Beiträge von Tine Bender

    Hallo Claus,
    man kann auch mal beim Eichenwirrling/Daedalea quercina nachschauen. Er sieht der Rötenden Tramete sehr ähnlich, aber er rötet nicht bei Druck und er ist dauerhaft zwar fest aber biegsam und elastisch.Er soll selten auch an anderen Laubbäumen als Eiche vorkommen. wäre interssant.
    Gruß Tine

    Hallo Benjamin 1416,
    Der essbare Safranschirmling und der giftige Gartenschirmling röten bei Verletzung.
    Ich glaube aber hier den Spitzgebuckelten oder auch Zitzenwarzigen Riesenschirmling zu erkennen (Macrolepoita mastoidea). Er rötet nicht und hat einen Buckel in der Hutmitte.
    Gruß Tine

    Hallo Pablo , nebenbei noch ein Zusatz zu Deinen Varietäten der T.versicolor. Das hier war echt psychedelic : Das Foto ist vom Februar 2016. Weil der Stamm in einem ca 3 -4 m tiefen , umwachsenen Graben lag, hat das Smartphone die leuchtend zitronengelbe Basis nicht gut erfasst. Aber es langt auch so. Eine Woche später hatten sich die Farben verändert:Normale versicolor ... falls es die gibt.

    Ojeoje ! Danke Pablo , Ich bin bislang chronische Einzelgängerin in Sachen Pilz aber seit Anfang dieses Jahres nehme ich immer mehr Kontakte auf und es macht Spaß. Donnerstag, 14.4. gehe ich erstmals zu einem Pilzstammtisch der "Freunde und Förderer der Pilzkunde". Ich werde ein Sortiment von diesem Stapel mitnehmen zur Bestimmungshilfe und evtl. zum Mikroskopieren. Wenn Du magst, berichte ich von den Ergebnissen. ... LG Tine

    Liebe Pilzfreunde, danke für Eure Antworten! Ein vertracktes Kerlchen - Zunächst dachte ich daran, dass es auf ähnlichem Weg wie der Tintenfischpilz eingewandert sein könnte.Aber Eure Beiträge bringen mich auf eine andere Idee. Auf dem selben
    Holzstapel fruchten alle, die ihr genannt habt : T.versicolor, T.ochracea, T.gibbosa und zusätzlich T.hirsuta und Coriolopsis gallica. Die meisten sind stark von Insekten evtl auch von einem anderen Pilz befallen. Könnte das die Veränderung der Hutoberfläche bewirken? Ich habe noch eine Aufnahme von einem sehr jungen Exemplar , das sieht einer Buckeltramete sehr ähnlich. Übrigens Beorn : Ich habe sie erst mal "Struwwelpeter" genannt.
    LG Tine


    Liebe Pilzfreunde,
    [size=2][font="helvetica, arial, sans-serif"]Bei dieser Art Porling wäre ich dankbar für Bestimmungshilfe. Den dunkleren links habe ich vor längerer Zeit auf der Erde gefunden.Es war das einzige Exemplar. Seither beobachte ich den Stapel aus Birken - Buchen -und Weidenstämmen , vor dem er lag. Nun kommen neue Porlinge dieser Art auf allen drei Holzarten.[/font][/size]
    [size=2][font="helvetica, arial, sans-serif"]Größe und Farbe sind den Fotos zu entnehmen. Die Hutoberfläche wirkt zottig, teils lappig ausgebuchtet . Die Poren sind sehr klein .Sporenpulver weiß , Geruch unauffällig, mild pilzig, Konsistenz, fest, holzig, bei den jungen leicht biegsam.Evtl. ist der Standort bedeutsam : Hochwart Gießen , bis 90 abgeschottetes US -Militärgelände.[/font][/size]
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