awillbu1  Fältlingsverwandter Rindenpilz                                   UNGENIESSBAR! 

PENIOPHORELLA GUTTULIFERA (SYN. GLOEOCYSTIDIUM GUTTULIFERUM, PENIOPHORA GUTTULIFERA, PHLEBIA GUTTULIFERA, HYPHODERMA GUTTULIFERUM)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben: Gerhard Koller ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Jung neutral und angenehm pilzartig, alt nach Erbrochenem.

Geschmack:

Unbedeutend.

Hut, Fruchtkörper:

3-10 (12) cm Ø, jung weiß bis gelb, später gelbbraun, membranös-wachsartige, weich, krustenartig unbestimmt ausgebreitet, dünn, kleiig- feinkörnig wirkend.

Fleisch:

Weiß, alt gelblich, dünn, weich.

Stiel:

Fehlt, flach auf dem Substrat aufliegend (resupinat).

Sporenpulverfarbe:

Weiß (9-12 x 3-4 µm, bananen- bis wurstförmig, hyalin, dünnwandig, nicht amyloid, im glatten Hymenium sieht man borstenähnliche hervortretende, breitzylindrisch Zystiden 55-80 x 10-20 µm, Basidien 18-32 x 5-6 µm, keulenförmig, mit Schnalle an der Basis).

Vorkommen:

Auf totem Laubholz, Ästen, gern Buche, Birke, Eberesche oder Eiche, an feuchten Stellen, wärmeliebend, häufiger in mediterranen Gebieten, Symbiosepilz, ganzjährig, extrem selten.

Gattung:

Rindenpilze, Fältlingsverwandtschaft (PENIOPHORELLA).

Verwechslungsgefahr:

Feinwarziger Rindenpilz, Ockerfarbiger Gelbsporrindenpilz, Gelbweißer Rindenpilz, Gelbweißer Saftzystidling, Erlenrindensprenger, Seidiger Membranrindenpilz, Weißer Holunderrindenpilz.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Peniophorella_guttulifera

Priorität:

3

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 22. März 2018 - 17:43:23 Uhr

   

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