Beiträge von karedi

    Hallo Pilzfreunde, gehe jetzt fast täglich in den Wald, weil schon etwas
    süchtig nach ersten Pilzfunden.
    Wenn ich den Wald betrete, sehe ich immer erst einen rotrandigen Baumschwamm. Wurde von Euch schon oft gezeigt. Nun habe ich mich mal
    hingelegt und ihn von unten angesehen. Seht selber, wie noch drei
    kleine herausgewachsen sind. Vielleicht ist der Große auch darum gewachsen.
    Wollte es nur mal zeigen, nichts besonderes.


    Als ich weiterging, gleich der erste neue Pilz. Nadelwald, alte Nadelzweige.
    Dunkelbrauner Hut, 5 cm Durchmesser, Stiel 10 cm, längsgestreift, Lammellen
    gelbbraun, Geruch völlig unauffällig,
    Habe alles an Bildern verglichen. Vielleicht ein Dachpilz oder doch Rübling



    Weiterhin standen noch diese Pilze. Vielleicht Dufttrichterling?

    Weiterhin standen noch diese Pilze



    Konnte die Bilder nur verkleinert hochladen, weil der Computer immer nach langem Warten auf Yahoo umschaltete. Habt Ihr einen Rat für mich?

    Hallo, Du zuverlässiger Uwe, ich habe zwei Bilder von Bovisten gefunden, die jetzt noch veraltert zu hunderten hier stehen.
    Die Stiele sehen so aus, wie auf meinen Bildern ohne Hut.
    Da aber die Gruppe der Boviste sehr umfangreich ist, auch in der Essbarkeit und Giftigkeit, nehme ich nicht an, dass diese Art im jungen Alter essbar wäre. (vielleicht Birnenbovist)
    Die wachsen direkt auf Nadelholzzweigen.


    LG Fred

    Hallo Uwe, die Stiele waren ca. 8 cm hoch und 2.5 cm dick.
    Die Beutelstäublinge die man aufruft, sind alle so weißstielig und haben kleine Noppen.
    Die waren so auffallend rötlich und recht frisch im Stiel. Dass sie schon länger standen, ist sicher richtig. Das die Hüte so ohne großen Rückstand weg sind, ist auch seltsam.
    Nun, der Pilz ist sicher nicht von Bedeutung. Dachte nur, dass ich in der Pilzarmenzeit
    das Thema mal aufführe.
    Danke, für Deine Hilfe
    LG Fred

    Hallo, liebe Pilzfreunde, war natürlich bei dem Superwetter wieder im Wald.
    Obwohl ich in Zeitlupe lief und alles umdrehte, was eigenartig aussah, gab es nichts Neues an Pilzen. Die Duft-Trichterlinge sind nun alt und keine Neuen dazugewachsen.
    Dann sah ich aber im Fichtenwald, im Moos alleinstehend, kein Baum in der
    Nähe, diese zwei Stiele.
    Ob das mal Boviste waren. Die Farbe der Stiele sind so eigenartig
    mischrot.

    Die Stiele als Pärchen, unten zusammengewachsen.
    Habe ich bei den Povisten, die jetzt noch alt überall stehen, nicht so gesehen.

    Habe einen Stiel längs durchgeschnitten. Er ist wie ein Schwamm.
    Wenn man ihn zusammendrückt, geht er wieder in alte Form auf.
    Durchgängig gleiches Muster.

    Wer kann nur an Hand des Stieles auf einen Pilz schließen?
    Gruß Fred

    Danke Rudi, das ist ja ein Ding, dass Du von der Naturdenkmalliste weißt.
    Wir waren am Schloß und da steht der Baum gleich daneben. Wie es so ist,
    wird der wegen der Größe bewundert und Jeder weiß was anderes.
    Nun ist eine prima Aufklärung gekommen. Ich weiß, das Thema gehört sicher nicht ins Pilzforum. Weil es aber um einen Baum ging habe ich mal nachgefragt.
    Nun soll es abgeschlossen sein, das Thema.


    Kann die von Dir genannten zwei Ahornbäume noch zeigen.


    Nun gut, einen kurzen Blick noch aufs Schloss.

    Schönen Restsonntag noch
    Fred und Heide

    Hallo Ihr Lieben, ich liefere nach und denke, dass nun eine Esche
    fest steht. Ist schon komisch, als wir heute extra nochmal an den Baum
    fuhren, waren wieder einige Leute da und keiner kannte den Baum.
    Durch die Mächtigkeit, sind alle der Meinung, dass es keiner von uns sein kann.
    So ist die Bestimmung perfekt und der Tommi hatte gleich den richtigen Namen genannt.
    Es ist wirklich so, dass man viele besondere Bäume sah und sich keine Gedanken
    machte, was für ein Baum es ist. Linde, Buche, Eiche, Pappel .....
    da ist es klar.
    Für Ingo noch:" Habe aus der Nähe keinen Pilz entdeckt?"
    Die Technik begeistert mich schon. Die Aufnahme aus ca. 50 Meter auf den Baum und man kann so gut in die Krone zoomen. Konnte ich früher (vor 50 Jahren,hi,hi!) mit meiner teuren Praktika nicht.


    Schönen Sonntag für Euch

    Hallo Ingo und Uwe, ich werde nachliefern. Sollte es eine Erle sein, dann wäre es ja ein einheimischer Baum. Alle, die ich fragte, sagten, dass der Baum mit einem Mammutbaum
    nach Deutschland gekommen ist.
    Wir bekommen es raus.
    Gruß Fred

    Ja, Tommi, ich denke auch, dass es die Esche ist. Ich habe die Blüte aufgerufen und
    die ist jetzt total eingetrocknet und kann zerbröselt werden. Konnte nichts sichern, daher keine Bilder mehr.
    Danke Euch und Gruß Fred

    Hollo Pilzfreunde, kennt vielleicht jemand den Namen des Baumes.
    Es soll kein deutscher Baum sein.
    Er steht in Stuttgart am Schloss Solitude.
    Ist bestimmt kein Waldbaum. Sein Alter wird mit über 350 Jahre angegeben.
    Jetzt hängen noch verkrustete Fruchtreste am Baum. Dunkelbraune
    schwammartrige Verkrustungen. Die Teile lassen sich zerbröseln.
    Keiner konnte sagen, was es für ein Baum ist.
    Wer kann weiterhelfen.
    Gruß Fred

    Danke Veronika, genau deshalb kamen mir mal die Überlegungen. Wenn ein Pilzberater einen Fehler macht, der ja auch dramatisch enden kann, wie ist das Abgesichert? Du hast es gesagt. Danke. So dachte ich nun, wenn dem Verschenker das passiert.
    Der Annehmer muß das Risiko tragen. Na prima.
    Nochmal danke und
    Gruß Fred

    Hallo Jutta, auch ich schließe mich der Meinung an, wie sie dargelegt wurde.
    Da ich völliger Laie bin und für mich alles Neuland ist, kann ich die Beiträge nur verfolgen und
    einordnen.
    Wenn ich einen Gedanken einbringen kann, der aber nur so eine Überlegung von mir ist, dann
    habe ich gedacht:" weil es sich um Pilze handelt und dieses Thema ja prisant ist, im Bezug auf Giftigkeit, kann es da nicht sein, dass man daher ein Verschenken untersagt. Ist es sicher, dass alle getrockneten Pilze ungiftig sind. Das heißt, dass man vielleicht wegen der Kontrolle
    untersagt, dass Fremde von den Pilzen essen?" Weiß nicht, ob mein Ansinnen verstanden wurde? Ich habe den Gedanken nur mal für mich gehabt, weil ich mal Unterricht in Kriminalistik hatte!" Wenn unter den Steinpilzen ein Giftpilz war? Wer beweist Absicht oder Versehen?
    Bitte vergessen?
    Gruß Fred

    Danke Ingo, schon wieder weiß ich mehr. Als mir Uwe sagte, dass ich den Stiel ausdrehen soll
    und den Hut auf eine Zeitung legen soll, da dachte ich nur, dass der Hut trocken werden muß- Also, habe ich das ganze auf den Kachelofen gelegt, damit alles schneller geht.
    Nun weiß ich genau, warum was gemacht werden muß. Schwarzes Papier ging vielleicht auch, wenn helles Sporenpulver erwartet wird. Danke nochmal.

    Gruß Fred

    Hallo, liebe Pilzfreunde, immer wenn ich in den Wald ging, mußte ich an dem
    Pilz vorbei. Ein geschälter Ast, von dem ich annehme, dass er von einem
    Nadelbaum stammt. Er liegt im Nadelwald, doch 10 Meter daneben ist auch Laubwald. Wenn ich vergleiche, mit den mir zur Verfügung stehenden Bildern, dann stimmt immer die Oberfläche nicht richtig.
    Milchweiser Eggenpilz?
    Schichtporling?
    Vielleicht auch ein Fältling?
    Rosafarbener Saftporling ist mein erster Tip.
    Wer kennt den Pilz genau?
    Gruß Fred

    Ebenso sehe ich immer den Baum, mit den vielen Pilzen daran. Sie sind ca. 4-5 Meter oben und so nicht gut aufzunehmen, da ich kein Tele besitze.
    Ich tippe auch hier auf Porlinge. ( Schwefelporling vielleicht ?)
    Der Baum steht im Laubwald, Buche ist es nicht.

    Wenn ich die Pilze mit richtigen Namen benennen kann, kann ich den Leuten endlich sagen, was es ist. Viele stehen davor und bewundern sie.
    Gruß Fred

    Hallo Uwe, ich war heute bei herrlichem Sonnenschein wieder im Wald.
    Siehe da, nochmal eine Anhäufung von "warscheinlich Duft-Trichterlingen"?
    Bei den vielen Pilzen sind auch alle Formen der Köpfe dabei.
    Welche haben einen ganz runden Kopf. Andere sind ganz wellig.
    Wieder andere sind völlig Trichterförmig, dass die Lamellen nach oben stehen. Sie wachsen wieder auf Fichtenreisig, welches von unten viel
    Feuchtigkeit speichert. Bin überrascht von der Anhäufung.
    Gruß Fred

    Hallo Uwe, Du hattest mir aufgetragen, den Stiel des Dachpilzes auszudrehen. Habe ich gemacht. Auf Papier gelegt, habe ich gemacht!
    Nun das Ergebnis, als ich den Hut hochnahm.


    Ist das so OK? Die Bestätigung, dass Sporenpulver rosa ist?
    Welche Note habe ich verdient?
    Gruß an die Ostsee, die mir fast das Leben gekostet hat.
    Fred

    Hallo Alle , hallo Ingo, kann ich nun den Pilz als Duft-Trichterling festschreiben.
    Der Geruch ist stark nach Anis. Dazu habe ich eine Frage, kann ein anderer
    Pilz auch genauso richen?
    Die Farbe auf den Bildern von Tommy ist nur viel blasser.
    Zeige nochmal die Köpfe. Auch der büschlige Wachstum und direkt auf
    Tannenreisig, konnte ich nicht lesen?


    Seht mal, fast daneben standen die Pilze. Da fällt mir der direkte runde Kopf auf und die Stiele sind auch anders gemustert? Die Farbe heller als zuvor! Der Geruch ist aber der
    gleiche! Kann das an dem verschiedenen Wachstumsformen liegen?
    Oder doch ein anderer Pilz?


    Sonntagsgruß Fred

    Hallo, liebe Pilzfreunde, da bin ich wieder mit einer Vorstellung.
    Könnt mir glauben, dass ich Stunden in allen zur Verfügung stehenden Pilzbüchern und im Netz gesucht und verglichen habe.
    Ich bin am nächsten auf einen Trichterling gekommen.
    Die Pilze stehen alle auf Tannenreißig. Der Geruch ist süßlich. Sehr angenehm. Könnte Anis sein. Die Hutfarbe ist so, wie auf den Bildern. Die Lamellen weiß .
    Mich stört, dass sie büschelig zusammenstehen.
    Nebelkappen können das doch nicht sein?
    Wie fällt Eure Beurteilung aus.?
    Es hat geregnet, daher mußte ich schnelle Aufnahmen machen, sonst wäre die Kamera naß geworden.





    Ich wünsche einen schönen Samstagabend
    Fred

    Hallo Heinz, auch Du hast Recht, wenn Du feststelltest, dass ich immer nur Antworten im Forum wollte und nie selber bestimmt hatte. Habe schon manchmal gesagt, für was ich den Pilz halte und dann war es krottenfalsch. Selber habe ich Holzarten so falsch benannt, dass ich mich schämte. Ich stellte fest, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe, die schon länger in dem Metier unterwegs sind. Natürlich habe ich meine gefundenen Pilze neben den Computer gelegt und Pilzbilder aufgerufen. Viele Bilder sind vorerst nicht gut, dass man einen Vergleich ziehen könnte. Dann sind soviele Arten und Unterarten und ähnliche Pilze beschrieben, dass man als Laie nicht mehr weiterweiß. So habe ich mir vorgenommen, erstmal die Lehrmeinung der
    Fachleute anzunehmen und so lerne ich immer mehr kennen. Dann muß ich auch sagen, dass es in den vier Monaten, wo ich jetzt dabei bin, immer nur um Sonderpilze ging.
    Abgesehen von Austernseitlingen, Judasohren, Nebelkappe und vielleicht noch ein oder zwei geläufigen Pilzen. Sonst wurde immer nur gerätselt, was es sein könnte?
    Ich habe noch keinen Steinpilz,Butterpilz, Pfifferling, Morchel usw. in der Hand gehabt, geschweige, weiß ich wie die aussehen. ( Nun schon vom Bild her) Ich weiß schon, dass ich
    einestages vor einem Haufen Pilzen sitze und die essen möchte und nicht weiß, ob ich darf.
    Zuletzt haben wir Spiegelei in die Pfanne gehauen und die Pilze sind in der Biotonne gelandet, weil ich mich nicht mehr traue, fachkundige Auskunft einzuholen.
    Ich stelle mir vor, ich gehe zum Pilzberater und nehme einen Pilz nach dem anderen aus dem Korb und bennne ihn. Der Berater jagt mich davon, wenn ich klüger sein will, wie er.
    Ich höre mir seine Meinung an und merke mir das, dann brauch ich ihn nicht mehr.
    Im Forum fragt ein" Pilzdummkopf", hört es sich an und wenn Demenz noch nicht zuweit fort-
    geschritten ist, merkt er sich das und kann später mitreden.
    Zuletzt will ich sagen, dass es doch so schön ist, wenn sich Menschen unterhalten können , in der Ellenbogengesellschaft. Als ich vier Jahre in Einzelhaft saß, habe ich Fliegendreck an der Wand gezählt. Niemand hat sich mit mir unterhalten. Radio , Zeitung, Pilz-Buch gab es nicht!!!
    Ich will mich unterhalten und frage weiter nach Pilzarten.
    Es grüßt Fred

    Ja Uwe, ist schon angekommen und ich blättere ständig darin, dass meine Heide schon immer sagt, ob ich nichts mehr anderes kenne, als Pilze suchen.
    Ich weiß nun, dass Dachpilze nicht zu den Freiblättlern gehören, obwohl sie ebenfalls freie Lamellen haben und der Stiel nicht mit dem Hutfleisch verwachsen ist. Sie werden durch die Farbe ihres Sporenpulvers in die Gruppe der Rosasporer eingeordnet. Bei ganz jungen Pilzen können die Lamellen ganz weiß aussehen.
    Daher, Uwe, soll ich den Pilz aussporen lassen und sehen, ob das Sporenpulver lachsrosa wird.
    Ich habe gemacht, wie Du sagtest. Vielleicht kann ich Ergebnis bestätigen.
    Gruß Fred

    Hallo Heinz, es tut mir leid, dass ich Dir auf den Wecker gehe! Ich will mich erklären.
    Ich habe früher nie nach Pilzen gesucht und kannte nur die Pilze, die man auch kaufen kann.
    Im Spätsommer habe ich dann im Urlaub auf Usedom Pilze gefunden, die wir auch gegessen hatten. Das Forum sagte dazu, dass ich lebensmüde wäre, weil ich die nicht kannte. Ich habe
    überlebt!! Zu Hause bin ich dann in unsere Wälder gegangen und habe mich über jeden Pilz gefreut. Habe sie misserabel aufgenommen und wollte wissen, was ich gefunden habe.
    Langsam begriff ich, was dazugehört, einen Pilz zu bestimmen. Habe mir zwei Pilzbücher kommen lassen und habe im Netz Vergleiche angestellt, mit dem was ich fand. Immer war es falsch. Ja, selber die Fachleute, auch Du, mußten suchen und kamen erst gemeinsam zu
    einer Bestimmung. Ich versuche es und studiere sehr genau, was die Fachleute alles
    sagen und denken. Wenn ich noch ein bisschen hin bin, werde ich auch noch Kenntnisse erwerben und mitreden. Klugscheißer möchte ich nicht sein. Sollten die Anderen aber auch so denken, wie Du, dann werde ich mich wohl allein um Bestimmungen kümmern müssen.
    Es grüßt der Dumme Fred

    Hallo Emil habe noch eine Aufnahme der Lamellen des Pilzes.
    Die Lamellen sind ganz leicht rosa. Da er seit gestern aus der Erde ist, weiß ich nicht, ob die Verfärbung daher kommt. Was ist Sporenpulver, das ich
    überprüfen soll?
    Die weißlichen Pilze sind im Aussehen genauso, wie auf dem Bild.
    Hell mit gelbbräunlichen Stellen.
    Würde es im Frühjahr Nebelkappen geben Die habe ich im Herbst massenweise gefunden und waren einheitlich grauweiß.

    Gruß Fred

    Hallo, Ihr Lieben, ich lese, wie Ihr Merkmale herausarbeitet.
    Habe nochmal zwei Bilder gemacht. Könnt Ihr den Standort des Pilzes erkennen?

    Nachmal eine Aufnahme des Stiels. Die Lamellen sind völlig frei vom Stiel und die Kappe ist dunkelbraun. Wir haben gerochen und gerochen. Wenn man was sagen sollte, dann vielleicht nach Kohl. Ob vergammelt, sicher nicht.


    Ein Schnappschuß von neu wachsenden Pilzen. Habe sie nicht herausgenommen, will sehen was es wird.

    Dann beim Weitergehen diese Pilze

    Die sind was für Uwe, der in der Mittagspause was entdeckte.
    Sind sicher nicht die Gleichen?


    Ihr habt Recht, das ganze Jahr kann man was finden. Holzarbeiter haben mich ausgelacht, als ich sagte, dass ich nach Pilzen Ausschau halte.
    "Ich soll in den Laden gehen, wenn ich welche sehen will!"
    Die haben aber gestaunt, als ich ihnen viele Aufnahmen aus der Kamera zeigte.
    Es grüßt der Alte
    Fred