Danke Pablo, da fahre ich noch mal hin und schaue ob er fleckig wird und mal sehen ob die bitter sind. VG Donna
Beiträge von Donna Wetter
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Hallo zu euch, Scharfgarbe stimmt, es ist eine vermooste Wiese /Lichtung. Die Stiele sind eher fest, nicht elastisch. Die Hüte sind etwas trocken, feucht sind sie dunkler. Nelkenschwindlinge müßten doch nach Nelken riechen? (Gewürznelken) Das habe ich nicht so gerochen, (aber der Maipilz roch für mich auch nicht nach Gurke.)
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Hallo zu euch, noch eine Frage: Diese Pilze wachsen am Boden. Es liegt hier viel Totholz rum, war jedoch kein Ast darunter. Mischwald mit Eichen, Buchen, Fichten, ziemlich trockener Boden. Müßten Mürblinge sein, jedoch bin ich mir nicht ganz sicher. Kein genatterter Stiel. Die Lamellenfarbe hat einen Rotstich, es war ziemlich dunkel dort. Ich habe das schon an Ort und Stelle bemerkt, bekam den Rotstich jedoch nicht weg. Farbe ist eher zimtfarben.
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Hallo Sabine, vielen Dank und ja, ich hatte tatsächlich nach Velumresten geschaut, aber keine gefunden. VG Donna
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Bild 11 ist ein Hexenröhrling, wahrscheinlich Netz, weil der Hut so hell ist.
Bild 13 halte ich für Herbsttrompeten und
Bild 14 sehen aus wie Austernseitlinge, aber es fehlt das Totholz.
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Hallo Martin, für mich sieht der nach einem Bruchreizker aus. Die haben oft so gut wie keine Milch und könnten auch als Trichterlinge durchgehen.
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Moin in die Runde, ich hätte sofort auf Karbolegerling getippt. Das satte Gelb an der Stielbasis und der eckige Hut. Stand heute selber vor so einer kleinen Pilzkolonie und habe sie mir sehr genau angesehen. Die rochen nämlich fast nicht nach Tinte. Eigentlich rochen die nach nichts, auch nicht pilzig. Das waren garantiert Karbolis, ich kenne diese Pilze. Die Stielbasis läuft sofort giftgelb an und verblasst nach einer Weile wieder.
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Also der auf dem letzten Foto ist jedenfalls kein Röhrling. Der hat Lamellen.
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Ja, das sollte Parasol sein. Erkennst du am Stiel.
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Danke dir, zwar kein Marzipangeruch, kann jedoch sein. Ich muß glaube dringend mal mit meinen Funden zur Pilzberatung fahren. 29.09.2021 in Rostock.
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Hm, Hutfarbe war die selbe, die Farbe vom Foto ist verfälscht. Da schien die volle Sonne drauf und es weht dort ständig Seewind. Der trocknet alles schnell aus und läßt die Hüte aufplatzen. Erstes Foto war gleich nach dem Regen und noch windstill. Der Klee ist auch doof, stell dir Buchenblätter vor und Waldboden. Wenn ich es zeitlich schaffe, geh ich da morgen noch mal hin.
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Moin zu euch allen, dieses Jahr finde ich pilztechnisch seltsam. Seit Mai wachsen bei uns die Austernseitlinge, bis jetzt. Es fanden sich zu Hauf Herbsttrompeten, Trompetenpfifferlinge und Semmelstoppelpilze im Hochsommer. Glaube um Luxemburg. Kann das mit den Temperaturschwankungen zusammen hängen? Ich bin natürlich gleich hingerannt zu meinen Stellen mit den Herbsttrompeten und Semmelstoppeln und da war nichts. An der Küste gibt es diese drastischen Temperaturveränderungen nicht. Wir haben hier auch keine Pfifferlingsschwemme und Steinis sind wie immer, also rar. Semmelstoppel fand ich sonst Anfang November. Bei den Austern soll es normal sein, daß man die auch im Sommer findet. Was mich jetzt brennend interessiert: Wachsen Steinpilze und Semmelstoppel besonders gut, wenn der Unterschied Temperatur Tag /Nacht größer wird? LG Donna
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Moin zu euch, was habe ich da am Wegrand gefunden? Standen unter einer Hecke aus Schlehen, Akazien, Hasel, Brombeeren, wilder Apfel, Sanddorn...im Gras. Es sind mittelkleine, feste Pilze, Hutdurchmesser etwa 4-5cm, Höhe auch so etwa. Sie riechen nach wenig, jedoch schmecken sehr kräftig pilzig. Hut hellbraun, Lamellen ebenfalls, Stiel grauweiß.
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Hallo Andy, danke dir. Da staune ich aber, ein Täubling, bei dem sich die Huthaut nicht abziehen läßt. Nein, ging wirklich nicht. VG Donna Wetter
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Aha, wieder was dazu gelernt, Danke dir.
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Moin in die Runde der Pilzspezialisten,
gefunden im Küstenwald bei Buchen und Eichen. Diese Pilze wachsen dort seit etwa 2 Monaten ständig nach. Die Frauentäublinge dagegen sind verschwunden. Der Pilz ist sehr fest, er wird groß, Hutdurchmesser 13cm ist nicht selten. Er schmeckt mild und riecht pilzig. Sein Stiel ist unten rötlich angehaucht, das rötliche schleicht sich dann aus und unter dem Hut ist der Stiel weiß. Im Alter werden die Lamellen gelblich. Ist das R. Rosea?