Beiträge von MisterX

    Wenn ihr Pilze im Kühlschrank aufbewahrt wie lagert ihr die da am besten (Papier, Keramik, offen, geschlossen? )

    Ich lagere sie offen auf einem Tablett oder in einer flachen Schüssel. Es muss eine Luftzirkulation möglich sein, sodass sich keine feuchten Stellen mit Kondenswasser bilden können, an denen Schimmel oder Fäulnis ansetzen kann. Insbesondere bei Röhrlingen ist das besonders wichtig, da man Schimmel an der Röhrenschicht manchmal nicht erkennt.

    Die Sporenabdrücke waren etwas feucht/schleimig weil ich die Belüftung nicht wie hingewiesen gemacht hatte gestern. (ca. 16h wegen Arbeit gelegen)

    Denkt ihr dass war zu lange und die Farbe wird von evtl Schimmel verfälscht?

    Nein, so schnell schimmeln Pilzsporen nicht, die Farbe passt zum Samtfußrübling. Wenn die Pilze jetzt allerdings luftdicht abgedeckt 16h bei Zimmertemperatur gelegen haben und sogar der Sporenabdruck vom Kondenswasser so durchfeuchtet ist, muss man dringend zur Entsorgung raten. Die Eiweißzersetzung könnte bereits eingesetzt haben und dann droht eine Lebensmittelvergiftung. Die meisten Pilzvergiftungen entstehen nicht durch eine Giftwirkung der Pilze, sondern sind unechte Pilzvergiftungen bei denen verdorbene Pilze gegessen wurden. Da sollte man nichts riskieren.

    Wie Andy schon sagt, ist der allerbeste Weg, die Pilze (beim nächsten Mal, dieses Mal wie gesagt bitte entsorgen) einem PSV vorzulegen. Einen in deiner Nähe findest du hier: Pilzsachverständige finden / DGfM

    Danke, wie geht man da vor, den teil den man essen möchte in den Kühlschrank und der Hut für das Sporenpulver auf eine Schwarze Fläche, Zimmertemperatur über nacht?

    Eigentlich, um ganz sicher zu gehen, müsste man jeden einzelnen Hut aussporen lassen, da sich giftige Arten auch vereinzelt zwischen die Samtfußrüblinge mischen können. Dazu schneidest du den Stiel ab (ist sowieso zu zäh zum Essen), legst die Hüte mit den Lamellen nach unten auf einen Teller oder ein Backblech, deckst das ganze mit einer Schüssel ab und legst ein Geldstück unter den Schüsselrand, damit ein klein wenig Luftaustausch möglich ist. Bei Zimmertemperatur solltest du bei Pilzen im richtigen Alter und gutem Zustand in 4-5 Stunden einen leichten Sporenabdruck sehen. Wahrscheinlich geht es auch im Kühlschrank über Nacht. Länger als ein paar Stunden sollten Frischpilze nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden.

    Die Auflagefläche muss nicht dunkel sein. Auch auf einer hellen Fläche siehst du, ob der Pilz weiß (zu erwarten beim Samtfußrübling) oder zimtbraun (z.B. Häublinge, Schnitzlinge) oder schwarz/grau-braun(violett) (Schwefelköpfe, Mürblinge) sport.

    Aufgeschirmte Pilze, die nicht nach wenigen Stunden anfangen zumindest leicht zu sporen sollten unabhängig von der Bestimmung nicht mehr verwendet werden, denn es könnte ein Trocken- oder Frostschaden vorliegen oder der Pilz könnte zu alt oder schon verdorben sein.

    Noch nicht aufgeschirmte Pilze sporen manchmal nicht, aber diese dann noch sehr jungen und kleinen Pilze sollte man als Anfänger meiner Meinung nach sowieso nicht verwenden, da bei sehr jungen Pilzen die Gefahr einer Verwechslung noch größer ist, bspw. haben junge Gifthäublinge eine sehr ähnliche Lamellenfarbe wie der Samtfußrübling.

    Wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat, würde ich dazu raten, bei Samtfußrüblingen die Pilzmahlzeit immer um ein paar Stunden oder über Nacht zu verschieben und vor dem Verzehr einen Sporenabdruck zu machen. Der Samtfußrübling hat mehrere gefährliche Verwechslungspartner, die durchaus auch im Dezember/Januar und am selben Substrat vorkommen können, wie einige jüngere Beiträge hier im Forum sehr schön gezeigt haben.

    Mit einem weißen Sporenabdruck lassen sich z.B. Häublinge (insb. der Gifthäubling) und Schwefelköpfe (insb. der Grünblättrige Schwefelkopf) ausschließen.

    Hallo Wolke27,

    ja, das ist ein Pilz, sehr wahrscheinlich ein Birnenstäubling. Die Art und auch der oliv-braun/grünen Sporenstaub ist ungiftig. Der Pilz gilt in jungem Zustand sogar als (minderwertiger) Speisepilz.

    Außer einer Giftwirkung käme eine pathogene Wirkung der Pilzsporen in betracht, aber wenn dein Kind nicht immunsupprimiert ist, eine sonstige Immnschwäche oder chronische Krankheit hat (und wahrscheinlich sogar dann), kann man glaube ich generell erstmal Entwarnung geben. Sporen von wilden Großpilzen in Deutschland gelten als grundsätzlich ungefährlich.

    Der einzige als gesichert humanpathogen geltende in Deutschland vorkommende Wildpilz ist der Gemeine Spaltblättling. Es gibt verschiedene Fallberichte*, in denen dieser Pilz tatsächlich die Lunge befallen hat. Dies war aber in den allermeisten Fällen bei geschwächten, immunsupprimierten und chronisch kranken Personen der Fall. Außerdem hatten die meisten Patienten den Pilz im oder am Haus, es lag also eine Dauerexposition vor. Einen anderen Fallbericht einer schweren Erkrankung gab es in den USA, wobei sich der Patient zur Erzielung einer Rauschwirkung ein Extrakt aus halluzinogenen Pilzen (Psilocybe cubensis) intravenös gespritzt hat, daher kaum vergleichar mit dem Fall hier und außerdem nur ein Einzelfall.**

    Der Gemeine Spaltblättling oder Psilocybe cubensis ist dieser Pilz definitiv nicht. Zu vermuten wäre hier aufgrund des Wachstums auf Holz ein Birnenstäubling. Einen kleinen Teil des Sporenstaubs dieses Pilzes einzuatmen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit völlig ungefährlich. Dieser Pilz ist in unseren Wäldern sehr häufig. Sein Sporenstaub wird sehr häufig beiläufig eingeatmet. Erkrankungsfälle sind mir keine bekannt. Folglich ist das Risiko, wenn eines überhaupt existiert, extrem gering.

    Zum weiteren Vorgehen: Ich würde mir keine großen Sorgen darüber machen, die Sache aber zur Sicherheit weiter beobachten und bei Auftreten von Symptomen einen Arzt aufsuchen (was wie gesagt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht notwendig sein wird).

    Obwohl ich mir mit meiner Einschätzung sehr sicher bin gilt auch hier: Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte auch selbst recherchieren und noch auf Antworten anderer Forenteilnehmer warten.

    *Lt. dieser Studie von 2013 bis dahin 71 dokumentierte Fälle weltweit: Schizophyllum commune as an emerging fungal pathogen: a review and report of two cases - PubMed

    **https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S266729602030015X#

    Perlpilz, Grauer Wulstling, Narzissengelber Wulstling und Königsfliegenpilz können spitzschuppige oder flächig-schollige Flöckchen haben, selbst beim Fliegenpilz habe ich schon flächige Schollen beobachtet.

    Danke für den Hinweis, ich habe meinen Beitrag für den Königsfliegenpilz und Grauen Wulstling/Perlpilz entsprechend korrigiert.

    und an Mister X: ich habe in meinen pilzseminaren immer gelernt, dass Pantherpilze einen ungerieften Ring haben. Dass es nun eine Varietät gibt mit Riefung ist für mich der Hammer. Da dachte ich, das sei nun mal ein verlässliches Merkmal…

    Ja, das ist sehr heikel. Hier auf 123Pilze steht: "Ring: Hängend, vergänglich, häutig, nie gerieft wie beim Perlpilz, relativ breit und oft doppelrandig wirkend. In ganz seltenen Fällen kann der Ring eine sehr schwache Riefung aufweisen. Der Tannen-Pantherpilz (PANTHERINA VAR. ABIETUM) kann das gelegentlich machen. Deswegen gilt immer alle Merkmale beachten!"

    Pantherpilz , Pantherwulstling (AMANITA PANTHERINA)

    Deswegen würde ich den Grauen Wulstling nicht als Speisepilz sehen (obwohl er auf der Positivliste der DGfM steht) und jedem, egal wieviel Erfahrung die Person hat, von jeglichem Verzehr der Art abraten. Ich habe schon so oft solche Pilze gefunden und konnte beim besten Willen nicht sagen, welchen von beiden ich jetzt in der Hand habe.

    Bei Amaniten macht immer das Gesamtbild den Pilz aus, nicht einzelne willkürlich herausgegriffene Merkmale.

    Das kann man nur nachdrücklich so betonen: Bei Amanita-Arten können einzelne Merkmale deutlich von der Beschreibung im Pilzbuch abweichen. Für die Gattung Amanita steht in Pilzbüchern z.B. zumeist: "Lamellen frei oder fast frei". Ich habe zahlreiche voll aufgeschirmte Fliegenpilze mit kerzengerade angewachsenen Lamellen gesehen. Auch bei der Knolle allein ist es nicht immer einfach. Fliegenpilze haben z.B. den abschließenden Wulst und das Bergsteigersöckchen mehr oder weniger deutlich. Bei Arten wie dem Narzissgelben Wulstling kann die Knolle sowohl rübenförmig als auch rundknollig/zwiebelförmig ausfallen.

    Daher müssen wie gesagt immer alle wichtigen Merkmale geprüft werden.

    Zu den hier gezeigten Pilzen: Der Fliegenpilz kann auch einen braunen Hut haben (glaube ich hier allerdings nicht), dann ist es ein Königsfliegenpilz und sehr ähnlich dem Pantherpilz und Grauen Wulstling. Gängige Amanita-Arten mit braunem Hut und deren Unterscheidungsmerkmale sind:

    Königsfliegenpilz:

    *Spitzschuppige oder flächig-schollige weiße oder gelbliche Flöckchen am Hut

    *Ring meist ungerieft

    *Gelbe Linie unter der Huthaut im Schnittbild

    *Rundknollig: Zwiebelförmige Knolle, +/- mit abschließendem Wulst (Bergsteigersöckchen) und/oder Warzengürtel

    *unterer Stielteil durch Velumreste kreisrund oder serpentinenförmig gegürtet
    *Sporenpulver inamyloid

    Pantherpilz:

    *Weiße, spitze/pyramidenförmige Flocken am Hut

    *Ring meist ungerieft (bei Var. Abietum bei Fichte oder Tanne +/- gerieft)
    *Hutrand gerieft

    *Rundknollig: Zwiebelförmige Knolle mit abschließendem Wulst (Bergsteigersöckchen)

    *Unterer Stielteil durch Velumreste kreisrund oder serpentinenförmig gegürtet
    *Rettichgeruch

    *Sporenpulver inamyloid

    Grauer Wulstling:
    *Weiß-gräuliche oder -bräunliche spitzschuppige oder flächig-schollige Flocken auf dem Hut (meist nicht schneeweiß wie beim Pantherpilz)

    *Ring gerieft

    *Hutrand ungerieft

    *Rübenförmige Knolle mit ansatzlosem Übergang zum Stiel (kein Warzengürtel oder abschließender Wulst)

    *Rettichgeruch

    *Sporenpulver amyloid

    Perlpilz:

    *Rötend, ohne Rettichgeruch und oft hellere bis ins weißlich gehende Huttöne, ansonsten wie Grauer Wulstling

    Porphyrbrauner Wulstling:

    *Wenige, große grau-bräunliche Schollen auf dem Hut

    *Ring gerieft

    *Scharf abgesetzte, zwiebelförmige Knolle ohne abschließenden Wulst, Pilz steckt wie in einem Blumentopf

    *Geruch nach Kartoffelkeller (wobei dies im Grundkurs Pilzbestimmung von Rita Lüder bestritten wird, meiner Erfahrung nach und anderen Quellen zufolge ist es aber so)

    Sporenpulver amyloid

    Den Pilz auf den letzten zwei Bildern hätte ich wegen der Knollenform für einen Grauen Wulstling gehalten, aber vertrau im Zweifel lieber StephanW als mir ;)

    Alle Angaben wie immer ohne Gewähr und nur eine Besitmmungshilfe, keine Verzehrfreigabe.

    Wieso man dann nicht den gemeinsamen Nenner in Betracht zieht (Spoiler-Alarm: Reis und beispielsweise Bacillus cereus) weiß ich nicht. Der Reis wurde jedenfalls gar nicht untersucht oder eine Bakterienkultur angelegt, obwohl das mMn gerade in einem Sushi-Restaurant eine nicht gerade unwahrscheinliche Ursache ist.

    Vielleicht hatte das Restaurant viele Kunden, die Reis oder anderes gegessen hatten und nicht erkrankt sind und von denen, die Morcheln gegessen hatten, war der Anteil an erkrankten hoch. Es fehlt hierzu leider die Anzahl der Morchelesser_innen, die nicht erkrankt sind.

    da sieht man wieder das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten alles möglich ist, auch das roh giftige Pilze einfach mit einer heißen Soße übergossen und serviert werden. Der Restaurantbesitzer dürfte arm werden und auch eine Haftstrafe antreten müssen.

    Sehr richtig, es war unverantwortlich oder grob fahrlässig, das so zu servieren.

    Das eigentlich schockierende aus meiner Sicht ist allerdings, dass es da Todesfälle gegeben hat. Dass Morcheln roh potenziell tödlich sein können, war mir unbekannt.

    51 Vergiftungsfälle insgesamt. Alle im selben Restaurant im Bundesstaat Montana. Dort wurden die Pilze aus chinesischer Anzucht scheinbar roh serviert oder nur mit einer heißen Soße übergossen. Andere Restaurants, die vom selben Lieferant bedient wurden meldeten keine Vergiftungsfälle.

    Investigation of Illnesses: Morel Mushrooms (May 2023) | FDA

    Zitat

    The morel mushrooms served at the restaurant where the ill customers ate during March and April 2023 were either prepared raw or lightly cooked, depending on the date served. FDA and state partners conducted traceback on the morel mushrooms received by the restaurant in Montana and identified other restaurants that also received morel mushrooms from the same importer. These restaurants reported various forms of cooking or thoroughly heating the morel mushrooms, but no significant findings or reports of illnesses were associated with morel mushrooms served by other restaurants. As of July 19, 2023, the investigation has identified a total of 51 illnesses in people who ate at the restaurant with the last illness onset date of April 21, 2023. There has been a total of three hospitalizations and two deaths associated with this incident.

    Ein Gürtelfuß (oder allgemein Schleierling) wäre immer symbiontisch. Allerdings habe ich Zweifel, ob es wirklich ein Gürtelfuß ist. Wenn es einer ist, ist die Bestimmung der Art ohne Mikroskop oft nicht möglich. Ein Sporenabdruck würde vielleicht weiteren Aufschluss über die Gattungszugehörigkeit bringen.

    Hat er eigentlich einen besonderen Geruch?

    Den einzigen Pilz den ich in der Datenbank finde, der dem meinen ähnelt, ist der ziegelrote Schwefelkopf

    Allerdings kommt mein Pilz jetzt, nach dem Frost erst richtig in fahrt.

    Ich habe bei der gestrigen Waldrunde ganz frisch und üppig sprießende Schwefelköpfe gesehen (Grünblättrige). Das kann also gut sein, dass er bei dir jetzt erst wächst.

    Ich würde zustimmen, dass der Ziegelrote am besten passt, allerdings würde ich denken, dass der in der Regel dickfleischiger wäre.

    Ein Sporenabdruck wäre vielleicht hilfreich, um die Gattung sicher zu bestätigen. Bei hinreichender Sicherheit könnte eine Geschmacks durchgeführt werden.

    Hallo Pilzfreunde,

    trotz der Jahreszeit gab es auf der heutigen Waldrunde eine für Dezember ziemlich beeindruckende Artenvielfalt.

    Bei einigen Bestimmungen bin ich mir unsicher bzw. habe keine Ahnung.

    Freue mich über Tipps! :)

    Es wir keiner der Pilze verzehrt.

    1. Bleiweißer Trichterling?

    Der Hut mit den bräunlichen Flecken wäre charakteristisch. Was mich unsicher macht ist, dass der Sporenabdruck auf Bild 1 eher braun statt weiß bis blassrosa erscheint. An der Stielspitze sieht es aber weiß aus, wobei die auch bereift sein könnte.

    Gefunden im Mischwald, viele Buchen. Geruch neutral/unspezifisch.

    2. Unbekannter Schüppling

    Ebenfalls gefunden im Mischwald, direkt auf Nadelholzrinde (wahrscheinlich Kiefer). Geruch unspezifisch.

    Würde mich interessieren, ob der auf Artebene bestimmbar ist.

    3. Grauer Faltentintling?

    Ich bin mir relativ sicher, ist aber ein Erstfund, daher hätte ich gerne Bestätigung.

    Gefunden am Wegrand im Mischwald. Geruch unspezifisch.

    4. Unbekannte Art??

    Die Art ist mir leider völlig unbekannt. Auch die Gattung gibt mir Rätsel auf. Ich hätte auf einen Rötelritterling (vielleicht Schmutziger Rötelritterling) getippt, aber er ist viel zu braun dafür. Auch Weichritterlinge (ev. Kurzstieliger Weichritterling) würde ich deshalb ausschließen.

    Gefunden auf einer ungedüngten, aber kurz gemähten Wiese. Laub- und Nadelbäume ca. 20 Meter entfernt. Geruch unspezifisch.

    Hallo Pilzfreunde,

    mir ist immer wieder aufgefallen, dass bei allen Freiblättlern, bei denen ich es getestet habe, die Huthaut tortenstückartig bis zur Mitte abziehbar war. Konkret probiert habe ich das bei diversen Wulstlingen, Scheidenstreiflingen, Dachpilzen, Schirmlingen und Champignons. Nicht systematisch ausprobiert habe ich es bisher bei Tintlingen (außer Schopftintling, da ging es), Riesenschirmlingen und Scheidlingen.

    Ich frage mich jetzt (a) ist das vielleicht bei Amanita, Pluteus, Lepiota und Agaricus ein Gattungsmerkmal, das für alle oder so gut wie alle Arten gilt? Und (b) ist das vielleicht sogar - wie der leicht abtrennbare Hut - ein Merkmal für die ganze Gruppe der Freiblättler?

    Würde mich interessieren, was ihr darüber denkt.

    Viele Grüße,

    Mr.X