awillbu1  Umberbrauner Drüsling, Nadelholzdrüsling, Umbrabrauner Drüsling                                      UNGENIESSBAR! 

EXIDIA UMBRINELLA

 

 

 

 

Fotos unten 1 von links: Elsa (pinknailsgirl) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png Fotos unten 2-4 von links: Adam Syddall (adamwillbe) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Mild, gallertartig.

Fruchtkörper:

1-7 (9) cm Ø, umbrabraun, gelbbraun, kastanienbraun, gallertartige gestielt, scheibenförmige oder knopfförmig gewölbte Fruchtkörper, Rand scharf, einzeln wachsend und nicht verschmelzend. Hymenium jung mit kleinen Drüsenwarzen die im Alter nicht mehr vorhanden sind. BASIDIOCARPIEN werden etwa 5-10 (12) mm groß.

Fleisch:

Bräunlich, gelbbraun, weich, Konsistenz schwabbelig-gallertartig.

Stiel:

2 (3) mm lang, meist schief, kleinflächiger Kontakt zum Holz.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (9-15 x 3-8 µm zylindrisch, inamyloid, hyalin).

Vorkommen:

Nadelholz, meist Kiefern, einzeln oder in kleinen Gruppen wachsend, Folgezersetzer (SAPROBIONT), Frühjahr oder Spätsommer, RL-R Deutschland (extrem selten).

Gattung:

Ohrlappenpilzverwandte, Drüslinge.

Verwechslungsgefahr:

Kreisel-Drüsling (nur an Laubholz), Kandisbrauner Drüsling, Judasohr, Blattartiger Zitterling, Kraterpilz, Knorpeliger Drüsling, Moorgallertbecher.

Besonderheit:

Er ist sehr dem Kreisel-Drüsling ähnlich. Markantes Merkmal ist der Stiel bzw. der Stielansatz und der Standort: Nur an Nadelholz!

Kommentar:

Vermutlich ist er sogar essbar. Wegen der Seltenheit liegen leider keine Speisewertangaben vor.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Umberbrauner_Dr%C3%BCsling

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 6. Mai 2018 - 19:33:43 Uhr

 

 

 

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