Moin Bernhard
Sieht doch schon sehr nach einem Saftling aus.
Vergleiche doch einmal mit:
Kegeliger Saftling, Schwärzender Saftling (HYGROCYBE CONICA) (123pilzsuche-2.de)
unter Saftlinge findest du sicher noch andere Möglichkeiten.
Moin Bernhard
Sieht doch schon sehr nach einem Saftling aus.
Vergleiche doch einmal mit:
Kegeliger Saftling, Schwärzender Saftling (HYGROCYBE CONICA) (123pilzsuche-2.de)
unter Saftlinge findest du sicher noch andere Möglichkeiten.
Hallo Karoline
Die 3 ersten Bilder zeigen einen Semmelstoppelpilz.
Vergleiche doch einmal mit: HYDNUM, gibt hier diverse Möglichkeiten, je nach Farbtönung.
Hydnum Albidum ist der weisse Semmelstoppelpilz.
Wünsche dir viel Erfolg
Hoi Sabine
Sorry, im meiner Region, versteht man unter dem Begriff: Champignons, einfach nur PILZ, Französisch: Champignons.
Deine Verwendung: Dünenpilze, gilbende Pilze, Pilze mit langem Stiel oder braunem Hut, wurde von mir wie bereits innerlich befürchtet, falsch interpretiert.
Hallo Sabine
Wenn ich diese Exemplare so anschaue, sehe ich hier eher ein Pilz der Agaricus.
Kenne mich in deiner Region nix aus und beurteile diesen Pilzgattung ja durchaus falsch.
ZitatHallo Markus
Die eigentliche Frage wäre, ist das nur ein heller Semmelstoppel? Beim Weißen wäre doch alles weiß.
Moin Uwe
Die waren alle sehr, sehr Weiss, jedoch schon ziemlich ins Alter gekommen. Etwas Bodenfrost gab es vorab auch schon.
Ein Hexenring mit ca. 25 Exemplare. im eher schattigen Platz fotografiert, die an der Sonne fotografierten Pilze waren auf den Bilder schlecht erkennbar.
ZitatHydnum repandum var. albidum würde besser passen,
Hallo Peter
Stimmt genau. Sorry
ZitatHallo Markus
Ist doch viel schöner als Skifahren 😉
Hoi Andy
Alles zu seiner Zeit.
Wenn jedoch normalerweise hier so einen halben Meter hoch Pulverschnee liegt, die Eiskristalle in der Sonne glänzen, dann würde ich während dieser Zeit kaum an die vielen
Pilze denken.
Hallo Karoline
Schöne Fotos
Zu den zwei ersten Bilder, sieht nach sehr nassen Pilzchen aus.
Vergleiche doch einmal mit MYCENA INCLINATA, könnte passen
Moin Urs-Peter
Bestimmungshilfe für Burggraben, Lamellen am Stiel nicht angeheftet / Bild mit ausgeprägtem Burggraben:
Alles anzeigenHallo,
der große Hut hatte einen Durchmesser von gut 4 cm. Gefunden am 12. Juli 2022 auf einer Feuchtwiese im Spatenbräufilz, Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen. Hat jemand eine Idee?
Danke und viele Grüße
Wolfgang
Moin Wolfgang
Schöne Bilder vor allem das zweite, super Perspektive.
Anhand der zwei Fotos sind sicher nur Vermutungen möglich, denn es fehlt an weiteren Eigenschaften wie: Geschmack, Wurzel, ev. Anschnitt.
Da diese Bilder im Sommer gemacht wurden, wird das Eine oder das Andere nicht mehr präsent sein.
Erstes Foto im Sonnenlicht lässt den Hut möglicherweise heller erscheinen.
Die im Schatten zu sehenden Pilze haben MITTIG noch eine deutlich dunklere Färbung.
Hast du hierzu möglicherweise nach anderes Bildmaterial?
BG Markus
Hallo Corinne
Schönes Exemplar, leider fehlt hier zur genauen Bestimmung der Wurzelbereich.
Amanita Fulva geht eher mehr ins rötlich- braun, mehrheitlich Nadelwald.
Sehe auf deinem Bild eher Laubwald, Mischwald, da wären andere Amanitas zutreffender.
Kann jedoch leider nur Ansicht der Wurzel / Scheide zugeordnet werden.
BG Markus
Moin Pablo
Genau so ist es.
Wie kommt dieser verwitterter Baumstumpf ( noch nicht genau definiert) in einen:
Zitat-War heute im Landkreis Forchheim (Oberfranken) in einem lichten Buchenwald.
-Mit dem Buchenstumpf bin ich mir sehr sicher. Es war ein reiner Buchenwald.
-Die originale Farbe war deutlich gelber als auf den Fotos
Ich zweifle nicht an den gemachten Vorschlägen, aber Frage mich woher kommen in einem sogenannten reinen Buchenwald, die Eichenblätter und sogar Nadeln?
Mit dem Buchenstumpf bin ich mir sehr sicher. Es war ein reiner Buchenwald.
Moin und Sorry das ich auch einen Kommentar anfüge.
Gemäss deinem Foto liegen hier sehr viele Eichenblätter um und auf dem Baustumpf herum.
BG Markus
Alles anzeigenHallo Markus,
ich laufe jeden zweiten Tag mit meinem Hund über die Lichtung. Sie wird 2x im Jahr gemäht, letztmalig im August.
Eine aktuelle Verunreinigung aus diesem Grund scheidet also aus.
Geruch ist sehr angenehm, klassisch nach Wald und "guten" Pilzen. Geschmack ist im Gegensatz dazu eher mild.
Verstehe ich deinen Beitrag richtig, dass du auch zu Trichterförmigen Muscheling tendierst?
Hallo Uwe,
es war leider schon extrem dämmrig, deshalb hätten Fotos vor Ort nichts gebracht.
Vielen Dank fü euer Engagement!
Jörg
Hallo Jörg
Anhand deiner Beschreibung tendiere ich schon eher auf einen Muscheling.
Falscher Pfifferling schliesse ich auch aus, da der seitlich und kurze Stiel erkennbar ist.
Trichterförmiger Muscheling ist auch farblich oft sehr verschieden, lediglich eher hellerer Stiel.
Möglicherweise erkennt noch jemand andere Merkmale, welche zu einer definitiven Bestimmung führt.
BG Markus
Hoi Corine
Wie schon vieles zu Scheidenstreifelinge / Riesenscheidenstrieflinge erwähnt wurde, sind folgende Merkmale sehr wichtig.
- Riefung am Hut
- Keine Knolle
Ich sammle diese sehr gerne, da mir..., sie uns geschmacklich zusagen.
Auch jahrelangen sammeln, grabe ich diesen wirklich ganz aus.
Anbei noch 3 Bilder, gilt für alle Riesenscheidenstrieflinge.
Vielen Dank für deinen Vorschlag, Stephan!
Falsche Pfifferlinge hatte ich ausgeschlossen, weil der Stiel extrem kurz ist und seitlich ansetzt und das Orange extrem kräftig ist.
Am wahrscheinlichsten erschienen mir ältere Exemplare derTrichterförmigen Muschelinge. Allerdings ist die Farbe da meist viel heller, eher bräunlich-gelb.
Den Durchmesser der beiden Hüte hatte ich oben vergessen anzugeben. Maximale Breite der Schirme ist 7 cm und 10 cm.
Moin
Schüchterne Frage:
Hast du irgendwie eine Geschmacksprobe gemacht / Duft?
Könnte durchaus sein, dass dieser auf gemähter Lichtung, neben Holzmast, irgendwie verunreinigt wurde.
Hut sieht eher so aus.
Lamellen herablaufend,
Kurzer Stiel.
Grosse Auswahl bleibt da nicht übrig.
BG Markus
3) Sarcodon versipelle (auf deutsch? keine Ahnung)
FG
StephanW
Moin Stephan
BG Markus
In meiner alpinen Region gibt es Zitterlinge.
Was haben Zitterlinge mit dem gezeigten Zitterzahn zu tun? Das sind verschiedene Pilze.
Hoi Uwe.
Ja, die deutsche Sprache ist für mich durchaus eine sehr schwierige Sprache:
Habe den Ausdruck: Zitterlinge als Plural für: Weißer Zitterling verwendet / Schande über mich
Deklination und Plural / die Grammatik Substantiv (Femininum) wie bei:
Genitiv Singular: Rüge
Nominativ Plural: Rügen passt ja wiederum bestens.
BG Markus
Guten Morgen.
Danke für die Bilder, besser kann man nicht überzeugen.
In meiner alpinen Region gibt es Zitterlinge zuhauf und die schneeweissen Exemplare siehst du bereits aus weiter Ferne.
Wenn diese bräunlich werden, sind sie schon recht vergammelt.
Hoffe, dass du meine aufrichtige Entschuldigung annehmen kannst.
BG Markus
Hallo Porli,
der kann auch braun sein.
Hoi Veronika.
Sorry.
Dann ist der Eispilz aber ganz schön alt und am verfliessen
Hallo Jan und Markus. Danke für Antwort. Bei letzten Pilz auf foto kommt kein Milch raus bei schneiden. Lamelen sind schon Ocker. Nach Beschreibung könnte sein Mohrenkopf.
Moin Morino
Es ist möglich, dass bei ältere Pilze weniger milchen.
Doch der braune Stil / gleich wie Hutfarbe und die extreme Abgrenzung Stiel - Lamellen, ist Typisch.
Verwechslung mit LACTARIUS ROMAGNESII wäre möglich
BG Markus
Moin Marino
Typisch im Spätherbst / CRATERELLUS TUBAEFORMIS
BG Markus
Mon Marino
Gar viele Pilze zum Bestimmen.
Die letzten Fotos gehören zum Mohrenkopf Milchling / LACTARIUS LIGNYOTUS
BG Markus
Hallo Urs-Peter
Sehe hier auch den Büscheligen Rasling.
Anbei noch ein Schnittbild des Rasling (ohne Wurmgänge )
BG Markus
Hallo, ich wollte eben bei der Pilzbestimmung einen Beitrag schreiben und Fotos dazu hochladen, aber das Hochladen der Fotos klappt leider nicht ☹️
Wer kann mir weiterhelfen ?
Gruß Marc
Moin Marc
Sind deine Bilder im JPG Format?
Hatte das Problem auch, da diese in anderem Format gespeichert waren und deshalb so nicht kompatibel.
BG Markus
Hallo Karoline
Natürliches Baumsterben ist wie es Jan erwähnt eine langjährige Angelegenheit und während dieser Zeit wiederum viel Gutes für die Waldfauna.
Denke hier vor allem an den Specht, Eichhörnchen, Waldkauz und viele Tiere mehr die ebenfalls davon profitieren.
Ein Wald ohne Totholz wäre so gesehen eine Einöde.
Bei uns in der Schweiz wird seit Jahren darauf geachtet, dass vielerorts der Wald seinem natürlichen Verlauf überlassen wird, dies wird in Deutschland sicher auch ähnlich sein.
Zur Erkennung der schon lange im Voraus sterbenden Bäume ist schon der Befall mit Efeu.
Anbei noch eine Dokumentation:
Wie man erkennt, ob ein Baum tot ist oder stirbt (preparer-les-concours.com)
BG Markus