Servus Bernhard,
einer aus dem Artengruppe Hydnum ist es. Genaue Art ist für Speisezwecke eher nebensächlich.
vg
✌🏼
Servus Bernhard,
einer aus dem Artengruppe Hydnum ist es. Genaue Art ist für Speisezwecke eher nebensächlich.
vg
✌🏼
Servus zusammen,
Riesenbovist kann man mE schon mal essen.
Flaschenbovisten hab ich zu Beginn meiner Pilzkarriere einmal probiert und seither bleiben sie immer stehen.
✌🏼
Servus Kessl,
ist zwar nicht angefragt, aber weiter unten im Karton sind noch Schmierröhrlinge zu sehen. Vielleicht der hier https://www.123pilzsuche-2.de/daten/details/Butterroehring.htm
Grüße
🤙🏻
Gibt es einen Gerichtsmediziner im Forum? Der könnte helfen 😉.
Servus Baumgeist,
das ist ein Boletus edulis.
✌🏼
Servus Tasü,
Glückwunsch, dass du überhaupt was gefunden hast in der süddeutschen Wüste.
Hui, StephanW war schneller. Ergänzung:
Bei 2 wäre ich eher bei einem Flämmling.
4 sieht recht wollig aus und könnte auch Richtung Lepiota Clypeolaria gehen.
✌🏼
Hallo Elly,
du hattest halt recht allgemein nach „Champignon“ gefragt. Welchen meintest du denn?
✌🏼
Servus,
jep, das ist ein Semmelstoppelpilz.
🤙🏻
Hallo Elly,
weil das dein erster Post ist: Der Begriff Champignon steht für einen Artenkomplex. Darunter sind auch einige giftige Champignon-Arten. Insofern müsste man etwas genauer hinschauen, wenn du wissen willst, welche Art auf deiner Ziegenwiese steht. Geruch, Knolle, Schnittbild, Färbung nach Anschnitt usw. spielen da eine Rolle.
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Hallo Ralle,
der Ring ist ziemlich egal. Einzig wichtig für die Unterscheidung zum Gifthäubling sind die Schuppen am Stiel und im jungen Stadium am Hut. Dabei ist jeder Stiel zu prüfen, da der Gifthäubling auch mal am selben Stumpf wachsen kann.
Der Geruch ist auch sehr besonders. Den kannst du dir mal einprägen.
Essen solltest du sie mit deinem (vermuteten) Erfahrungsschatz nicht. Das braucht etwas Erfahrung.
Grüße
✌🏼
Hi julia,
der Pilz heißt Klapperschwamm.
Vg
✌🏼
Könntest du mal ein Schnittbild machen? Der Stiel erinnert eher an einen Raufuß.
Vg
✌🏼
Servus,
mindestens einer sieht noch sammelbar aus. Aber wir müssen ja keine Fragen beantworten, die nicht gestellt wurden.
✌🏼
Hallo zusammen,
sieht eher nach ziegelrotem Schwefelkopf aus.
Vg
✌🏼
Hallo J.B.
Das sind junge Perlpilze.
✌🏼
Flockenhexe, gerne 😉
Hallo Tom,
die Frage ist ja, ob hier eine genaue Artbestimmung nötig ist. Mit der Datenlage ist das vermutlich schwierig. Klar ist, die Holzbauteile sind in jedem Fall befallen. Also bleibt euch nur die Sanierung.
🤙🏻
Alles anzeigenServus Rainer,
vergleiche 1 mal mit A. strobiliformis.
🤙🏻Hallo SwabianAlb, der Fransige hat aber deutliche Velumreste am Hutrand die mein Fund nicht zeigt. Der Rung soll keine gelben Töne zeigen.
Die creme farbenen Lamellen hat dieser und er bevorzugt Kalk.
lg Rainer
Servus Rainer,
die Velumreste gehen zuweilen auch flöten. Aber Gelbtöne sind dann schon ein klarer Hinweis und jetzt sehe ich auch den Warzengürtel. Hast mich überzeugt.
Servus Rainer,
vergleiche 1 mal mit A. strobiliformis.
🤙🏻
Hallo Ella,
Pilz 1&2 ist auf jeden Fall ein Täubling und wenn er mild schmeckt und biegsame Lamellen hat, ist das ein Frauentäubling.
Pilz 3 ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Täubling. Du scheinst Täublinge schon zu erkennen. Um ganz sicher zu sein, müssten wir ein Bild von unten haben.
Pilz 4&5 ist auf jeden Fall ein Täubling. Auf Artebene wird das vermutlich schwierig, aber wenn es dir nur um essbar oder nicht geht, nicht sooo wichtig.
Aus Erfahrung würde ich dir persönlich aber nur eine handvoll Täublingsarten zu Speisezwecken empfehlen, die idR gut zu erkennen sind. Neben Frauentäubling bspw.
Speiset舫bling, Fleischroter Speiset舫bling, Fleischroter T舫bling (RUSSULA VESCA)
https://www.123pilzsuche-2.de/daten/details/…erTaeubling.htm
🤙🏻
Hallo Marcus,
so würd ich den auch nennen.
✌🏼
Hallo zusammen,
urlaubsbedingt etwas verspätet danke für die Rückmeldungen.
Die Antworten von euch StephanW und Steigerwaldpilzchen würden die formulierte Maßgabe stützen. Hinzu kommt nun noch das Argument, dass bei sehr seltenen Täublingen Erfahrungswerte fehlen. Als kulinarisches Argument könnte man - wie oft genug hier besprochen - hinzufügen, dass gerade die von den meisten Pilzsammlern als schmackhaft empfundenen Russula-Arten wie Frauentäublinge, Grüngefeldeter etc. recht gut zu bestimmen sind.
Servus,
unabhängig davon, welche Art das hier ist oder mal wird:
Fast alle Pilze sind roh giftig. Auch die meisten Speisepilze. Außerdem sind sehr viele Pflanzen in deutschen Gärten giftig, Oleander oder Thuja als Beispiel. Insofern sollten Kinder dahingehend geschult werden.
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Hallo StephanW,
Zitatich meine auch scharfe Arten wie R. rutila oder R. decipiens, bei denen der Bestimmer die manchmal schwache Schärfe nicht erkannt hat.
die Aussage ist interessant und möchte ich nochmal aufgreifen. Ungenießbare Arten, wie die von dir genannten, bilden zuweilen die sonst starke Schärfe auch schwach aus und diese wiederum wird von manchen Bestimmern nicht erkannt.
Zum einen läge der Schluss nahe, dass auch normalerweise sehr scharfe, giftige Täublingsarten die Schärfe zuweilen schwach ausbilden können. Zum anderen erkennen manche Bestimmer die leichte Schärfe nicht, vielleicht weil die Erfahrung fehlt oder weil sie gerne scharfe Speisen essen und der Geschmackssinn leichte Schärfe nicht mehr wahrnimmt oder oder.
Beide Punkte sprechen doch gegen die Täublingsregel. Die Maßgabe müsste dann wie bei den meisten Gattungen auch sein, dass man diejenigen Russula-Arten, die man verspeisen möchte, makroskopisch sicher erkennen kann.
VG