Beiträge von tulpenbaum

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Beorn,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, dass du dir auf Grund meines letzten Beitrags so viel Arbeit gemacht hast. Aber ich weiß auch, dass du, um anderen zu helfen, viel Zeit investierst. Ganz toll und vielen Dank. Ebenso ist mir klar, dass dies nicht immer gehen wird, da auch dein Wissen natürlich nicht vom Himmel fällt, sondern auch das – egal wie schwer oder leicht man sich auch tut – zeitintensiv ist.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Für mich trifft schon deine erste Frage den Kern der Sache und klärt zu einem guten Teil meine Fragen. Von dem Umfang mit dem ich mich mit den Pilzen beschäftigen will, hängt zwangsläufig die Art und Weise der Beschäftigung ab. Identisch sehe ich deine Ausführungen, dass jede Art der Beschäftigung mit den Pilzen wichtig und vor allem schön ist. Ich kenne eine Dame aus dem Pilzverein, die ist bereits Jahre dabei. Sie erklärte mir, dass sie nur einige der gängigen Arten kenne, sich aber bei den Fundbesprechungen und vor allem Exkursionen an der Vielfalt, dem Aussehen, den Farben der Pilze und der Natur allgemein erfreue.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Für mich ist es reines Hobby und kartiert habe ich bisher ausschließlich auf Tagungen, bei denen ich mir von den Fachleuten meine Bestimmung bestätigen lassen konnte. [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Irgendetwas Wissenschaftliches ist sicherlich bei den Meisten von uns, bei ihrer Tätigkeit dabei und sei es erstmal nur die Methode der Bearbeitung. Für wissenschaftliche Projekte genügt dies aber nicht. Zum Beispiel müsste ich die Pilzart praktisch zweifelsfrei bestimmen können (gängige Pilzarten kennt man natürlich, aber die sind praktisch zu 99 % bereits bearbeitet). Sollte ich mal einen Treffer landen, umso besser. Aber wie gesagt für mich reines Hobby.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Dennoch möchte ich bei unbekannten Arten herausbekommen, um welchen Pilz es sich handelt. Wie Ingo in seinem Beitrag schreibt, ist es faszinierend wenn es klappt. Auch dies könnte eine Erklärung für meine Fragen sein. Ich möchte die Art herausbekommen und es fällt mir dann wohl schwer, zu akzeptieren, wenn es aus diesen oder jenen Gründen nicht klappt. Insoweit werde ich ab jetzt eure Hinweise beherzigen, dass sowas dazu gehört. Ich werde den Lernerfolg der sich bereits durch die Beschäftigung einstellt in den Vordergrund stellen. Außerdem geht es mir da wie dir, die Beschäftigung selbst macht viel Freude. Weiterhin beschäftige ich mich natürlich nicht überwiegend mit schwierigen Gattungen und Pilzarten (was sicherlich nicht ausschließt, dass man auch mal bei leicht zu bestimmenden Pilzen“ auf dem Schlauch steht“), sondern es gibt – wie du auch schreibst – genügend Pilze die man kennt und über die ich mich im Wald als alte Bekannte freue. Auch genug Pilze, bei denen ich mir ziemlich sicher bin sie zu kennen, aber nicht drauf komme. Daheim dann etwas “rumgeschlüsselt“ und Hoppla schon hat man die Art.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ein super Hinweis von dir: eine Pilzart die man kennt, zu mikroskopieren und versuchen die Merkmale zu finden.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]So dir noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Mal.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]L. G.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Veronika,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]ich habe heute Abend einfach mal versucht einen Querschnitt an dem Holz vorzunehmen. Dann habe ich diesen unter das Mikroskop gelegt. Das Ergebnis kannst du an den Bildern sehen. Was die Vergrößerungen anbetrifft sind genauere Angaben nicht möglich, da bei den Aufnahmen auch der Kamerazoom benutzt wurde. Aufgrund der für mich zu erkennenden Ringporen, würde ich laienhaft darauf tippen, dass es sich um Laubholz handelt.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Vielleicht kennt sich jemand mit Holzbestimmung aus und kann mitteilen, ob man aus den vorliegenden Aufnahmen zumindest entscheiden kann, ob es sich um Laub oder Nadelholz handelt. Ansonsten war es zumindest schon mal ein erster Versuch.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]L. G.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"][/font][/size]




    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Pablo,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]du hast völlig recht, dass die Bestimmung nicht weniger Arten und Gattungen sehr schwierig und komplex ist. Es scheint so zu sein, dass die “ Schwierigkeiten“ im Laufe der letzten Jahrzehnte immer mehr zugenommen haben (in den letzten Jahren kamen auch noch die genetischen Untersuchungen hinzu). In irgend einem Buch oder Artikel von Meinhard Moser hatte ich mal in etwa Folgendes von ihm gelesen. Er wurde nach [/font][/size][size=3][font="Times New Roman"]der Veröffentlichung seines Buches die Röhrlinge und Blätterpilze 5. bearbeitete Auflage (1983) von einer Dame angesprochen. Nachdem in den dortigen Schlüsseln viele neue Arten beschrieben wurden, meinte sie, ob dies denn unbedingt notwendig gewesen wäre, denn früher wäre die Bestimmung leichter gewesen. Die Antwort von Moser war: Da haben Sie recht, dafür war die Bestimmung auch öfter falsch. Ja um schwierige Arten zu bestimmen ist tlw. schon ordentlich was zu investieren. [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]Ich erwähne dies deshalb, da ich manchmal denke, ob sich der nicht unerhebliche Aufwand bei schwierigen Gruppen wirklich rentiert und ob ich dann überhaupt mit der Bestimmung anfange. Natürlich lernt man bei jedem Bestimmungsversuch dazu. Andererseits besteht- sicherlich auch abhängig von der persönlichen Einstellung – die Gefahr bestimmte Bestimmungsversuche erst gar nicht zu unternehmen. [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] Ich habe mich daher entschlossen zweigleisig zu fahren. Zur Erklärung, gleich das jetzige konkrete Beispiel von Phlebia. Ich habe insgesamt drei Ordner angelegt. In den Ordner:“ Ziemlich sicher bestimmt“ lege ich jetzt die Phlebia, unter Phlebia rufa ab, mit der entsprechenden Kommentierung. Dann habe ich einen weiteren Ordner “ Wissenschaftlich sicher bestimmt“ und einen Dritten: “ Unbestimmt", in den die unbestimmten Pilze rein kommen. Zum einen solche, wo ich noch die vage Hoffnung habe, sie doch noch bestimmen zu können oder von Dritten bestimmt zu bekommen, zum anderen Pilze, die einfach schön oder interessant etc. sind. [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]Mich würde interessieren, wie es euch mit diesen Bestimmungsschwierigkeiten geht. Ich habe schon erlebt, dass gerade Anfänger, die nach meiner Einschätzung Interesse hatten, es dann doch ließen, da sie sich "überfordert" fühlten. Was würdet ihr denen raten? Ich weiß ein sehr umfangreiches Thema.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]@Pablo: Danke, dass du darauf hinweist, dass man für eine definitive Bestimmung[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]bei solchen Gruppen -wo eben ein höherer Aufwand notwendig ist- ich mich nicht zu einer “Scheinsicherheit“ hinreißen lasse. Des Weiteren für deine Darlegungen, wie du dies handhabst. L.G. Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]Euch allen ein schönes Wochenende.[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"]Thomas [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Veronika,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]leider kann ich die Baumart nicht bestimmen. Der Ast ist völlig entrindet und ich kenne mich mit der Bestimmung von Bäumen eh schlecht aus, schon gar nicht von einzelnen Ästen in diesem Zustand. Ich habe zwar eine CD aus der sich mikroskopische Merkmale der jeweiligen Baumart ergeben und worin auch ein Schlüssel enthalten ist. Aber ich habe die CD noch nie für eine Bestimmung benutzt. Es fehlt mir einfach die Energie, mich da einzuarbeiten, obwohl dies äußerst interessant wäre. Übrigens findet sich im Tintling ein Artikel, auch von Herrn Zehfuß, über die Bestimmung von Holzarten. Herr Zehfuß hatte diesen in einer Serie über Pilzmikroskopie im TINTLING veröffentlicht (Folge 19). Die Serie wurde unter dem Titel“ Die Seite für den Pilzmikroskopiker“ veröffentlicht. Man kann diese auch auf der Webseite vom Tintling finden. Unter der Suchfunktion eingeben:“ Pilzmikroskopie“ dann erscheinen auch diese Artikel. Es sind 22 Folgen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Sobald ich mal wieder im Münchner Pilzverein bin, nehme ichden Ast mit und frage, ob jemand diesen bestimmen kann.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Dir ein schönes Wochenende[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] [/font][/size]

    Hallo Beorn,
    schön, dass du dich so intensiv damit auseinandersetzt. Danke. Vor allem, wie du sagst – das hatte ich noch nie bedacht –kannst du ja nicht durchfokussieren. Diesen Hinweis finde ich äußerst wichtig, da ich diese Möglichkeit hatte und daher vor dem Foto die Gesamtschau zumindest irgendwie noch im Kopf hatte. Insoweit sah ich auf dem Foto mehr, als drauf ist (ob die Einordnung dadurch richtiger ist, sei mal dahingestellt). In jedem Fall ist mir jetzt klar, was ich bei solchen Aufnahmen zumindest versuchen sollte, zu berücksichtigen.
    Ich hoffe, es zeitlich noch zu schaffen, den Pilz nochmals zu mikroskopieren, sei's auch nur um festzustellen, dass ich nicht mehr raus bekomme. Falls doch, umso besser.
    Noch einen schönen Abend
    Thomas

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Thomas,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]nach meiner Erfahrung aus Pilzexkursionen, ist die Bestimmung von Gerüchen am „subjektivsten“ von allen Merkmalen. Dies deckt sich mit den Erfahrungen anderer aus dem Münchner Pilzverein. Meine diesbezüglich interessanteste Erfahrung bei einer Pilzexkursion war, dass von acht Leuten, die alle an ein und demselben Pilz rochen, nur einer den Geruch angab, der in der Literatur angegeben wurde.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Als Resümee würde ich sagen, Pilzgerüche kennt man meist nicht gleich, sondern muss sie lernen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Sobald man einen Pilz in der Hand hat, den man kennt (oder dessen Namen von einem Erfahrenen genannt wird) und der einen spezifischen Geruch hat, daran riechen und im Gehirn den „festgelegten“ Geruch abspeichern. Nach mehrmaliger Wiederholung gelingt es meist, diesen Geruch – den man vorher nicht bestimmen konnte, oder der für einen anders roch – so zu erkennen, wie er beschrieben wird.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich konnte lange Mehlgeruch nicht wirklich feststellen. Für mich roch es eher nach frischer Gurke oder tlw. nach Camembert. Jetzt verbinde ich nach langer Übung diesen Geruch mit Mehlgeruch.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich bin mir ziemlich sicher, würde ein völlig anderer Gegenstand als ein Pilz, diesen bei Pilzen als Mehlgeruch“ festgelegten“ ausströmen, würde ich wieder frische Gurke oder Camembert riechen. Bei einem Pilz verbinde ich es aufgrund der Übung aber mit Mehlgeruch.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Sicherlich kommt es dabei trotzdem ab und zu, zu einer Fehlinterpretation. Ich habe aber festgestellt, dass aufgrund des Lerneffekts dies deutlich seltener auftritt.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] Auch ist zu bedenken, dass es sich um ein- wenn auch wichtiges- Merkmal handelt und erst die Feststellung weiterer Merkmale die Chance auf eine richtige Bestimmung erhöht.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]So nun wünsche ich dir viel Erfolg bei den Gerüchen, auf welchem Weg du diese auch immer besser erkennen wirst.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Viele Grüße[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Beorn,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]vorab schon mal besten Dank.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich habe ein Foto beigefügt, wo ich die von mir gemeinten Stellen bezüglich einer Schnalle eingekreist habe. Allerdings denke ich, dass das, was in dem Kreis links liegt, keine Schnalle ist, jedenfalls nicht sicher als solche bestimmbar.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Wenn ich mir die Mikrozeichnungen in Pilze der Schweiz anschaue, denke ich doch, dass es sich bei dem“ Teil“ zwischen den beiden Kreisen um eine Zystide handelt.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Beim Mikroskopieren hatte ich auch eine Spore gesehen(schwamm mir dann aber davon), diese war allantoid und mit zwei Tropfen, genauso wie in Pilze der Schweiz abgebildet. Ich werde aber versuchen, noch eine Spore zu finden und auch zu fotografieren.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Gestern hatte ich gerade bei einem Artikel von Herrn Zehfuß im Tintling gelesen, dass man Cortici entweder gleich mikroskopiert oder gleich trocknet, wenn man sie erst später mikroskopieren kann. Dies begründet er damit, dass der Rindenpilz sonst weiter austreibt und ein Durcheinander von Hyphen entsteht. Da dachte ich noch, dass ich dies nie – jedenfalls noch nie bewusst – beobachtet hatte und wunderte mich daher über diese Aussage. Aber der mir vorliegende Pilz hat tatsächlich um fast das Doppelte“ ausgetrieben“. Der Ast war beim Aufsammeln sehr nass und ist es sogar heute noch ein bisschen. Vielleicht liegt es auch daran.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]V. G.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"][/font][/size]


    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size][size=3][font="Calibri"]Hallo zusammen,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]den Pilz habe ich am 16.6.2015 in München – Pasing auf einem Gehweg an einem gegabelten Ast von ca. 40 cm Länge gefunden.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich gehe davon aus, dass es sich um Phlebia rufa handelt. Wie seht ihr dies?[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Auf Bild 1 der makroskopischen Aufnahme gehe ich davon aus,dass es sich bei den schwarzen runden, etwas zackigen Flecken um Kristalle handelt. Des Weiteren eine Zystide mit Septe und im rechten Drittel um eine Hyphe mit Schnalle, wenn auch schwer zu erkennen. [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Auf Bild 3 ist Trama zu sehen, in der ebenfalls Kristalle eingelagert sind.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Viele Grüsse[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    Bild 1


    Bild 3

    Hallo Andreas,
    so ein schönes Bild von der Kreuzotter. Schade, dass man sich aus Zeitgründen (von der unendlichen Vielfalt mal ganz abgesehen) nicht mit der gesamten Natur befassen kann. Schlangen würden mich auch faszinieren und ich wüßte da gerne viel mehr.
    V.G.
    Thomas

    [size=4][font="Calibri"]Hallo zusammen,[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]ich unterstelle mal, dass vor Aufnahme des ersten Bildes der Pilz noch nicht bewegt wurde. Weiß jemand von euch, aus welchen Gründen unten am Stiel so „Fetzen“ hängen? Kann da die Stielhaut beim Rauswachsen verletzt worden sein (müsste dies dann nicht oben genauso aussehen?), oder hat der Pilz dies immer mal wieder? Ich weiß auch nicht, ob – wenn es sehr trocken ist – die Stielhaut abplatzen kann. Oder Bernhard, hast du ihn da schon ein Stück rausgezogen? Kann zwar irrelevant sein, aber irgendwie fiel es mir auf und würde mich auch interessieren.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]V. G.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=4][font="Calibri"]Hallo Ingo,[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]erstmal besten Dank für den Link zum Zwillingsschwesterchen. Die Merkmale sind wunderschön zu sehen. Bei solchen Aufnahmen, kann man die Merkmale dann deutlich herausarbeiten.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Jetzt bin ich immer noch nicht dazu gekommen, wieder zu mikroskopieren. Die Becherchen schauen inzwischen ganz schön schlecht aus. Wenn ich jetzt nicht in Kürze mikroskopiere, wird`s sicher nichts mehr.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Zumindest stelle ich jetzt noch Mikrofotos von den aller ersten Aufnahmen ein,wobei ich nicht weiß, ob noch Anderes als bisher zu sehen ist. Daher habe ich diese auch komprimiert, um Platz zu sparen. Die Originalgrößen habe ich noch, solltest du vielleicht noch was entdecken und das Foto dann in höherer Auflösung benötigen. Mir jedenfalls fehlt die Erfahrung, um noch mehr Einzelheiten auf den Fotos zu sehen. Zumindest habe ich schon dazu gelernt, dass man wirklich genau hinschauen sollte, wenn man auf Artebene bestimmen will.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Dir und allen eine schöne Woche[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]viele Grüße[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    P.S.:[size=4][font="Calibri"]Gerade sehe ich, dass auf Bild Nr.6 eventuell ein Haar zu sehen ist. Ich meine rechts unten in der Ecke geht ziemlich geradlinig leicht nach links oben eine Hyphe, bei der die erste Zelle wie bei einem Haar inkrustiert ist und bei der zweiten Zelle oben sich so ein – wie ich meine – typischer Abschluss vorhanden ist. Was meinst du?[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=4][font="Calibri"]1.[/font][/size]

    [size=4][font="Calibri"][/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]2.[/font][/size]


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    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    Hallo Ingo,
    du hast ja recht. Ich muss mich schon nochmal ranmachen an mein Becherchen. Die alten Mikros zeigen meist nicht viel mehr als die Ersteingestellten, aber wer weiß, also kommt auch noch was. Mal schauen ob und wann ich heute dazukomme.
    Ich glaube du hast zu Ostern ein neues Mikroskop und 10 Becherchen bekommen:photographer:
    Musst aber suchen:)
    Schöne Tage
    Thomas

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Ingo,[/font][/size]
    [font="Calibri"][size=3]entstand die von dir genannte Blaufärbung durch Trypanblau? Gegebenenfalls, sollte man dieses öfters verwenden, zumindest in bestimmtem Fällen, wie z.B. bei den Haaren?[/size][/font]
    [size=3][font="Calibri"]Auf den Grund, dafür, dass ich nicht alles auf einer Ebene scharf bekam, bin ich nicht gekommen. Super, dass ich dies nun weiß und auch wie ich hier meist Abhilfe schaffen kann, danke dir. Toll, dass du gesehen hattest, dass ich nicht gequetscht hatte.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Das Anfärben ging wahrlich daneben. Einer der Gründe war meine Ungeduld. Zuerst nahm ich wenig Kongo Rot, doch dann ging mir alles zu langsam und ich“ haute“ nochmals einen ordentlichen Batzen an den Rand des Deckgläschens. Und schon schoß das Kongo Rot voll rein. Und auch hier kam ich nicht auf die Idee dieses wieder mit dem Tempotuch abzusaugen. Ein weiterer Grund ist wohl, dass sich bei den Ascos noch äußerst unsicher bin. Jedenfalls bin ich bei den Ständerpilzen etwas sicherer. Dort mache ich es, wenn ich etwas anfärben will folgendermaßen: ich nehme statt eines Tropfens Wasser gleich Kongorot, füge das Präparat hinzu und warte ca. 10 Sekunden. Dann sauge ich wieder ab und gebe einen Tropfen Wasser dazu. Die Strukturen bleiben gefärbt.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Den von dir genannten Haken habe und hätte ich nicht erkannt. Es ist kaum zu glauben, was ich durch diesen einen Pilz dank deiner Erfahrungen und Darlegungen dazu gelernt habe.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich hoffe, dass ich bald wieder auf Asco Jagd gehen kann.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]So dir nochmals schöne Ostertage[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]viele Grüße[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Ingo,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]heute habe ich versucht Haare zu mikroskopieren. Ich glaube ich habe auch welche erwischt, bin mir aber nicht sicher. Für mich sieht das was ich sehe, nicht so aus wie die Abbildungen in PdS. Soweit es sich um Haare handelt, konnte ich auch kein einziges in einer Ebene darstellen, sondern musste die Tiefenschärfe verändern. Ich habe insoweit auch Fotos in zwei Ebenen gemacht. Einmal einen unteren Teil des Haares und einmal den oberen. Sollte es sich um das schneeweiße Haarbecherchen handeln müsste, soweit ich das verstehe, der obere Teil durchsichtig sein. In einer gewissen Tiefenschärfe ist dies auch der Fall, verändert man diese aber, wird der obere Teil dunkel. Jetzt weiß ich nicht, ob die helle Fläche die richtige Darstellung ist, oder die dunkle. Eventuell ist das was ich dann als dunkel sehe irgendetwas unter dem Haar. Für mich jedenfalls ein gewisser Durcheinander, wie du auch bereits aus meinen Darlegungen entnehmen kannst. Ich habe die Bilder auch beschriftet, in der Hoffnung, dass man verstehen kann, was ich meine und wo meine Probleme liegen könnten. Eventuell kann man auch nicht viel dazu sagen, da ich unter Umständen so falsch mikroskopiert habe, dass eine Interpretation nicht möglich ist. Ich hätte gern auch einen zweiten Versuch gestartet, komme aber zeitlich nicht mehr dazu, da ich weg muss und es eh schon später ist, als ich eigentlich los wollte.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Vielleicht kannst du hier die Mikros irgendwie einordnen. Ansonsten gar nicht lange Zeit investieren, da versuche ich es lieber nochmals.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Könnte es sein, dass die Strukturen schon etwas angegriffen sind, durch das teilweise eintrocknen?[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Die Mikrobilder von gestern, die ich noch nicht eingestellt hatte, wollte ich eigentlich heute einstellen. Aber ich denke dann wird es noch verwirrender.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Vielleicht geht ja doch noch wenigstens ein bisschen was.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Schönen Abend[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"][/font][/size]





    [size=3][font="Times New Roman"][/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"][/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"][/font][/size]

    Hallo Ingo,
    der Springschwanz ist aber bombenscharf. Was es alles gibt. Auf der von dir angegebenen Seite sind gleich eine Vielzahl von denen abgebildet.
    Ob es wirklich Menschen gibt, denen langweilig ist, oder nach Verrentung nichts anzufangen wissen? Kann ich kaum glauben, wenn man die endlose Vielfalt der Natur sieht.
    Werde mal Äste und Ästchen durch die Stereolupe “jagen“ und auf Entdeckungsreise gehen.
    Wie heißt es in dem einen Lied: Wunder gibt es immer wieder.......
    Schon mal dir und allen Anderen schöne, erholsame und auch interessante Ostertage.
    Thomas

    Hallo Ingo,
    prima Tipp, danke. Ich wusste nicht, wie ich die Becherchen einigermaßen fit halten könnte. Hatte bisher Ascos nur so nebenbei “mitbekommen“. Langsam merke ich welche Faszination davon ausgeht. Da machen sich neue Welten auf. Ich freue mich schon auf neue Entdeckungen.
    V.G.
    Thomas
    P.S.:Habe gleich nochmal auf deine Asco-Seite geschaut. Klasse. Für mich eine grosse Hilfe. Ich hatte übrigens, wegen des schneeweißen Haarbecherchens, schon vor deinem Hinweis, auf deiner Website die Haarbecherchen dort verglichen.
    Da wußte ich noch gar nicht, dass das deine Seite ist.

    [size=4][font="Calibri"]Hallo Ingo,[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]besten Dank für deine Ausführungen.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Du hast sicher Recht, dass es eigentlich gar nicht sein kann, dass keine Haare zu sehen sind. Wie du schon sagst, man sieht sie ja bereits makroskopisch.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Ich war mir nur sicher, dass ich bei dem“ Teil“ welches ich unter das Mikroskop legte auch Haare erwischte. Daher war ich erstaunt, dass ich keine sah. Aber ich muss mich aus obigen Gründen geirrt haben. Ich schaue, dass ich morgen dazu komme, nochmals zu mikroskopieren. Die Becherchen sind nun schon ziemlich zusammen gegangen, aber das dürfte für die Mikroskopie nach so kurzer Zeit noch keine Rolle spielen, schon gar nicht, wenn sie ordnungsgemäß trocken wurden.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Die restlichen schon gemachten Mikroaufnahmen stelle ich in jedem Fall morgen noch ein.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Das mit den Basidiolen war natürlich kompletter Unsinn. Ich hatte einfach im Hinterkopf dass Basidiolen unreife Zellen sind und völlig missachtet, dass dies die Ständerpilze betrifft und dort die Basidien. Also bitte komplett vergessen. [/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Ingo, was sind denn Apos,vermutlich eine Abkürzung.[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Noch einen schönen Abend und ich bin mal gespannt, ob ich dir noch was Brauchbares liefern kann. Jedenfalls hoffe ich dies, denn ich profitiere davon selbst am meisten. In diesem Sinne nochmals danke und bis morgen[/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=4][font="Calibri"] [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo zusammen,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]am 28.03.15 fand meine Frau im Kreuzlinger Forst (außer den Riesenlorcheln, früherer Beitrag) auch die beigefügten Haarbecherchen. Sie befanden sich auf sehr vermodertem Holz teilweise in Hohlräumen, die noch leicht von Holz verdeckt waren. Um welches Holz es sich handelt, kann ich leider nicht sagen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Der Hutdurchmesser beträgt zwischen 1 mm und 2 mm. Aus dem Hutdurchmesser würde ich auf eine etwa gleiche Stiellänge rückschließen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich füge auch Mikrofotos bei.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Nach Pilze der Schweiz Bd. 1 gehe ich hier von Dasyscyphus niveus, dem schneeweißen Haarbecherchen ausgehen. Auf der Abbildung schauen die Becherchen cremefarben aus, nach dem Text können diese aber auch weiß sein.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]In PdS heißt es unter anderem, dass man den Pilz mit dem weißen Haarbecherchen (dort Bild 228) verwechseln kann. Ich glaube aus dem Mikroaufnahmen entnehmen zu können, dass bei meinen Pilz die Paraphysen nicht lanzettlich sind sondern abgerundet und die Asci auch nur wenig überragen. Beim weißen Haarbecherchen (Dasyscyphus virgineus) sollen die Paraphysen lanzettlich sein und die Asci überragen. Der zweite Verwechsler sei Hyaloscypha hyalina. Dieser scheidet aber mit Sicherheit aus, da er auf dem Substrat stiellos aufsitzt. (Nummer 240).[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Vielleicht kann mir jemand bei folgendem weiterhelfen: bei Bild Nummer 6 habe ich drei Pfeile gemacht. Ich denke es handelt sich hier um unreife Asci ist = Basidiolen. Für Paraphysen sind sie mir zu rund auch zu breit. Bei einem scheint mir aber der Asci oben bereits geöffnet, andererseits finde ich keine freien Sporen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Was mich wundert ist, dass ich keine Haare erkennen kann, oder sehe ich sie einfach nicht. Ich wäre auch dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, ob er noch mehr auf dem Mikroaufnahmen sieht. Des Weiteren fand ich außer in den Asci keine Sporen. Vielleicht ist der Pilz auch noch nicht reif genug. Ich habe noch mehr Mikroaufnahmen, falls jemand daran Interesse hätte.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]In gespannter Erwartung.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]V. G. Thomas[/font][/size]

    Nr.1

    Nr.2

    Nr.3

    Nr.4

    Nr.5

    Nr.6


    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    Hallo Pablo,
    danke für deine Ausführungen.
    ich muss auch sagen, dass ich bei Porlingen noch viel lernen muss und will, nicht nur mikroskopisch, sondern auch makroskopisch. Am Wochenende habe ich wieder gesehen, dass ich bei den Porlingen und auch sonstigen Baumpilzen ziemlich ratlos dastehe. Aber dasTolle ist, dass ich hier soviel Hilfe erhalte und außerdem sind die Pilze einfach wunderschön zum anschauen.
    Bezüglich von Setae muss ich nochmal auf die Suche gehen. Bin mal gespannt, ob ich fündig werde.
    Ingo: ich habe entdeckt, dass du das Pilzbuch von Jahn aus dem Internet runterladen kannst. wenn Du eingibst: "Jahn Pilze Westfälische Pilzbriefe" kommt die Seite. Ich glaube dort ist es Band 10/11. Seltsamerweise kann ich das Buch nur auf meinem Smartphone und Tablet runterladen, nicht aber auf meinen Stand PC. Solltest du Probleme mit dem Runterladen haben, gib mir Bescheid, dann schicke ich dir eine Kopie meines Exemplars. Ich denke das Buch wurde freigegeben, da zwischenzeitlich zwei Neuauflagen erschienen sind.
    So nun macht es gut und bis zum nächsten mal
    Thomas

    Hallo Ingo,
    tut mir leid, dass ich beim ersten Einstellen des Pilzes nicht daran dachte, ein Bild aus dem man die Originalgrösse entnehmen hätte können einzustellen, oder Angaben dazu zu machen. Da fehlte eine wichtige Angabe. Wieder was dazu gelernt.
    Auf das Porenbild komme ich noch zurück.
    Bis dann
    Thomas

    [size=3][font="Calibri"]Hallo zusammen,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]diese sich im Wachstum befindenden Gyromitra gigas- Riesenlorcheln– fand ich heute bei einem Spaziergang im Kreuzlinger Forst in Planegg.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Da kommt schon große Freude auf.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Langsam dürfte es mit Lorchel und Morcheln richtig losgehen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Eventuell schaffe ich es, nächste Woche nochmal hinzuschauenund diese in ausgewachsenem Zustand zu fotografieren. Für diesen Fall stelle ich sie natürlich hier ein.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Bis dann[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"][/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"][/font][/size]

    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Hallo Ingo,[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]erstmal danke.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Ich würde dir gerne einen Link schicken, aber die Abbildung die ich meine, befindet sich in dem Buch von Hermann Jahn:“ Pilze die am Holz wachsen“ auf Seite 236 Nummer 216. Im Internet sind auch einige Fotos, aber praktisch nur mit den herausquellenden mit gelben Sporen bestäubten Capillitium-Fasern, nicht aber die entleerten Basalteile, die Jahn an Bienenwaben erinnerten.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich das Bild von Jahn nicht einscannen und hier einstellen. Bei der Beschreibung schreibt er unter anderem Folgendes:“ rechts die entleerten, an Bienenwaben erinnernden Basalteile der Sporangien“.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Deine Frage nach der Konsistenz ist etwas schwierig zu beantworten, da der Pilz wirklich recht klein ist. Ich hänge ein Foto an, aus dem man in etwa anhand der Poren die Originalgröße entnehmen kann. Ich würde sagen es befinden sich 4-5 Poren pro Millimeter. Pulverig ist der Pilz keinesfalls, eher fest und trocken.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Zum Substrat kann ich leider nichts sagen, da ich am Fundort nur kurz einen Teil vom Pilz abgenommen habe.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Soweit ich es beurteilen kann, könnte der Pilz schon recht alt sein. Inwieweit ich hier mikroskopisch noch etwas rausbekomme, ist fraglich. Ich werde es aber nochmal versuchen.[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Dir noch einen schönen Abend[/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"]Thomas[/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]
    [size=3][font="Calibri"] [/font][/size]
    [size=3][font="Times New Roman"] [/font][/size]

    Servus Heinz,
    bin noch nicht lange dabei, möchte aber dennoch gratulieren, da ich mich immer über Beiträge von dir freue. Also bleib gesund und bewundere weiter die Wunderpilze!
    Muss gleich mal nach dem Jahrgang schauen:), wenn V... schon Vergleiche zieht.
    Auch ein wunderschönes Nachgeburtstagswochenende
    Thomas