awillbu1  Schuppiger Schneckling, Rotschuppiger Schneckling, Quélets Schneckling, Schuppigaufgelöster Schneckling      UNGENIESSBAR! 

HYGROPHORUS QUELETII

 

 

 

Foto oben 1 von links: Nicolò Oppicelli (Nicolò Oppicelli) (mushroomobserver.org)    Fotos oben 2+3 und unten 1-6 von links: Gerhard Koller ©

 

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Mild, +/- leicht nach Bittermandeln.

Hut:

3-8 (10) cm, blass cremeweiß, zur Mitte mit braun-roten Schüppchen, faserig, filzig, trocken, feucht etwas klebrig, Rand jung eingebogen, fransig, leicht stumpf gebuckelt:

Fleisch:

Blassgelblich.

Stiel:

2-9 (11) cm lang, 0,5-1,8 (2,5) cm Ø dick, hellgelb, längsfaserig, trocken, kleiig, zur Basis angespitzt.

Lamellen:

Weißlich mit fleischfarbenem oder lachsfarbigem Reflex, entfernt stehend, angewachsen und leicht herablaufend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (8-14,4 x 4-7,5 µm, elliptisch bis leicht zylindrisch).

Vorkommen:

Nur bei Lärchen, gern in höheren Lagen, an grasigen Stellen, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL-R Deutschland (extrem selten).

Gattung:

Schnecklinge, keine Giftpilze in dieser Gattung!

Verwechslungsgefahr:

Orangefalber Schneckling, Orangeschneckling, Elfenbeinschneckling, Bleiweißer Trichterling.

Chemische Reaktionen:

Fleisch mit Kalilauge (KOH) gelblich verfärbend.

Kommentar:

Vermutlich ist er sogar essbar, exakter Speisewert wurde noch nicht aufgeführt!

In Deutschland kaum findbar, Österreich selten.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schnecklinge

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 23. November 2020 - 00:31:18 Uhr

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