Beiträge von VeraJu
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Danke für die Beschreibung. Ich kann mir ungefähr vorstellen, warum die Pilze dort gewachsen sind. Die Hausmauer + die Hecke bieten zumindest zwei Hindernisse für die Feuchtigkeit zu entweichen.
1-jähriger Kompost ist auch ein guter Anhaltspunkt.
Frohes Neues!
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Neben dem Kompost, d.h. auf de.Boden? Kannst du mir evtl sagen, wie alt der Kompost, was drinnen und was für ein Boden das war ? Wuchs der VR im Schatten? Vllt ist das wichtige Info . Danke
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Hallo! Chitin kann man zu Chitosan weiterverarbeiten und als Polymer verwenden - abbaubarer Kunststoff. Landwirtschaftliche Flächen haben wir nicht, hoffen aber, als Start-Up mit einem Landwirt kooperieren zu dürfen.
Stelle mir das so vor- Kompost an den Randbereichen der Felder (Hoffentlich nebenbei ein paar Hecken pflanzen dürfen).
Ja, der Violette Rötelritterling wäre natürlich das Sahnehäubchen, weil man den dann auch essen könnte. Der fängt ja bei manchen Leuten einfach so auf dem Kompost zu wachsen an.
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Hallo AustriaMyko
Danke für dein Interesse. Habe die Kultur über Mycelinarium bestellt. Das ist ne slowakische Firma.
Die Pilzkultur beginne ich im Rahmen einen Start-Ups. Ich experimentiere mit Folgezersetzern, die hoffentlich auf Kompost wachsen. Die thermische Kompostierung soll für die nötige Pasteurisierung des Substrats sorgen, welches dann entnommen und für die Zucht verwendet werden kann.
Meine Kandidaten sind aktuell der Kastanienpilz, Clitocybe nuda und Agaricus subrufescens. Ist aber nicht auf essbare Pize beschränkt, bin eher an deren Chitin interessiert. -
Hallo, ja, steril. Über Flüssigkultur.
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Danke für die Antwort.
Waren wohl doch keine Eselsohren. Es war Peziza varia.
Und: Bin ja grad am Lernen. Irgendwann kann ich dann auch bestimmen und anderen helfen. Und soll ja auch nur derjenige
drauf antworten, der Lust drauf hat. -
Hallo allerseits,
habe hier wieder Pilze, die ich nicht identifizieren kann. War gestern im Wald. Neben ein paar Eselsohren, fleischroten Gallertbechern, Trameten spp, Gallertfleischigem Fältling uvm., die ich alle erfolgreich identifizieren konnte, gab es noch diese vier Arten. Kennt die hier jemand?
Zu 1: In echt war der Pilz eindeutig dunkelgrau! An Birkenstamm gefunden.zu 2: Ist weicher als der Feuerschwamm und das Fleisch innen ziemlich saftig.
zu 4: Birkenporling?
Danke schonmal!
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Hallo,
danke. ja, dann ist es der Pappelschüppling. Habe gerade auf "Artenanalyse RLP" App gesehen, dass jemand an etwa der Stelle einen Pappelschüppling gefunden hat! Ich hab auch am ehesten die Ähnlichkeit zu Schüpplingen gesehen -- nur halt, dass die aufm Bild keine Schuppen haben. Kann es sein, dass deren Velum noch intakt ist, weil sie noch klein sind? Substrat kenne ich nicht.
Schöne Grüße! -
Hallo Allerseits!
Kennt jemand diese Art? Kann sie in meinem Pilzbuch mal wieder nicht finden.
Danke, schöne Grüße, Vera -
Hallo,
habe eine Gewebekultur eines Baumpilzes (Fomes spp.) auf einer Agarnährlösung. Nun hat sich Luftmyzel entwickelt (s. Bild).
Das bedeutet ja, dass es in der Petrischale zu wenig Luft für den Pilz gibt.
Meine Petrischale hat ein einfaches Malerklebeband außen ran, damit sie nicht aufgeht. Würdet ihr das mit nem luftdurchlässigen medizinischen Band austauschen, damit der Pilz nicht stirbt (stirbt er überhaupt dann bald ab bei solchen Umständen?) ?
Sind diese Lufthyphen auch schon tauglich für den Transfer in die Pilzbrut?
Danke für eine Antwort! -
Danke, das könnte einer sein. Der sieht dem unten ähnlich , und das ist ein verifizierter alter Riesenporling.
ommen.
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Hallo,
diesen Pilz habe ich an einem Baumstumpf in Bodennähe gesichtet. Ich kann über mein Pilzbestimmungsbuch nicht herausfinden, was für ein Pilz das ist. Ist es ein Saftporling? Ist auf jeden Fall ein großer Pilz. Danke schonmal!
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Es ist ein Ahorn, hab nochmal die wenigen verbliebenen Blätter nochmal angeschaut. Ich tippe auf Feldahorn.
Am selben Baum gibt es ausgewachsene Zunderschwämme. -
Danke für die Antworten!
Ja, da in der Nähe vielen größere Zunderschwämme waren, kann es ein solcher sein. Ich hätte mir gewünscht, dass es ein Eichenfeuerschwamm ist.
Ja, kann sein, dass es eine Eiche ist. Ich guck später nochmal, weil ich im Kopf hatte, dass die spärlichen Blätter am Baum Ahorn waren -
Hallo an alle!
Kann mir jemand helfen, diesen Pilz zu identifizieren? Ich weiß leider nicht, welcher das ist. Er wächst an einem Ahorn-Stumpf.
Danke!
Schöne Grüße, Vera -
Ja, ok, dem Lycoperdon sieht er ähnlich. Danke für die Hilfe!
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Ich hab auch grad ein bisschen nachgeforscht, nachdem ich herausgefunden habe, dass es so etwas wie Bauchpilze gibt. Ich bin jetzt von der Phänologie her zu dem Schluss gekommen, dass es sich um Bovista plumbea handelt. Würde auch vom Standort her passen, auf dem ich ihn gefunden habe: Flugplatz-Wiese z.T. Moos bewachsen. Daneben waren auch gräuliche Exemplare mit Loch oben.