch und Geschmack und das extrem harte Fleisch.

    Ich wüsste nicht, was Alternativ in Frage kommen könnte. Mögliche Verwechslungspartner würden, wie ich gesehen habe, auch lachsrosa auf Eisensulfat reagieren.


    Beste Grüsse

    Corinne