Beiträge von max

    Hallo zusammen,
    der tonblasse Fälbling sieht meinem Pilz sehr ähnlich, hat aber hellbraune Sporen. Mein Exemplar hat offensichtlich weisse Sporen. Dummerweise habe ich schon wieder vergessen, ein Exemplar für ein Sporenabbild mit nach Hause zu nehmen. Ich werde mich bessern. Ich glaube, dass Du, Beorn, mit Tricholoma album recht hast.
    Vielen Dank für Eure Beiträge.

    Hallo Joe,
    die beiden ersten Fotos sind vom gleichen Pilz. Das letzte Foto ist ein etwas größeres Exemplar aus dem gleichen Hexenring. Einen Grünstich kann ich auf meinem Monitor (kalibriert) nicht erkennen. In der Natur waren die Pilze auch nicht grün.
    Vielen Dank für Deinen Beitrag.

    Hallo zusammen,
    ich benötige mal wieder Eure Hilfe.

    Hutdurchm. 4-10 cm
    Farbe Hut: weiß, in der Mitte leicht beige
    Stieldurchm. 10-15 mm
    Geruch: schwach obstig
    Wuchsform Hexenring im Mischwald an Buche
    Ort: Donauniederung bei Ingolstadt, kein Auwald
    Funddatum 17.10.2017

    Was ist das für ein Pilz?

    Hallo zusammen?
    ich habe diese Pilze in einem Mischwald in der Donauniederung (kein Auwald) nähe Ingolstadt gefunden. Sie wuchsen auf einer Art Komposthaufen. In der Nähe standen Kiefer, Fichte und Buche aber mindestens 3m weit weg.

    Hutdurchm ca. 4 cm
    Stieldurchm ca. 1cm
    Stiellänge ca. 8 cm
    Geruch unauffällig
    Hutfarbe grau, obwohl auf einer Aufnahme der Hut bräunlich wirkt.

    Könnt Ihr mir den Pilz bestimmen?

    Hallo Jan,
    vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich habe damit mal gegoogelt. Es gibt Fotos, die meinen sehr ähnlich sind und es gibt Fotos, wo der Pilz mehr hellbraun ist. Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. schon sehr groß, dass Du recht hast. Er müsste ja essbar sein. Ich würde mich aber nicht trauen, ihn zu essen. Leider habe ich es versäumt, den Pilz mitzunehmen so, dass ich kein Sporenabbild mehr machen kann.

    Hallo zusammen,
    könnt Ihr mir den Pilz bestimmen?
    Hutdurchm 8 cm
    Stiel Länge, 5 cm, Durchm 10 mm, Durchm Knolle 20 cm
    Standort ältere, relativ dunkle Fichtenschonung in Wald in Donauniederung, kein Auwald.
    Geruch für mich nicht wahrnehmbar
    Wuchsform hexenringartig
    Datum 28.09.2017

    Gruß
    max

    Hallo zusammen,
    ich konnte erkennen, dass die Fruchtkörper stark unsymmetrisch sind. Deshalb glaube ich an Austernseitlinge. Dein Foto Beorn zeigt auch ziemlich genau meine Pilze.
    Nochmals vielen Dank für Eure Beitäge

    Hallo Pilzfreunde,
    nachdem diese Nacht frostfrei war, bin ich wieder zum Pilzhaufen gegangen. In dem Haufen ist so viel Kälteenergie gespeichert, dass er immer noch steinhart war. Trotzdem habe ich mit dem Messer einen Teil eines Fruchtkörpers abhebeln können, ohne allzu große Zerstörungen der Lamellen.
    Das Foto zeige ich mal.

    Ich glaube, es bestätigt, dass es sich um Austernseitlinge handelt.
    Übrigens, wenn die Sportsfreunde versuchen würden, den Haufen wegzutreten, würden sie sich warscheinlich den Fuß brechen. :D Das ist wahrscheinlich der Grund, warum der Haufen immer noch da ist.

    Hallo zusammen,
    ich habe zunächst auch an den Austernseitling gedacht. Die Erscheinungsform ist aber doch sehr ungewöhnlich. In 30m Umkreis war kein Gehölz. Also muss Totholz unter dem Rasen vorhanden sein. Der Rasen war so unkrautfrei, wie man es nur mit chemischen Mitteln erreicht, normalerweise ein Ko-Kriterium für Pilze. Ich denke, der Haufen wird nicht lange überleben, wenn die Sportler kommen. Mal sehen, ob ich ihn frostfrei fotografieren kann.
    Thomas: Das Weiße auf dem Foto sind keine Sporen sondern Rauhreif.
    Ich bedanke mich für Eure Einschätzung

    Hallo zusammen,
    heute fand ich auf einer eigentlich gepflegten, relativ kurz geschnittenen Sportwiese diesen Pilzhaufen. Er hatte einen Durchmesser von ca. 90 cm und eine Höhe von ca. 40 cm. Weil er gefroren war, konnte ich keinen Fruchtkörper für ein Einzelfoto und ein Foto der Unterseite lösen. Ich konnte aber erkennen, dass er hell beige Lamellen hatte.

    Könnt Ihr diesen Pilz bestimmen?

    Gruß
    max

    Hallo zusammen,
    hier bin ich wieder und bitte um Hilfe. Diese Pilze standen auf der Grenze zwischen relativ jungem Buchenwald (ca. 12 J) und etwa gleichaltrigem Fichtenwald. Beim Anschneiden trat ganz geringfügig etwas Milch aus, die aber nicht anlief. Das Fleisch war weiß und fest. Leider habe ich versäumt, den durchgeschnittenen Pilz zu fotografieren.

    Könnt Ihr mir sagen, was es ist.

    Gruß
    max

    Hallo zusammen,
    diesen Pilz würde ich eigentlich für einen Großen Waldchampignon Agraricus langei halten. Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass er nicht rot anlief.
    Hier einige weitere Merkmale:
    Größerer Pilz:
    Hutdurchm. 12 cm
    Stiel Länge ca. 10 cm
    Stieldurchm. 12-15 mm
    Fleisch weiss
    Gruch schwach angenehm pilzig
    Stiel hohl Kanal mit ca 4mm Durchm
    Fleisch weiss, an einer Stelle des durchgeschnittenen Hutes ein bisschen ockerfarben anlaufend
    Keinerer Pilz:
    Hutdurchm 8cm
    Velum war noch geschlossen
    Lamellen grau-beige
    Fundort Nadelwald unter Fichte/Tanne

    Gruß
    Max

    Hallo Pablo,
    wenn ich die Hälfte richtig habe, bin ich für meine Verhältnisse schon gut.

    Packen wirs an:

    1. weiß
    2, dunkelbraun
    3. beige-braun
    4.weiß?
    5.weiß?
    6.dunkel-purpurbraun
    7.braun?

    zu 8:
    den habe ich gestern im Wald gefunden. Was ist das? Ich habe ihn mit nach Hause genommen, um ein Sporenbild zu machen. Über Nacht sind keine erkennbaren Sporen gefallen auch nicht auf ein Ojektträgerglas für mein Mikroskop. Ich rate mal hyalin, weiß oder rosa.

    Trotzdem ein interessantes Quiz

    Hallo zusammen,
    die Pilze waren schon recht fortgeschrittenen Alters. Beim Durchschneiden waren die Stiele schon so verwurmt, dass keine aussagekräftigen Fotos mehr gemacht werden konnten. Sie waren aber innen dunkel, irgendwie pelzig und hohl. Sie Sporen müssen hell sein, sonst könnten die Lammellen nicht so hell, fast rosa sein. Ich glaube aber nicht, dass es Schwefelköpfe oder Fälblinge sind. In Zukunft werde ich Sporenbilder machen. In diesem Jahr werde ich diese Pilze wohl nicht mehr finden.

    Vielen Dank für Eure Beträge.

    Hallo zusammen,
    ich habe diese Pilze am 11.11. im Mischwald gefunden. Sie standen aber unter Fichten.
    Hutdurchm. ca.5.5 cm
    Dadurch, dass die Pilze schon ziemlich alt waren, ließen sie sich nicht mehr für ein passables Foto durchschneiden. Stiel faserig hohl.
    Geruch für mich nicht identifizierbar.

    Könnt Ihr den Pilz bestimmen?

    Hallo zusammen,

    könnt Ihr mir diesen Pilz bestimmen?

    Fundort: Feld mit Wintergetreide, Kalkboden im fränkischen Jura
    Datum: 11.11.2014 (trotzdem kein Karnevalsscherz)
    Hutdurchm; 7,5 cm, Es war auch ein Ex mit ca. 12 cm in der Nähe
    Stiel: Länge 7 cm, Durchm 15 mm
    Geruch: nicht sehr ausgeprägt, angenehm nach Pilz
    Sporen: rosa bzw. hellbraun, bei dem älteren Ex in der Nähe hell- bis mittelbraun
    Besonderheit: Am Stielfuß befanden sich Reste einer sehr weichen, zerbrechlichen Scheide

    Hallo Donna,
    hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich habe diese Pilze zu keiner Zeit für irgendwelche Schwefelköpfe gehalten. Ich wollte damit nur die Wuchsform beschreiben (deshalb ein bisschen).
    Ich habe, wie im Betreff angegeben, Fälblinge vermutet. Dabei kommen für mich der Rettichfälbling und der Tonblasse Fälbling in Frage. Es fehlen aber der Rettichgeruch und m.E. die charakteristische Schneidenform der Lamellen von letzterem. Es wäre schön, wenn mir dazu jemand etwas sagen kann. Die Aufnahmen sind in der Früh bei kühlem, neblig feuchtem Wetter entstanden. Bei diesen Bedingungen sind allerdings Gerüche meist nicht sehr ausgeprägt.