Sorry Roswitha, hatte ich glatt überlesen. Sehr gut!
Beiträge von ThomasL
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Hallo,
das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist für mich der Querschnitt des Stängels. Ich schaue mal ob ich dazu zuhause Bilder finde.
In dem Doppelgängerbild fehlt meiner Meinung nach der gefährlichste, die Herbstzeitlose. Eventuell habe ich auch davon zuhause Bilder.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Gerd,
ich denke Pablo bezog sich auf die Maiglöckchen. Daher der Hinweis auf die Höhe und den Stilansatz.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Pablo,
ja, dass hatte ich mir damals kopiert und abgelegt weil ich mit denen auch immer kämpfe
Viele Grüße
-thomas
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Morsche,
verdammt ich muss dieses Wochenende unbedingt mal nachschauen. Danke für die Erinnerung.
Maiglöckchen wachsen auch zahlreich in unmittelbarer Nachbarschaft einer unsere Bärlauchstellen.
Herbstzeitlose finde ich da aber noch kritischer (wenn auch noch leichter zu unterscheiden).
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Pablo,
stimmt, war er eine Beschreibung die ich mir damals abgelegt habe. Ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich sie hier poste (sonst einfach löschen, bist ja Mod):
Zitatacrolepiota konradii ist ja nun Macrolepiota rhodosperma (bleibt deutsch einfach beim Sternschuppigen Riesenschirmling).
Das ist der mit den wenigen, breiten Schuppen und ohne (!) warzenartigen Hutbuckel. Der Stiel ist bein dem etwas feiner genattert als beim Parasol (Macrolepiota procera), aber dennoch eben genattert (je älter, desto deutlicher).
Der Zitzen - Riesenschirmling hat einen sehr fein und sehr hell genatterten Stiel und eben einen warzenartigen, sehr prägnanten Buckel, der sich umso mehr zeigt, je stärker der Hut aufschirmt.
Die Hutschuppung ist bei dieser Art (Macrolepiota mastoidea) normalerweise sehr fein, in der Hutmitte zusammenhängend, aber zu den Rändern hin in viele, kleine Schuppen aufbrechend.
Aber: Es gibt noch eine grobschuppige Variation des Zitzen - Riesenschirmlings. Das wäre Macrolepiota mastoidea var. rickenii.
Quelle: Pablo
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Hallo,
Pablo hatte mal einen kleinen Schlüssel zur Unterscheidung hier niedergeschrieben. Ich habe den noch irgendwo auf Festplatte, wenn ich ihn finde poste ich ihn morgen hier.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo,
der Ohrlöffelstachling ist bei uns hier sehr häufig (überall wo viele Kiefern sind). Wenn Du ihn finden willst ist jetzt eine gute Zeit, ich habe diese Woche schon ein paar gesehen ohne überhaupt danach zu suchen.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo,
für mich ist das ein Musterbeispiel des grünen Knollenblätterpilzes (also sehr wohl Amanita). Der hat im allgemeinen keine Velumreste auf dem Hut.
Viele Grüße
Thomas
Nachtrag: Ich sehe gerade Alex war schneller
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Hallo Alex,
wie hast Du den Tintling von anderen möglichen Kandidaten (Arten) abgegrenzt?
Viele Grüße
Thomas
PS: Ich freue mich immer, dass Du hier so viele schöne Funde post. Danke dafür!
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Sehr schön, ich muss unbedingt mal schauen ob bei uns auch schon Bärlauch kommt.
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10.000 Schritte?
9.900, 9.901, 9.902,... Mist, wo war ich gleich. Also nochmal von vorne
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Hallo Jens,
jetzt schon Bärlauch, grass!
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Harald,
nicht böse gemeint, aber ich finde deine Beiträge teilweise etwas seltsam. Wenn Du sie ernst meinst wäre etwas mehr Information für den Leser sinnvoll.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Alex,
vielen Dank fürs teilen. Der letzte sieht für mich wie ein etwas ungewöhnlich geformter Frostschneckling aus.
Viele Grüße
Thomas
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Aber bestimmt keine Eichen, oder?
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Hallo Fred,
der Baum wurde schon mit Keilschnitt gefällt und erst nachher glatt abgeschnitten. Muss aber schon ein ordentliches Schwert gewesen sein und jemand der damit umgehen kann. Ich bekomme es nicht mal bei 30cm Stämmen so gerade hin
Ob man dann noch Keile braucht, oder nicht hängt davon ab wie gerade er gewachsen ist und in welche Richtung er geworfen werden soll.
Viele Grüße
Thomas
PS: Der dickste Baum den ich bisher gefällt habe war eine 55cm dicke Buche. Da hatte ich schon mehr als genug Respekt, so ein Monster wie oben ist was für Profis. Wobei mein Herz immer blutet wenn ich so einen schönen Stamm am Boden liegen sehe. Hoffentlich wird wenigstens was gescheitetes daraus gemacht (wäre ideal für Weinfässer).
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Am Donnerstag habe ich im Münsterland mal etwas gesucht. Auf einer Autobahnraststätte waren extrem viele, ohrentaugliche Holunderbüsche. Alle ohne Ohren (den kompletten Rastplatz abgelaufen - unappetitlich). Auch in Münster selbst gab es einige davon, auch ohne.
Aber: Selbst an meinen Büschen (wo sie sehr zahlreich sind), finde ich nicht immer welche und ich kenne hier Büsche die ideal währen (optisch) an denen ich aber noch nie welche gefunden habe.
Im komme dieses Jahr noch öfters in Eure Ecke, vielleicht habe ich das nächste Mal mehr Zeit.
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Zitat
Der Grünblättrige ist dagegen noch viel bitterer!
Aber vorsicht, mit der Bitterwahrnehmung ist dass so eine Sache. Ich habe mal auf Grünen rumgekaut und fand die gar nicht bitter. Allerdings esse ich auch viele selbstgesammelte Kräuter, teils mit sehr vielen Bitterstoffen.
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Hallo Coco,
da ich öfters im Münsterland bin kann ich beim nächsten Mal ja mal schauen
Viele Grüße
Thomas
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Hallo
,
an einen Krempling glaube ich nicht, unter anderem weil der Pilz am Holz wächst (auch wenn manche Bodenbewohner dies ab- und an machen).
Gelbstieliger Muschelseitling kenne ich (!) nur mit mehr seitlich angewachsenem Stiel, wäre aber zumindest eine Option.
Mal schauen was andere meinen.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Walsumer,
das ist generell möglich. Schwierig finde ich persönlich die Bewertung des Zustands im gefrorenen Zustand.
Wie macht ihr (die ihr sie so sammelt) das?
Viele Grüße
Thomas
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