Hallo und vielen Dank für Eure Bemerkungen. Bei älteren Pilzen hat man natürlich oft ein Restrisiko in der Bestimmung und ich bin da vorsichtig. Der Rillstielige könnte auch ein alter Austernseitling sein, wie Uwe vermutete. Das Lustige daran ist, dass ich vor zwei Jahren fast an der selben Stelle schon einmal ähnliche Pilze gefunden hatte, die ebenfalls diese Vermutung offen ließen. Beim eventuellen Gemeinen Wurzelschwamm war ich mir nicht sicher. Ich hatte den immer lehrbuchmäßig an Kiefern in der typischen verknorkelten Wuchsform mit weißem Rand und rotbrauner Färbung gefunden. Wenn man aber mit anderen Bildern vergleicht, scheint das nicht immer so zu sein. Bis bald Henry
Beiträge von Mykololologe
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Hallo miteinander, vor den letzten größeren Frösten war ich noch einmal auf einem Schlag mit abgestorbenen Birken – in der Hoffnung, Zinnoberrote Trameten zu finden, leider erneut ohne Erfolg, obwohl viele Totholzbirken vorhanden waren (an den Rändern Kiefern, Eichen und manchmal Ahorn).
Trotzdem war der Wald nicht pilzleer. Ob auf Stubben oder am senkrechten Stamm sehr zahlreich die ganzjährigen Birkenblättlinge, oft schon etwas älter.
An kleinerer Aststücken am Boden der Winter-Stielporling.
An einem senkrechten Birkenstamm alte Gemeine Spaltblättlinge, in Büscheln wachsend, warum auch immer.
Wahrscheinlich Rillstielige Seitlinge
Entstehendes Leben in Form von Millimeter-Babypilzen neben schon geringfügig größeren Striegeligen Trameten
An einem vermutlichen Kiefernstubben konsolenförmig wachsende zähe braune Porlinge mit Baumpilzgeruch (ca. 5 cm in der Ausdehnung, unbestimmt).
Und zum Abschluss in der Nähe Trompetenflechten, die dem grünen Moos entsprangen. In letzter Zeit habe ich die relativ häufig angetroffen.
Die vielen Zunderschwämme und einige Birkenporlinge habe ich mir hier gespart.
Wenn Euch noch etwas einfällt, lasst es mich bitte wissen. Mit besten Grüßen aus Anhalt Henry
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Hallo Benjamin, der Lästige Ritterling hat wohl nicht so ein relativ dichtes Lamellenbild und scheidet wahrscheinlich aus. Meine Gedanken waren in Richtung Tricholoma lascivum (Fr.) Gillet gegangen ( Tricholoma lascivum (fr.) Gillet (Unverschämter Ritterling). Der soll normalerweise im Laub- bzw. Mischwald und gern bei Buchen vorkommen, aber nach Christensen gibt es da wohl auch noch etliche Unstimmigkeiten in der Verbreitungsdiskussion. Gruß Henry
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Hallo miteinander, man kann hier an einigen Stellen beobachten, dass private Waldbesitzer mitunter abgestorbene Kiefernschläge mit Douglasien bepflanzen. Wenn dann nach einigen Jahren die Zäune fallen, kann man sich ein genaueres Bild verschaffen. Die Bäume stehen relativ dicht und sehen ziemlich gesund aus. Pilzmäßig haben Douglasienwälder einen schlechten Ruf. Die Artenvielfalt ist relativ klein und auch die Häufigkeit lässt zu wünsche übrig. Von den größeren Hutpilzen fand ich im letzten November nur eine Art, und auch nur unter einem Baum ganz am Rande des Schlages. Die gebuckelten Hüte wirkten weiß, trocken mit sehr hellockerfarbenen Tönen. Die Durchmesser betrugen ca. 7 cm. Die Lamellen sind dicht stehend unterschiedlich lang, weiß mit leicht zackigen Schneiden, in Stielnähe den Ritterlingen ähnlich. Der Stiel gefüllt, zumeist gerade ohne Ring,leicht längsfaserig, Mycelfäden an der Basis erkennbar. Der Geruch des Pilzes war ehr unangenehm, erdig-dumpf. Mich erinnerte das an einen Weichritterling o.ä.
Ich habe dann mal kurz recherchiert, was so im Netz über Pilze unter Douglasien steht. Es ist überschaubar, obwohl es wohl Douglasienschläge schon seit 100 Jahren in Deutschland geben soll. Es kann aber evtl. auch mehr veröffentlicht worden sein. Eine Auswahl steht unten. Beste Grüße aus Anhalt Henry
Artenarmut – 10 bis 100 Arten auf ausgewählten Kontrollflächen, Hallimasch besonders gefährlich
[1] https://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/wald…issen-59-09.pdf
Pilze und Douglasie in Baden-Württemberg
[2] http://www.pilzepilze.de/cgi-bin/webbbs…ames;read=58444
Mykologische Vergleichbarkeit von Douglasien- und Fichtenwald
[3] https://www.anl.bayern.de/publikationen/…ilzzoenosen.pdf
2 Arten hervorgehoben laut Pilzsuche123.com
[4] https://www.pilzforum.eu/board/thread/5…re-pilzpartner/
Einige Bilder unter Tanne und Douglasie
[5] https://www.pilzforum.eu/board/thread/2…-und-douglasie/
Wulstlinge
Porlinge
[7] https://www.pilzforum.eu/board/thread/5…s-an-douglasie/
Rosa Saftporling
[8] https://forum.dgfm-ev.de/user-post-list…nauer/?pageNo=3
Blauender Schmierröhrling und Douglasienröhrling
[9] https://www.pilzforum.eu/board/thread/5…re-pilzpartner/
Goldröhrling, Douglasienröhrling
[10] https://fungiversum.de/suillus-grevillei/
[11] http://www.steinpilz-wismar.de/cms/?p=59695
Diskussionen
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Hallo in die Runde, diesen Pilz fand ich neulich an einer Eiche. Oben sah er aus wie ein Zunderschwamm (so fest saß er auch am Sramm), darunter wurde es blaugrau und der Abbruch offenbarte ein „Rebhuhntrama“. Es scheint also ein Flacher Lackporling Ganoderma applanatum zu sein. In dieser Farbe habe ich den Flachen Lackporling aber noch nie gesehen, dunkelbraun und schwärzlich aber schon. Ist das „Rebhuhntrama“ wirklich ein Alleinstellungsmerkmal des Flachen Lackporlings? Beste Grüße vom anhaltischen Elbufer Henry
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Hallo, würde in Richtung Weidenfeuerschwamm denken. Gruß Henry
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Hallo Becherling, sehr schön anzusehen. Habe ich bisher nicht angetroffen. Gruß Henry
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Hallo miteinander, im letzten Jahr habe ich endgültig realisiert (auch aus der Literatur), wie kompliziert viele Riesenschirmling zu bestimmen sind. Das Rätsel mit scheinbar verschiedenen Arten (Bild 1) an derselben Stelle war schon einmal im Forum.
Nach Neueinpflanzung des linken Exemplars im Garten zeigt sich jedoch, dass beide Gemeine Riesenschirmlinge (Parasolpilze) sind, gut zu erkennen (wie auch bei anderen Jungpilzen (Bild 2)) an der typischen Stielnatterung.
Auch beim Rußbraunen Riesenschirmpilz ist dies so. Zu meinen Funden 2024 zählten im Mischwald m.E. ebenso die Sternschuppigen Riesenschirmlinge (Bilder 3 bis 5), im Schnitt etwas kleiner und bedeutend seltener angefunden.
Das Erscheinen der Parasolpilze ist für mich jedes Jahr ein Zeichen, dass die Pilzsaison langsam beginnen will; ich sehe sie zuerst am Straßenrand hinter Dessau im Grase. Sie stehen aber auch am Waldrand und im lichten Unterholz. Die größten Ansammlungen (in Gruppen und in Hexenringen bis über 25 m Durchmesser) findet man hier auf Wiesen und Weiden. Auf einer Biorinderweide habe ich schon mehr als 200 Exemplare gezählt, schwer, anschaulich auf einem Foto unterzubringen. Auf einer kleineren Pferdkoppel ohne Hexenringe fand ich neben den Parasolpilzen noch eine zweite Art, die ich nicht bestimmen konnte (Bilder 6 bis 8, in Bild 8 links).
Aussehen und Größe sind vergleichbar mit dem Parasolpilz (Bild 8). An einen typischen Geruch kann ich mich nicht erinnern. Der Stiel war nicht genattert, die Basis etwas verdickt, Rotfärbungen wurden nicht beobachtet. Allerdings löste sich der der Hut schon bei leichter Belastung vom Stiel. Der Ring war verschiebbar. Ich mache mir keine große Hoffnung, aber vielleicht hat doch jemand einen Rat.
Beste Grüße aus Anhalt Henry
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Hallo Reike, das ist ja so schrecklich wie auch faszinierend. Danke für die Info. Der Link lautet übrigens:
Zombie-Pilz kapert Höhlenspinnen zur Fortpflanzung | MDR.DEFußpilz mag Menschen zur Verzweiflung treiben. Schlimmer treibt es Gibellula attenboroughii. Der Pilz sorgt dafür, dass infizierte Spinnen sich an Höhlendecken…www.mdr.deBeste Grüße aus Anhalt Henry
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Hallo Uwe, das mit den verschiedenen Baumsorten ist interessant, zumal wir gerade am Glöckchennabeling rätseln. Letzten Winter habe ich die Zinnobertrameten an drei Standorten gefunden, immer an toten Birkenästen. Der Rekord waren über zwanzig an einem Ast. Diese Jahr, wie gesagt, Null; ich war aber auch lange krank. Beste Grüße Henry
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Hallo Uwe, gut dass Du dranbleibst. Ich zweifele auch immer mehr. Einerseits gibt es verschiedenen Nabelinge, andererseits wuchsen sie nicht an Nadelbaumholz. Nun gibt es manchmal Überschreitungen, aber mir gefällt auch nicht die Anzahl der Lamellen und dass sie nicht ein wenig am Stiel herablaufen, wie man es anderswo sieht. Ich habe sie erstmal noch als Arbeitstitel auf dem Schirm, werde das aber wohl ändern müssen.
Beste Grüße Henry
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Hallo Timm, vielen Dank. Ich habe mal einen Abgleich gemacht. Der Gesellige Glöckchennabeling könnte es wirklich sein. Das passt. Die trichterförmige Form im Alter haben wir aber nicht mehr gesehen. Das Wetter hat sie rasch vergehen lassen. LG Henry
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Hallo Uwe, Glückwunsch. Ich habe die hier noch nie gefunden, obwohl wir weiter südlich liegen
. Bin aber noch nicht so lange auf der systematischen Pirsch wie Du und werde das auch nicht mehr schaffen. Leider. LG Henry
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Hallo Benjamin, das ist nur eine Pilzgruppe. Die Pilze am Stamm sind im Schatten, die entnommenen liegen im Sonnenlicht auf dem Stamm. Das ist alles. Gruß Henry
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Hallo miteinander, der Winter soll ja bald zu Ende sein und da ist es noch die richtige Zeit, eine kleine Pilzgruppe aus dem Garten zu erwähnen. Dort befindet sich seit sieben Jahren, jetzt liegend,
ein Walnussbaumstumpf, an dem früher Austernseitlinge und Ohrlappenpilze wuchsen. Nach einigen Jahren Ruhe zeigten sich jetzt, leicht überfroren, kleine Pilze. Sie ähnelten in Farbe und Lamellenbild Samtfußrüblingen waren aber mit 1,2 cm großen Hutdurchmessern deutlich kleiner. Die kurzen, glatten Stiele waren oft relativ hell. Der Geruch war nicht angenehm pilzig, eher etwas unangenehm.
Schnitzlinge und Häublinge scheinen es nicht zu sein. Beste Grüße aus Anhalt Henry
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Hallo Uwe, interessant. Soll eher selten in Deutschland sein. Gruß Henry
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Hallo Martin, da warte ich erst einmal, um keinen Schaden anzurichten und probiere es später. Gruß Henry
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Hallo Emil, ich hatte bisher keine Erfahrung mit diesen Kammpilzen. Bei einigen sieht es so aus, als wären etliche runde Strukturen miteinander verwachsen. Sie sind aber auch schon nicht mehr jugendlich. Im Internet habe ich Ähnliches gefunden, aber es muß ja nicht stimmen, was da so im Netz steht. Beste Grüße Henry
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Sorry, da muss beim Hochladen etwas schiefgelaufen sein. Am Ende tauchen Bilder noch einmal auf (?). Kann man diese löschen ?
Auch wird immer ein Smiley eingefügt, wenn man einen Satz mit Doppelpunkt abschließt und ein Bild danach folgen lässt.
Das letzte Bild 22 mit den Judasohren kommt hier-
Bild 22 Gruß Henry
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Nach zweimonatiger gesundheitlicher Zwangspause ging es endlich wieder in den Wald, der jetzt pilzmäßig überschaubar, aber nicht langweilig ist - mit Altpilzen aus dem letzten Jahr wie z.B. zerbrechliche Becherlinge sowie Mumien von Schwefelporlingen und mit Neuzugängen, an Totholz gewachsen. Besucht wurden drei Eichen/Buchenschläge und Birkentotholzzonen mit einzelnen Kiefern. Überraschend im Vergleich zum Vorjahr wurden keine Zinnobertrameten, Austernseitlinge und Winter-Trompetenschnitzlinge gefunden, und nur ein 1 cm- Goldgelber Zitterling. Schön anzusehen waren besonders bei Baumpilzen oft Gruppen verschiedener Arten auf engem Raum (Bild 1) - Gemeiner Spaltblättling, Büschelmumie und Winzling, aus dem erst einmal etwas werden soll.
Häufig finden sich als „Gruppenpartner“ auch schwarzen Punkte, Kugeln, Flecken etc. auf der Rinde (Vgl. Rasigkrustiger Buchenkugelpilz oder Zusammengedrängte Kohlenbeere) in unmittelbarer Nähe (Bilder 2 und 3).
An vielen Stellen findet man hier häufig den Rotrandigen Baumschwamm (Bild 4) und den frostempfindlichen Orangeseitling (Bild 5).
Selten bisher von uns gefunden – der Rillstielige Seitling (Bilder 6 und 7), vom PSV bestätigt. Hutbreite um die 5 cm, Lamellen mit Rosatönumg. Farbe, Geruch und Geschmack erinnern allerdings stark an Austernseitlinge.
Die Striegelige Tramete spare ich mir, kennt ja jeder, wie auch den der Eichenwirrling, Der taucht im Winter immer wieder auf, meist als älterer Pilz (nicht gezeigt).
Die auch im Forum immer wieder nachgefragtem Zunderschwämme sind hier als schöne, jüngere Exemplare an Birke in den Bildern 8 und 9 gezeigt.
Die regengeschützten Birkenporlinge (Bild 10) hatten noch oder schon weiche Fruchtkörper.
Bild 11 ist interessant. Der Pfeil zeigt auf ein 7mm-„Jungpustelchen“, das sich gerade öffnet und sofort in ein Resupinat übergeht. Die ausgewachsenen Exemplare ähneln der Reihigen Tramete und tatsächlich gibt es noch viele Jungpilze, die eine schöne Reihigkeit aufbauen könnten, aber dann müssten alle auf einem Nadelbaumstamm wachsen was sich nicht mehr so feststellen lässt. Ganz selten soll die Tramete auch an Laubholz vorkommen (lt. Forum).
Diese alten Exemplare gehen bestimmungsmäßig wahrscheinlich in Richtung alte Lederporlinge (Bilder 12 und 13).
Apropos alt – 200 alte stäubungsfähige Birnenstäublinge (Bild 14, Teilausschnitt).
In großer Zahl die Schmetterlingstrameten, hier ca. 500 an einem langen Stamm (Bild 15).
Viele Schichtpilze, Striegelige und samtige (im weiteren Sinne). Mein persönliches Bild der Woche: Striegelige Schichtpilze in einem Astloch (Bild 16).
Nur einen gefunden – Borstrandiger Stielporling (Bild 17).
Es war kurios. In einem Waldstück fand ich nur Warzige Drüslinge (nicht gezeigt), in einem zweiten nur Abgestutzte Drüslinge (Bilder 18 und 19).
Zum Schluss noch Pilzgebilde, die sich über drei Meter auf einem liegenden Totholzstamm ausbreiteten (Bilder 20 und 21). Ich denke, dass es Kammpilze verschienenen Alters sind. Wenn man z.B. von den Färbungsresten (Bild 21) ausgeht, könnte es sich um den Orangeroten Kammpilz handeln.
Ach so, da standen noch auf einem toten Buchenstamm gefrorene Judasohren (Bild 22).
Insgesamt eine gute Ausbeute für die wenigen Stunden der Suche. Habe mich gefreut. Für Anregungen, Korrekturen, Meinungen usw. wäre ich dankbar.
Beste Grüße aus Anhalt Henry
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Hallo Bernd, habe noch eine kleine Ergänzung. Die letzten (vergammelten) Zinnoberroten hatte ich im April, zumeist aber im Februar gefunden, War heute deshalb in den absterbenden Birkenschlägen unterwegs mit dem Ergebnis: 0 Zinnoberrote Trameten. Vielleicht hat aber auch der viele Regen sein Übriges für die Zersetzung getan. Dein Exemplar sieht ja auch schon etwas angeschlagen aus. Sammlerleid eben, aber beim Erstfund egal. Beste Grüße Henry
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Hallo Uwe, da kann ich Dir Recht geben. Die Ulme oder Rüster ist selten geworden. Früher sollen die Landwirte sogar die Blätter geerntet und an das Vieh verfüttert haben, habe ich mal gelernt. Vielleicht sind es hier wirklich Ulmenraslinge, aber Zweifel gibt es noch. Meine hiesigen Freunde kannten diese Pilze auch noch nicht. Leider sind sie (die Pilze) inzwischen verschwunden und man kann nicht mehr nachsehen. Meine Krankheit hatte dies auch im Dezember unmöglich gemacht. Die Stellen sind aber gut zugänglich und man kann vielleicht für das neue Jahr hoffen, wenn die Umstände stimmen. Oft ist dies aber leider nicht der Fall wie im letzten Jahr bei den Erdsternen und einigen leckeren Täublingen. Ich habe hier übrigens zwei Stellen, an denen fast jedes Jahr Steinpilze kommen - aber maximal einer pro Stelle, Kurios.
Beste Grüße aus Anhalt Henry
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Hallo Andy, das ist eine interessante Richtung, die Du vorschlägst. Die Hutfarbe soll ja von elfenbein bis ocker gehen. Der Ulmenrasling soll selten sein und nur wenige kennen ihn laut Netzaussagen. Unsere Exemplare wären im Vergleich sehr klein geblieben, er wird oft größer. Die weiße Färbung hatte sich hier während des Wuchses nicht geändert. Der Geruch könnte stimmen. Ich hatte anfangs auch den Berindeten Seitling und den Ohrförmigen Seitling (für Baum 2) auf dem Schirm und auch die Holztrichterlinge und jetzt auch den Buchenrasling, aber auch da gibt es Abweichungen. Wir werden das noch einmal diskutieren. LG Henry
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Hallo Benedikt, das Bild ist zwar nicht gut ausgeleuchtet, deutet aber trotzdem auf einen alten Pappelschüppling hin, ohne es mit letzter Gewissheit sagen zu können. Gruß Henry