awillbu1  Hyazinthenschneckling, Veilchenschneckling                                                             ESSBAR!                

HYGROPHORUS HYACINTHINUS (SYN. HYGROPHORUS AGATHOSMUS VAR. HYACINTHINUS, HYGROPHORUS AGATHOSMUS VAR. HYACINTHINUS)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1+2 von links: Irene Andersson (irenea) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png   Fotos unten 1-4 von links: Gerhard Koller ©

 

 

 

 

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Nach Veilchen oder wie der Name schon sagt nach Hyazinthen, +/- etwas fruchtig.

Geschmack:

Mild.

Hut:

2-7 (8) cm Ø, weiß, grauweiß, +/- einen Hauch rosa, fast kahl, etwas schimmernd-glänzend.

Fleisch:

Weiß.

Stiel:

Weiß, faserig, trocken, glatt.

Lamellen:

Weiß, oft mit einem Hauch rosa, weich, entfernt stehend, angewachsen und leicht herablaufend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (9-11 x 5-6 µm).

Vorkommen:

Gebirgswälder, Nadelwald, gern bei Kiefern auf kalkreichen Boden, Spätsommer bis Winter.

Gattung:

Schneckling.

Verwechslungsgefahr:

Wohlriechender Schneckling, Fichtenschneckling, Elfenbeinschneckling, Weißer Rasling (büschelig wachsend), Birkenschneckling, Bleiweißer Trichterling, Rußbrauner Schneckling, Schwarzpunktierter Schneckling.

Bemerkung:

Einige Autoren setzen den Wohlriechender Schneckling zur gleichen Art. Wir finden dies ist nicht so und können ihn höchstens hierzu als Varietät betrachten!

Kommentar:

Der tödlich giftige Bleiweiße Trichterling hat enger zusammenstehende Lamellen und ist nicht so weich.

Relativer Speisewert:

123pilze: Relative Wertigkeit 1.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schnecklinge

Priorität:

2

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 13. Januar 2021 - 21:48:58 Uhr