Zitat von pilzlaie pid='33216' dateline='1474225532'Hallo Graubart Gerd,
auch hier vielen Dank, diesmal für die schnelle Bestimmung.
Mit vielen Grüßen von Gerd
- War mir ein Vergnügen.
Grüße
Graubart (Gerd)
Zitat von pilzlaie pid='33216' dateline='1474225532'Hallo Graubart Gerd,
auch hier vielen Dank, diesmal für die schnelle Bestimmung.
Mit vielen Grüßen von Gerd
- War mir ein Vergnügen.
Grüße
Graubart (Gerd)
Zitat von Harry pid='33218' dateline='1474226297'Hallo !
möglicherweise ist das ein noch sehr junger Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola )
Gruß Harry
Hallo Harry,
da folge ich dir nicht:
(a) Denn "F. pinicola" hat bereits in diesem Alter einen "unangenehm säuerlichen (arttypischen)" Geruch.
(b) Ich kann hier auch die typische "Altrosa-Färbung" auf dem gezeigten Bild nicht erkennen.
Grüße
Graubart (Gerd)
Zitat von pilzlaie pid='33210' dateline='1474223897'Alles anzeigen
sind diese Knubbel Pilze?Auf trockenem Boden unter der Weide gefunden. Hatte 3 Wochen lang nicht geregnet bei uns.
Fund-Datum: 15.9.2016
Zweigdurchmesser: 25mm
Ist da eine Bestimmung möglich?Hallo Gerd,
ja, es sind Pilze.
- Und die hören (da bin ich mir sehr sicher) auf den Namen
"Diatrype bullata" (Blasiges Eckensccheibchen)
Grüße
Graubart (Gerd)
Nachtrag:
- Bei nicht sorgfältiger Beobachtung der Merkmale und des Substrats könnte man diese Art evtl. mit "Hypoxylon multiforme" (Vielgestaltige Kohlenbeere) verwechseln.
Zitat von pilzlaie pid='33207' dateline='1474222328'
Hallo Gerd,
ja, diesen Fund kannst du ohne Restzweifel als
"Fomitopsis pinicola" (Rotrandiger Baumschwamm)
abhaken!!!
Grüße
Graubart Gerd
Zitat von Beorn pid='33202' dateline='1474200785'Hallo.
Die Farbe des Sporenpulvers kannst du nicht am Pilz selbst testen. Dazu musst du einen Sporenabwurf anfertigen.Idealerweise legst du dazu einen Pilzhut auf eine Glasscheibe, Schälchen umgekehrt darüber, so daß die Sporen auf die Scheibe fallen können. Optional geht auch ein weißes Papier, aber falls das Sporenpulver weiß wäre, möchte man es viellelicht auch auf einem schwarzen Untergrund sehen. Also Glasscheibe, da kann man dann ja verschiedene Papiere drunter legen.
Hallo Pablo,
gestatte, dass ich deine Vorschläge nicht uneingeschränkt teile:
(1) Pilzhut auf Glasscheibe kann ich nur bei schwach sporulierenden Fruchtkörpern empfehlen, wenn man anschließend die Sporen mikroskopieren möchte!!!
(2) Die einzig vernünftige Methode ist, das Sporenpulver auf "reinweißem Papier" (evtl. vergl. (1)) zu beurteilen. Denn nur da kann man bei auch Hellsporen kleinste von "weiß" abweichende Farbunterschiede beurteilen!!!
(3) Schwarzes oder farbiges Papier zu benutzen ist m.E. definitiv ein "no go" (Unsinn!!!), da dann die Referenz zu einem "Weißabgleich" fehlt.
Grüße
Graubart Gerd
Zitat von summsi1986 pid='33109' dateline='1473709460'Vielen lieben Dank für die Antwort! Wir haben es schon fast befürchtet
Noch einen schönen Abend!
- Für euch habe ich noch ein "Schmankerl" (---> Anlage) aus meinem Fundus, mit dem ihr in Zukunft, so hoffe ich, "Riesenschirmlinge" leichter erkennen/bestimmen könnt.
- Beachtet bitte, dass dies leider (insbesondere bezüglich der "rötenden Arten" nicht das vollständige Artenspektrum berücksichtigt.
Zitat von summsi1986 pid='33107' dateline='1473705687'
Hallo summsi,
vergleiche mit "Echinoderma aspersum" (Spitzschuppiger Stachelschirmling)!!!!
- Eine Art aus der Gattung "Macrolepiota" (Riesenschirmling), zu der der "Parasol" gehört, kannst du definitiv ausschließen, da alle Arten dieser Gattung einen beweglichen Ring haben.
Grüße
Zitat von undefined pid='33030' dateline='1473257607'Alles anzeigen
Hallo Rainer,Zitat:
"Bild 1: halte ich für Russula olivacea. Standort Fichtenhallenwald, Geruch schwach, Fleisch auffallend fest."
- Ich bin mir ganz sicher, dass Claudia diesen Fund korrekt bestimmt hat.
---> "Russula violeipes" (Violettstieliger Pfirsich-Täubling) !!!Übrigens
(1) Das ist eine Art, die nach meiner Beobachtung "bevorzugt (nur!?) im Buchenwald auf kalkfreien, sauren Böden" vorkommt.
(2) Deinen Vorschlag "Russula olivacea" (Rotstieliger Leder-Täubling) kann man bereits aufgrund der Lamellen-Farbe (mit etwas Erfahrung ein Indiz für die Sporenstaubfarbe) ausschließen.
---> Denn R. violeipes hat "blass cremefarbenes", R. olivacea dagegen "dottergelbes" Sporenpulver !!!
Grüße
Gerd
Zitat von Calabaza pid='32937' dateline='1472850556'- Alles andere als "Hypholoma capnoides" (Rauchblättriger Schwefelporling) würde mich wundert, wenn ich die "Nadeln in der Umgebung und die Lamellenfarbe beurteile. Ein kleines Restrisiko bleibt, da die Farben für diese Art erstaunlich Frisch aussehen.
Gerd wird sich dazu sicher selbst noch melden.
Hallo Markus,
ich habe mir erlaubt mein Zitat (in blauer Schrift) zu ergänzen.
(1) Ok, ich fange mit zwei gegensätzlichen Zitaten von Ingo an:
Zitat 1:
"Beim Schwefelkopf sind wunderbar die grüngelben Farben der Stielspitze zu sehen und auch grüngraue Lamellen, deshalb ist das sehr sicher die bittere Hypholoma fasciculare (Grünblättriger Schwefelkopf)."
Zitat 2:
"Auf Graublättrigen würde ich jetzt nicht wetten.
Also auf dem Bild sehe ich nichts neon-grüngelbes an der Stielspitze, das spräche freilich für den Graublättrigen. "
-----------------------------------
Bevor ich weitere Details bringe, nochmals das Bild, um die es geht.
https://www.123pilze.de/000Forum/attachment.php?aid=28491
Ich habe mir das Bild nochmals und mit Photoshop die Farben analysiert:
- Scheinbare "Grüntöne" in Lamellen u. Stielspitze kann ich nach meiner Analyse nicht bestätigen.
- Aber, auch wenn ich mich wiederhole:
---> "Ein kleines Restrisiko bleibt, da die Farben für diese Art (H. capnoides" erstaunlich frisch aussehen." Das betrifft insbesondere die auffällig "schwefelgelbe Stielfarbe" (spricht für H. fasciculare), die bei "H. capnoides" viel blasser ist.
- Völlig überrascht hat mich ein Merkmalsunterschied der diskutierten Arten, das in "Pilze der Schweiz (Band 4) angegeben: wird:
H. capnoides (#408): Lamellen am Stiel breit angewachsen
---> Hier ein Bild aus meinem Fundus:
H. fasciculare (#411): Lamellen am Stiel aufsteigend und schmal angewachsen.
---> Auch hierzu ein Bild aus meinem Fundus:
Anmerkung:
- Na, so ein Pech: Bei dem zur Diskussion stehenden Bild sind die Lamellen breit angewachsen, was nach PDS gegen H. fasciculare sprechen würde
---> Man lernt nie aus: Ich wusste bisher nicht, dass man bei Hypholoma evtl. auch auf den Lamellenansatz achten sollte.
Mein Fazit:
---> Ich halte es wie Ingo und würde auf keine der beiden Arten wetten, obwohl m.E. "H. capnoides" die Nase vorn hat.
Grüße
Gerd
Zitat von undefined pid='32903' dateline='1472833722'Alles anzeigenHallo Claus,
"Sicherlich könnten die Bilder besser sein, aber vielleicht könnt Ihr
ja dennoch etwas damit anfangen und mir u.U. ein paar Hinweise geben, welche Pilze ich da gefunden habe.Ich bin schon sehr gespannt auf eure Informationen."
- Die Bilder sind m.E. ok. Und ich kommentiere deine Funde nachfolgend nur spontan nach meinem ersten Eindruck:
-------------------
Bild 1+2: Bei dieser Gattung bin ich mir immer noch unsicher. Ich würde sagen das es sich um Rauchblättrige Schwefelköpfe handelt
- Alles andere als "Hypholoma capnoides" (Rauchblättriger Schwefelporling) würde mich wundert, wenn ich die "Nadeln in der Umgebung und die Lamellenfarbe beurteile. Ein kleines Restrisiko bleibt, da die Farben für diese Art erstaunlich Frisch aussehen.
- Mein Tipp:
(1) Geschmacksprobe und Angabe des Substrats würde die Bestimmung wasserdicht machen!
(2) Alte Fruchtkörper des Doppelgängers "Hypholoma fasciculare" (Grünblättriger Schwefelkopf) sind, da dort die Lamellen (wegen des Sporenpulvers) nicht mehr grün sind für einen "Anfänger" nicht mehr so einfach zu bestimmen. Hier empfehle ich, die Lamellen (hin und her drehend!) gegen das Licht zuhalten.
---> Beim "Grünblättrigen wird man dann immer "grünliche Reflexe" sehen und kann auf eine Kostprobe verzichten!!!
Bild 3-4: Breitblättriger Rübling
-Ja, ganz sicher ein "Breitblatt" (Megacollybia platyphilla)
---> Ja, ich weiß, das diese Art neuerdings in eine andere Gattung geschoben wurde und scheinbar aktuell "[size=1]CLITOCYBULA PLATYPHYLLA (SYN. [/size][size=1][size=1]MEGACOLLYBIA PLATYPHYLLA), auch im 123-Pilzporträt, genannt wird. Doch von einem derartigen Unsinn halte ich überhaupt nichts, da sogar "Mykobank" (das derzeitig nomenclatorisch anerkannte Evangelium) diesen Namen definitiv als Synonym bezeichnet.
So nebenbei: Ich bin mir nicht sicher, ob 123 richtig liegt, jede neue Umgruppierung als neuen Namen zu akzeptieren. Grasse Beispiele sind z.B die in den 123-Porträts benutzen Namen für Röhrlinge, die z.B. in den Datenbanken von BRD, Austria, CH nicht akzeptiert werden und teilweise auch von "Mykobank" nicht akzeptiert werden.
---> Mein Vorschlag: Neue Namen erst dann übernehme, wenn sie in den Kartierungsprogrammen/der Populärliteratur akzeptiert werden.[/size][/size]
---------------------Bild 7+8: Hier würde ich auf einen rotrandigen Baumpilz tippen
- Bingo, definitiv "Fomitopsis pinicola (Rotrandiger Baumschwamm.
-------------------Bild 9+10: Ein Täubling....ich versuche es mal mit einem Chamäleontäubling
- Hier halte ich mich vornehm zurück, da ich eine Täublingsbestimmung mit diesen Infos als nicht akzeptable Spekulation bewerte.
Grüße
GerdPS.:
- Zum "Birken-Röhrling habe ich mich nicht geäußert, da ich bei den Bildern die typische "Stielschuppung" vermisst habe.
Zitat von Wuhlepilzeundco pid='32371' dateline='1471030193'Alles anzeigen
Hallo Heinz,auch wenn du mich jetzt als Perfektionist einschätzt, gebe ich zu deinem Kommentar meinen Senft ab:
- Wenn du unter "Orangener Stoppelpilz" H. repandum var. rufescens verstehst, dann muss ich dich enttäuschen. Denn das ist nur ein Synonym von H. rufescens.
---> Und diese Art ist es definitiv nicht!!!!!
Grüße
GerdPS.:
@ Moderatoren:
- Ich schlage vor, für Änderungsvorschläge bei den Pilzporträts ein eigenes Unterforum auf zu machen.
Zugegeben: Dies ist ein m.E. besonders schlechtes "Porträt.
- Das nützt aber nix, wenn man daran interessiert ist, die "Pilzporträts" in diesem Forum zu verbessern, zumal diese Porträts meistens zitiert werden.
---> Ich wäre bereit dazu, Pilzporträts in einem eigenen Unterforum zu diskutieren!
Zitat von undefined pid='32369' dateline='1471030000'Alles anzeigenHallo Ingo,
Zitat:
"Kannst du nachschauen bei Hydnum.
https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…toppelpilze.htm
Allerdings sind hier folgend die Hydnum-Arten nicht extra aufgeteilt.
Im Gegensatz zu Hydnum repandum (Gemeiner Semmelstoppelpilz) wäre Hydnum rufescens (im Link momentan auf Position 2) der kleinere, mehr zentralgestielte mit rötlichen Farben und Neigung dazu, dass die Stacheln wenig bis gar nicht den Stiel herablaufen.Dann gibt es mindestens noch einen weißen (H. albidum) und einen kleinen mit (so sagt man) gut abgrenzbaren ellipsoiden Sporen (H. ellipsosporum)."
- Da hast sehr diplomatisch dieses 123-Pilzporträt bewertet.
- Für mich ist dieses Porträt eine Katastrophe, bei der ´Titel (Hydnum rufescens), Text und Abbildungen überhaupt nicht zusammenpassen.
-----------------------------------------Zitat:
"P.S.: wer sich das ganze genauer ansehen will:
http://www.dgfm-ev.de/sites/default/files/ZM702137Ostrow.pdf"- Ja, genau auf diesen Artikel habe ich in diversen Foren seit mehr als 10 Jahren immer wieder hingewiesen.
- Spannend bleibt die Frage, ob man „H. repandum“ (Semmel-Stoppelpilz), „H. rufescens“ (Rotgelber Stoppelpilz) und „H. ellipsosporum“ (Ellisoidsporiger Stoppelpilz) nach makroskopischen Merkmalen bereits „im Feld“ unterscheiden kann? Meine derzeitige Einschätzung:
(1) Bei einem von „Harry“ organisiertem „Pilzwochenende“ in der Pfalz hatte ich keinerlei Probleme, diese 3 Arten (obwohl ich „H. ellipsosporum“ vorher nur aus der Literatur kannte) sicher zu trennen und dies auch durch „Sporen-Überprüfung“ zu verifizieren.
(2) Das 2. Zusammentreffen mit diesen 2 Doppelgängern hatte ich bei Kartierungen (2009, 2010) im „Biosphärengebiet Münsingen“, ein Gebiet auf der Schwäbischen Alb über Jurakalk:
→ Die Trefferrate nach „makroskopischer“ Einschätzung war da zwar auch erstaunlich hoch, aber leider nicht immer korrekt:
(a) Im Nadelwald (Fichte, mit entsprechender Oberflächen-Übersäuerung durch Nadelstreu) gab es keine Probleme „H. ellipsosporum“ zu bestimmen.
(b) Aber im Laubwald (vorwiegend Buche) lag ich teilweise daneben.
(3) Ich arbeite daran, meine Treffsicherheit „auch ohne „Scharfes Auge“ (Mikroskop)“ zu verbessern.
---> Und ich bin mir sicher, dass man beide Arten, wenn man sie denn häufig genug von unterschiedlichen Standorten in der Hand hatte, bereits sicher im Feld unterscheiden kann. Und ein nach meiner bisherigen Einschätzung entscheidender Punkt ist, den Säuregehalt des Bodens korrekt einzuschätzen.
Anmerkung:
Ein nicht kartierender „Speisepilzsammler“ kann das alles ignorieren und einfach als „Hydnum repandum s.l“ (Semmelstoppelpilz agg.) abhaken.
Und das wäre z.B. mein Vorschlag, das 123-Pilzporträt recht einfach zu korrigieren oder natürlich besser noch die 3 gültige Arten zu beschreiben und mit korrekten Bildern zu versehen.
--------------------------So ein Mist:
---> Ein Problem gibt es noch in dieser Gattung, dass nach meiner Beurteilung/Einschätzung noch nicht zufriedenstellend geklärt ist:
---> In Amerika und auch in Skandinavien taucht eine weitere gute Art "Hydnum umbilicatum Peck, Ann. Rep. Reg. N.Y. St. Mus. 54: 953 (1902) auf.
- Auf die schnelle finde ich die Originalbeschreibung nicht. Aber wichtig zu wissen ist, dass Peck diese Art als kleine H. rufescens bezeichnet, mit Sporenmaßen um ca. 10 x 10 µm. Und er erwähnt auch, dass der Hut häufig trichterig vertieft ist.
- Erstaunlich, dass diese Art in der BRD bisher noch nicht nachgewiesen wurde. Ich arbeite daran und lege jeden potentiellen Fruchtkörper "unters scharfe Auge" (Mikroskop), obwohl ich bekennender Mikroskopier-Muffel bin.
---> Und mit diesem Problem wurde ich letztmalig auf der „Cortinarien“-Tagung im Saarland (2010?) konfrontiert:
(1) Da wurde ein „rel. kleiner Stoppelpilz (Hydnum spec.)“ mit tief herablaufender Hutmitte ohne mikroskopische Überprüfung als „Hydnum umbilicatum„ ausgestellt.
---> Eine Nachfrage beim „Bestimmer“ ergab, dass er diese Art aus Schweden kennt, aber dann nach meiner Überprüfung der Sporen als „H. ellipsosporum“ akzeptierte.
---> Zum Glück war da mit „Inga Lill“ auch eine schwedische Mykologin anwesend, die „Hydnum umbilicatum" als gute Art bewertet und bestätigte, dass man hier aufgrund der Sporenmaße/-form (ca. 10 x 10µm) ausschließen kann.
Mein Fazit:
Für mich bleibt „Hydnum umbilicatum„ derzeit weiterhin eine nicht noch nicht geklärtes Problem.
------------------------Zitat:
"Demzufolge wäre nach dem, was man sieht, der Angefragte (geht man nach Tabelle S.146 und dem Übergang Stoppeln zum Stiel) = der Gemeine Semmelstoppelpilz, geht man jedoch nach Bestimmungsschlüssel eine Seite später, gelangt man über die Stoppelfarbe zu einem anderen Ergebnis.Müsste man vielleicht doch noch die Stoppelform zu Rate ziehen......"
Mein Vorschlag:
- Schau dir nochmals das Bild an:
- Ich sehe deutlich herablaufende Stacheln und ein Hutdurchmesser/Stiellänge-Verhältnis, das klar auf "Hydnum repandum" verweist. Ja, es wäre schön, wenn man auch noch die Stachelform bewerten könnte. Aber, die sind so unscharf abgebildet, dass auch eine Vergrößerung des Bilds nix bringt.
Übrigens, Ich lande sowohl bei der Tabelle als auch nach dem Schlüssel (beachte das angesprochene Verhältnis) bei "H. repandum".
- Die Farben kannst du m.E. eh vergessen, da völlig offen ist, ob die naturgetreu sind!!!
----------------------Zitat:
"......oder man hält es wie 123-Pilze mit dem Art-Portrait, und lässt andere sich den Kopf darüber zerbrechen. Schließlich ist das manchmal auch keine schlechte Idee."Richtig:
- Bei einer Pilzberatung im Feld/vor Ort ist ein Lumpen (benennen von Sammelarten) meist angebracht, wenn man Speisepilzsammler langsam, aber sicher dazu bringen will, ihre Pilzkenntnisse zu erweitern.Falsch:
- Frage: Hat man dich einer Gehirnwäsche unterzogen, dass du plötzlich (da kenne ich andere Kommentare von dir) so positiv ein derartiges Porträt akzeptierst.
- Ich bleibe dabei:
(1) Dieses Porträt kann man so nicht akzeptieren!!!!!
(2) Verbesserungsvorschläge habe ich gemacht:
- Diesen Komplex als Sammelart vorstellen. Aber dann bitte als "Hydnum repandum s. lat". Und dabei auch klar darauf hinweisen, dass es sich um 3 gute Arten handelt.
- Oder, würde ich natürlich bevorzugen, in den sauren Apfel zu beißen, und alle drei Arten einzeln vorzustellen.
Grüße
Gerd
PS.:
- Ich greife einmal in meinen Fundus und bringe meine Notizen zur Gattung Hydnum (Anlage), bei der ich bewusst "H. umbilicatum" noch nicht erwähnt habe.
- Ich glaube, es warst du, der darauf hingewiesen hat, dass man Pilze nur über eine Merkmalskombination bestimmen kann.
- Und hier biete ich eine (in vielen Fällen erfolgreich geprüfte) Anleitung, wie man diese Merkmalskombinationen geschickt bewerten kann.
Zitat von fitis pid='32875' dateline='1472739518'Hallo Liebe Pilzexperten,
nachdem auf meinen Beitrag "div. Funde zur Mitbestimmung v. 29.8.16", außer joe niemand geantwortet hat u. er mir auch nicht weiter helfen konnte, bitte ich nochmals um Hilfe zur Bestimmung der gezeigten Pilze. Es gibt im Forum doch einige sehr gute Kenner und hoffe jetzt doch, dass der eine oder andere Hinweis folgt.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Hermann
Hallo Hermann,
um den "Pilzexperten" ihr auswürfeln zu erleichtern bringe ich den Link ( https://www.123pilze.de/000Forum/showt…=32807#pid32807 ) zu deiner ersten Anfrage.
Mich haben insbesondere 2 Funde interessiert:
#1 Schwarz - Täubling??
- Obwohl du dir bei der Vorstellung große Mühe gemacht hast, halte ich mich mit einer Bestimmung vornehm zurück.
Mein Problem:
- "Schwarztäublinge" haben weißes/nicht einmal blassgefärbtes Sporenpulver(*).
(*) Und das sollte man (bei Täublingen unverzichtbar) auf reinweißem Papier absporen lassen, damit man leichte Verfärbungen gegenüber weiß gut bewerten kann.
- Bei deren Bestimmung sind "Fleischverfärbung bei Verletzung und Geruch" eine notwendige Voraussetzung für eine korrekte Bestimmung
-------------------------
#2 Champignon (evtl. Agaricus silvicola ?) Geruch würzig, jedoch konnte ich ihn nicht als Anisgeruch erkennen; Fichte/Kiefer;
- Hier würde ich auch wegen der gezeigten "Ring-Merkmale und der Form der Stielbasis"
"Agaricus silvicola" (Dünnfleischiger Anis-Egerling)
vermuten.
- Die einzige Alternative dazu wäre "Agaricus essettei" (Abgestutztknolliger Anis-Champignon) !????
Anmerkung:
- Beide von mir genannten Arten riechen nach "Marzipan/Bittermandeln/Amaretto) und nicht nach Anis!!!!!
Grüße
Gerd
Zitat von Norbert pid='32850' dateline='1472623006'Hallo,
So richtig zur Bestimmung sind die Bilder ja nicht geraten ,aber ich sehe da eher den Purpurfilzigen Holzritterling - Tricholomopsis rutilans -
https://de.wikipedia.org/wiki/Purpurfilziger_Holzritterling
Gruß Norbert
Hallo Norbert,
was anderes fällt mir beim Betrachten des Bilds
auch nicht ein.
Grüße
Gerd
Zitat von tulpenbaum pid='32798' dateline='1472288539'Alles anzeigenHallo Gerd,
im Grundsatz sind deine Anmerkungen richtig.
Im vorliegendem Zusammenhang, in diesem Thread, verstehe ich es aber nicht. Christian schrieb bereits um welche Art es sich handelt. Für mich ist es dann keine Bestimmungsanfrage. Es ging um die Variabilität dieser Art.
Klar ist es jedem selbst überlassen, ob er einer Bestimmung traut, oder nicht. Nur das ist bei solchen Beiträgen immer so. Ob der "Beitragsschreibende" dann noch weitere bestimmungsrelevante Photos hinzufügt bleibt ihm ja unbenommen.
Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, bei Bestimmungsanfragen ist das Fehlen der bestimmungsrelevanten Photos und Beschreibungen, für eine Bestimmung schon sehr erschwerend, oder macht diese gar unmöglich.
V.G.
Thomas
Hallo Thomas,
ich unterscheide mich von dir in einem Punkt:
- Wenn zu Bildern eine Bestimmung abgegeben wird, dann nehme ich die nicht einfach als korrekt hin, sondern versuche diese Bestimmung zu überprüfen.
Warum:
---> Pilz-Fehlbestimmungen findet man im Netz erstaunlich häufig
---> Und deshalb wäre es sinnvoll, auch außerhalb von Bestimmungs-Anfragen nur Bilder mit mehreren "bestimmungsrelevanten Merkmalen zu zeigenGrüße
Gerd
Zitat von Ingo pid='32790' dateline='1472246394'Hallo Gerd!
Welche angesprochenen Täublinge haben denn eine andere Lamellenhaltung als breit angewachsen?
Und woher stammt die Information?VG Ingo W
Hallo Ingo.
- Russula amoenicolor
- Russula amoena
- Ich beziehe mich dabei auf "Sarnani", die derzeitige Russula-Bibel!
Grüße
Gerd
Zitat von Beorn pid='32420' dateline='1471160487'
Ja, warum man Bäume so markieren muss, das erschließt sich mir auch nicht.
Wenn ich ein Waldstück ein paar Mal betreten und beobachtet habe, dann kann ich mir ja auch merken, welcher Baum wo steht. Und natürlich auch welcher Pilz wo wohnt. Markierungen sind unnötig.
Hallo Pablo,
da muss ich dir widersprechen:
Ich habe mehrere Jahre Mit "P. Karrasch und K. Keck" im Münsinger Biosphärengebiet 3X im Jahr gezielt in mehreren Gebieten insgesamt ca. 100 am Boden liegende Stämme kartiert.
- Und ohne klare Kennzeichnung dieser Stämme hätten wir diese zerstreut liegende Stämme sicher nicht gefunden!
Grüße
Gerd
Zitat von Ingo W pid='32435' dateline='1471206324'Fläche betonieren!
Hallo Ingo,
ich bin da voll bei dir!!!
Alternativ kann man die Fläche auch asphaltieren.
------------------
Oder teuer, ca. 40cm Humus entfernen und neuen Auffüllen. Ob das hilft ist nicht sicher, denn bei gleichen ökologischen Werten (Feuchte, Reaktionszahl (PH-Wert), Stickstoffzahl, Lichtwert) besteht die Gefahr, dass sich diese Art erneut ansiedelt. Und auf andere ökologische Bedingungen wird sich über "kurz oder lang" eine andere Pilzart ansiedeln.
- Ok, ich sage dir einmal was ich tun würde:
(1) Gar nix und die Pilze wachsen lassen. Nicht einmal die Fruchtkörper würde ich einsammeln, da deren Sporen primär neue Gebiete erobern möchten.
(2) Ein Problem hätte ich nur bei Kindern/Enkeln in ihrer Oral-Phase, in der sie aber auch Alles (sogar ihre eigene Scheiße) testen.
---> Da würde ich die Pilzart bestimmen, ihre ökologische Ansprüche recherchieren und versuchen diese drastisch zu verändern. Denn das wird diese Pilzart mit Sicherheit vertreiben. Ein Problem dabei bleibt. Dieses Substrat könnte einer anderen Pilzart gefalle, die sich dann einstellt. Ein schönes "Katz- und Mausspiel", wenn du deinen Rasen pilzfrei halten möchtest.
- Ich wäre allerdings mit einer einmaligen Vertreibung zufrieden, da bei Ansiedlung neuer Pilze die "Kinder/Enkel" längst ihre Oral-Phase abgelegt hätten.
(3) Um auch das noch zu erwähnen: Du könntest auch noch "chemische Keulen ("wirkungsvolle Fungizide", privater Einsatz nicht zugelassen) einsetzen.
---> Dabei solltest du dann aber beachten, dass du nicht die Fruchtkörper sondern das im Boden wachsende Myzel zerstören musst. Viel Spaß dabei. Denn da wird es kaum ausreichen, das Zeug wie Dünger nur auf den Boden zu streuen/spritzen. nee, nee, da solltest das Zeugst in den Boden bringen, damit das Myzel ausgerottet wird.
Grüße
Gerd
Zitat von Kärntner TS pid='32440' dateline='1471214036'Alles anzeigenHallo Joe,
die runzelig-aderige Mitte des Hutes und der weißliche Rand sprechen dafür
Drehe bei deinem Fund den Stiel heraus und beobachte, wie sich die auslaufende Milch verhält. Wichtig: die Verfärbung, auch ohne Kontakt zum Fruchtkörper! Einfach ein paar Tropfen auf die Hand geben...
Den haben wir am Freitag abgearbeitet. Makroskopisch gesehen hat der Flügelsporiger einen Gegner, den Rosafärbender Milchling, L.acris.
Für eine sichere Bestimmung haben wir ihn mikroskopieren müssen. Es zeigten sich die Flügel von L. peterosporus. Ohne Mikroskop geht da nichts,
LG
Peter
Hallo Peter,
(1) L. acris kannst du ausschließen. Diese Art milcht sehr intensiv und es ist die einzige Art in dieser Sektion, bei der die Milch auch ohne Kontakt zum Fleisch erstaunlich schnell verfärbt.
- Um das zu überprüfen empfehle ich die Milch auf einen "Fingernagel" (nicht auf die Hand) tropfen zu lassen.
(2) Ich stimme dir zu: Dieser runzliche Hut ist sehr typisch für "Lactarius pterosporus" (Flügelsporiger Milchling).
- Und deshalb würde ich diesen Fund (auch ohne mikroskopische Überprüfung), hatte alle Arten dieser Sektion bereits häufig genug in der Hand, als "Flügelsporig" durchwinken.
Grüße
Gerd
Zitat von Wuhlepilzeundco pid='32462' dateline='1471296325'Hallo Jörg,
musst dich wircklich nicht hinter deinen Aufnahmen/Fotos verstecken. Sehr schöne aussagekräftige Bilder. Gefällt mir. LG Heinz
Hier mal ein Bild von mir:
Hallo Heinz,
da muss ich dir entschieden widersprechen:
(1) Ja, die Bilder von Christian, Heinz (da gibt es eine Ausnahme) und auch von dir mögen zwar in einem Fotoforum gut bewertet werden.
(2) Aber die sind m.E. für eine Pilzbestimmung absolut nicht "aussagekräftig" !!!!!
Warum?
- Das Mindeste, was ich für eine Pilzbestimmung bei "Boletales" (Röhrlingsartige) erwarte sind:
(a) Eine Sicht auf die Röhren
(b) Ein Schnittbild, damit man die Farbreaktion beurteilen kann
---> Na, ja: Ich bin bei Forenanfragen zwischenzeitlich bescheiden geworden und habe mich damit abgefunden, dass für mich selbstverständliche für eine Bestimmung notwendige "Mindestmerkmale
---> https://www.123pilze.de/000Forum/announcements.php?aid=3
nicht mitgeliefert werden.
Grüße
Gerd
Zitat von Ingo pid='32783' dateline='1472236879'Hallo Gerd!
War da jetzt irgendwas dran mit der verschiedenen Lamellenhaltung bei den angesprochenen Arten oder nicht?
VG Ingo W
Ja, zwei der 4 genannten Arten haben breit angewachsene Lamelle, der Rest nicht.
- Aber viel bestimmungs-relevanter wäre der Geruch und Details zum Habitat (inkl. Region, Höhenlage, Begleitbäume).
---> Denn dann könnte man den Fund vermutlich bestimmen.
Grüße
Gerd
Grüße
Gerd
Zitat von Beorn pid='32579' dateline='1471790060'
Vom Aniszähling gibt es auch eine geruchlose Form, die mir schon zwei- dreimal begegnet ist. Unterscheidet sich sonst kein bisschen von den üblichen lentinellus cochleatus, nur der Geruch fehlt halt völlig.Hier ist er ja vorhanden, wie Mady schreibt, aber auch ophne Geruch wären das Aniszählinge.
Hallo Pablo,
mich wundert, dass du die geruchlose L. inolens bisher nur so selten gefunden hast. In meinem Sammelgebiet finde ich die häufig im gleichen Waldstück. Also, ich würde das Verhältnis "geruchlos/mit Anis-Geruch" auf nicht unter 20% schätzen.
---> Du hast natürlich Recht:
- Der Anis-Zähling ist auch geruchlos sogar in einem "Graustufen-Bild" leicht am Habitus, den gekerbten Lamellen, dem
büscheligen Wuchs auch Laubholz (meist Buche) leicht bestimmbar.
Grüße
Gerd
Zitat von Beorn pid='32583' dateline='1471791091'
Da müsste man noch drunter gucken, wie die Lamellen ausgeprägt sind. Ob normal ausgebildet oder reduziert bzw. in Chlamydosporen aufgelöst.
So wie die Hutoberseiten aussehen, also nicht in braunen Staub aus Konidien zerfallen, denke ich aber eher an den Beschleierten Zwitterling (Asterophora parasitica) als an den Stäubenden Zwitterling (Asterophora lycoperdoides).
Hallo Pablo,
Ich auch !!!!!
Die beiden auf "vergammelten Täublingen wachsende Arten habe ich a.A. hier ---> http://www.pilzfotopage.de/Forum3/viewtop…nyctalis#p26252
diskutiert
Grüße
Gerd
Zitat von Beorn pid='32770' dateline='1472220197'Auf den Lamellenansatz habe ich noch nie geachtet, wie ich gestehen muss.
Russula amoena ist sicherlich eine gute Idee, wenn die Beschaffenheit der Huthaut wie bei Russula violeipes (Pfirsichtäubling) ist: Also fein samtig, abziehbar und klebrig-pelzige Finger beim Anfassen verursacht.
- Ich achte im Feld (oder mit einem Fruchtkörper in der Hand) bei eigenen Funden) beim "Stachelbeer-Täubling, Säufernase" (Russula queletii) auch nicht auf den Lamellenansatz.
- Denn die Art kann man leicht an den Farben, dem Geruch nach Stachelbeer-Kompott erkennen und eindeutig gegen andere Täublinge mit ähnlichen Farben abgrenzen.
- Ja "R. amoena" (Samtiger Brätlings-Täubling) hatte ich als weitere Art auf meinem Radar. Doch die habe ich verworfen, da bei dieser Art der Lamellenabstand mäßiger "gedrängt" ist.
---> Das war letztlich der Grund, warum ich "Russula amoenicolor" (Brätlings-Täubling) vorgeschlagen habe.
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- Mein, vermutlich auch dein Problem, ist, dass ich beide Arten nur aus der Literatur kenne. Soweit kein Problem, da sich beide Arten leicht über den "Heringsgeruch" von sonsigen farblich ähnlichen Arten abgrenzen lassen.
Die Trennung beider Arten (vergleiche ---> https://www.pilze-basel.ch/Markus_Wilhelm…_amenicolor.pdf ) ist nicht einfach, da beide Arten in der Vergangenheit häufig fehlbestimmt wurden.
@ Martin:
- Da sollest dir angewöhnen, bei jeden Fund an allen Fruchtkörpern zu schnuppern !!!
---> Du wirst überrascht feststellen, wie vielfältig Pilze riechen können. Und ich kann dir versichern, dass der Geruch häufig (so auch hier) eine Bestimmung deutlich erleichtern würde.
- Ein Griff in meinen Folienfundus zeigt leider nicht vollständig (z.B. fehlt Anis-Geruch, Geruch nach faulendem Gemüse (Kohl, Lauch)):
- Noch etwas Lesefutter zu diesem Thema bietet http://www.vapko.ch/index.php/de/f…ie-pilzgerueche
Grüße
Gerd
Zitat von Beorn pid='32748' dateline='1472135393'
Der letzte dürfte sensationell scharf schmecken und angekratzt lecker fruchtig nach Stachelbeerkompott riechen. Sieht jedenfalls sehr nach Russula queletii (Stechelbeertäubling) aus.
Hallo Pablo,
der auf dem Bild gezeigte Lamellenansatz passt nicht zu den breit angewachsenen Lamellen von R. queletii:
- Alternativen zu R. queletii gibt es nur sehr Wenige, z.B.:
---> "Russula amoenicolor (Brätlings-Täubling).
Bei dieser an "Kiefer" gebundenen, wärmeliebenden, nach Hering riechenden Art sind die Lamellen nicht breit angewachsen.
- Ansonsten käme farblich noch "Russula sardonia" (Zitronenblättriger Täubling) als Verwechslungsmöglichkeit in Frage. Doch diese Art hat bereits im Jugendzustand viel intensiver gefärbte Lamellen und kann daher ausgeschlossen werden.
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Beim ersten Täubling fällt mir spontan z.B. "Russula ochroleuca" (Ocker-Täubling) ein
Grüße
Gerd