Beiträge von Beachwolle

    Hallo Veronika,

    ich habe mal recherchiert:
    In diesem Stadium noch schwer zu unterscheiden, aber entweder handelt es sich hier um die Blaustiel-Pinseltramete oder um den Chemiekeulen-Trotzpilz...:)

    Hammer!
    Vor allem wenn man bedenkt, um eure Überlegungen mal zusammenzufassen, was sich dadurch für Perspektiven eröffnen könnten...
    Das musst du unbedingt weiter verfolgen!
    Schließlich wurde das Penicillin ja auch nur durch einen ungeheuren Zufall entdeckt...

    Das ist soooo krass!

    LG Thomas

    Hallo,

    vielen Dank euch allen für Reaktionen und die Aufklärung!
    Ich bin immer wieder begeistert, wie treffsicher, übereinstimmend und schnell, teilweise sich gar überschneident:), hier eure Bestimmungen kommen. Respekt!
    Und wieder habe ich etwas dazu gelernt und kann, nach der Auswertung bzw. Nachbearbeitung der von euch benannten Funde, einige neue Pilze fest in mein Repertoire aufnehmen.
    Dafür nochmals vielen Dank!

    Zudem finde ich es schon sehr erstaunlich, was für eine Pilzvielfalt alleine in diesem einen nur ca. 3.000 m2 kleinen Waldstückchen vorkommt. Zumal ich bei Weitem nicht einmal alle gesehenen Pilze fotografiert bzw hier eingestellt habe.
    Leider haben die allermeisten Sammler bei ihrer ausschließlichen Jagd nach Pfifferlingen nicht annähernd ein Auge für diese Pilze übrig und zertreten diese achtlos, reißen sie sinnlos heraus oder "opfern" sie ihren rigorosen und rücksichtslosen (neuen) "Sammelmethoden"! Wenn ich dann auch noch hier lese, welchen Seltenheitswert z.B. die Korkstachelinge doch haben, bekomme ich nachträglich "einen noch größeren Hals"!
    Darüber und meine damit verbundenen Erlebnisse werde ich aber noch in einem neuen Thread berichten.

    LG Thomas

    Hallo,

    während Veronika von nasskaltem Wetter an der Küste berichtete, ist im Süden Mecklenburgs das perfekte Pilzwetter. Regelmäßige Niederschläge bei relativ hohen Temperaturen lassen sie allerorten sprießen und ich hörte schon, daß nach den ausgiebigen Regentagen in der vergangenen Woche die Pfifferlinge eimerweise aus den Wäldern getragen wurden. Da jetzt hier aber Urlaubssaison ist, fehlte mir leider völlig die Zeit, selbst auf die Jagd zu gehen.
    Nun ergab es sich allerdings am Donnerstag, daß die Truppe deren Trainingslager ich diese Woche leitete, unbedingt frische Pfifferlinge essen wollte. Also ab in einen meiner, leider sehr überlaufenden, Eichenhaine und obwohl zig Leute während und vor uns schon kräftig absahnten, hatten wir relativ schnell unsere benötigten ca.10 kg Pfiffis zusammen.
    Aber auch eine Vielzahl anderer Funde konnte ich in kürzester Zeit machen. Leider fehlt mir die Zeit, Näheres zu recherchieren und alle zu bestimmen.
    Freue mich also über jede Idee! Danke!


    Pfifferlinge überall...


    ...aber auch bildschöne Steinpilze...



    ...und viele lecker Täublinge.



    Auffallend häufig und sehr fotogen - der Ziegenbart

    Und dann fingen die Fragen an:


    Könnte es sich hier wegen des würzigen Geruchs und dem kurzen Stiel eventuell um den Leopardenfellbovist handeln?

    1a)
    1b)
    2a)
    2b)
    Zweimal Schwefelköpfe
    1) Grünblättriger (bitterer Geschmack)
    2) auch wie 1) oder Graublättriger? (leider keine Geschmacksprobe)




    Pantherpilze (mit abgewaschenen Flocken) ???



    Auch Pantherpilze?

    Und noch drei, zu denen ich gar keine Meinung habe:
    A1.
    A2.
    A3.

    B1.
    B2.

    C1.
    C2.


    Selbst die Langsamsten werden hier satt...:)

    LG Thomas

    Hallo Grübling,

    vielen Dank für deine Anmerkungen!
    Mit der Glockenblume bzw. Fingerhut hast du natürlich vollkommen Recht! Und, das hat doch nichts mit Anmaßung zu tun.
    Ich hatte schon die ganze Zeit so ein Gefühl, daß irgendetwas durcheinander geraten war. In einem ganz anderem Zusammenhang habe ich dafür die Glockenblume als Fingerhut beschrieben. Wird natürlich geändert.
    Beim Farn hingegen möchte ich dir widersprechen. Vielleicht ist gerade "mein" Exemplar bzw. Bild nicht das schönste Beispiel, da aber z.B. als einer der wenigen seiner Art ohne Sporenträger auf der Unterseite seiner Wedel und dem aufrecht stehenden Sporenblatt, doch relativ gut bestimmbar. Werde die Tage umgehend bessere Bilder nachreichen.
    Deine Aufnahmen vom Sonnentau sind wunderschön und genau solche, die ich auch gerne gemacht hätte.:)
    Woher kennst du denn dieses Kleinod?

    LG Thomas

    Hallo,

    der erste Teil über meine gestrige, unglaublich schöne, Tour ist mal komplett pilzfrei. Trotzdem möchte ich euch mal hier einen kleinen Einblick in die wunderschöne mecklenburgische Landschaft geben. In einen Ort der Ruhe in Zeiten, in der unsere Welt doch immer mehr zu einem kranken Zirkus verkommt!
    Meine Wanderung ging um den Paschensee im Naturpark Nossentiner/Schwintzer Heide. Dieser ab- und zuflusslose Oberflächensee ist heute nur noch bis zu 15 Meter tief und strengstens geschützt. Angeln und baden (ha,ha:)) verboten. Zu "Ostzeiten" verbrachte ich einige Jahre auf einem ganz kleinen Zeltplatz (65 Stellplätze) ca. 2km entfernt. Anfang der 80er Jahre hatte ich mal das Glück, mit einem Biologen in einem Schlauchboot auf dieses "unantastbare" Gewässer zu kommen. Unfassbar kristallklar, selbst an/über den tiefsten Stellen freie Bodensicht!
    Leider hat sich das bis heute etwas geändert. Auf Grund der generell fehlenden Niederschläge ist im Laufe der Jahre der Wasserstand relativ stark gesunken. Damit trocknen die Sumpf- und Moorregionen langsam aus und es kommt deshalb zu vermehrtem Nährstoffeintrag in den See und damit zu einer zunehmenden Trübung.
    Trotzdem ist dieses gesamte Biotop noch ein wahres Paradies.
    Doch jetzt ein paar Bilder:

    Luftbild von einer Infotafel


    Ringsum Blaubeerfelder mit ersten (Nasch)Früchten




    Hier dürfen Bäume noch da "schlafen" wo sie umfallen



    Einer von vielen, vielen...


    Faszinierend, daß die irgendwann einmal in die Rinde dieser Rotbuche geritzten Initialen mitgewachsen sind und jetzt riesengroß in 4-5 Metern Höhe prangen


    Das symbolische Victory-Zeichen für den "Sieg der Natur"


    Der Königsfarn (Osmunda Regalis), hier ein älteres Bild,
    wird bis zu 2 Meter groß und ist STARK GEFÄHRDET
    Bedeckt hier jedoch bis zu schätzungsweise 30% der Waldfläche!



    Sprossender Bärlapp (Lycopodium annotium) z.T. in DL STARK GEFÄHRDET
    Kommt hier großflächig vor


    Sumpf-Kratzdiestel (Cirsium palustre)


    In den Wäldern überall Teppiche, natürlich nicht von Glockenblumen (Dank an Grübling für den Hinweis!) sondern von Fingerhüten (Digitalis)



    Ein Weibchen der Großen Konigslibelle (Anax imperator), was für ein heroischer Name, bei der Eiablage


    Eigentlich wollte ich unbedingt noch den fleischfressenden Rundblättrigen Sonnentau aufnehmen, aber leider oder clevererweise futtert der keine Zecken.
    Denn, nachdem ich mehr als 20 dieser Viecher von mir abgesammelt hatte, habe ich freiwillig das kriechen durch das Unterholz und damit die Suche aufgegeben. Zecken werden echt von Jahr zu Jahr, klimatisch bedingt, ein größeres Problem!


    So, wer bis hier durchgehalten hat, bekommt zum Ende des pilzfreien Teils noch einmal Wasser...:)

    Danke!

    LG Thomas

    Egal ob Bild 4 oder 10, gehen doch beide in die gleiche Richtung Lebensgefühl!:)
    Thomas, schön zu sehen, daß hier im Forum viele Leute mehr als nur "sture Pilzsucher mit gesenktem Blicke" sind! Obwohl eine ganz andere Landschaft als beispielsweise bei mir hier oder an der Küste oder an der Wuhle, in den Bergen oder egal wo, drücken deine Bilder doch eine sehr vergleichbare Einstellung zur Natur und zum Leben aus!
    Schön, bekommt man total Lust, auch mal die Region für eine Tour zu wechseln!:)

    LG Thomas

    Danke Heinz!
    Wegen der Magie der Seen und Teiche und auch des Meeres bin ich nach Meck/Pomm gezogen.:) Verstehe dich also sehr gut! Wasser, zumindest wenn es noch alles halbwegs intakt ist, ist schon etwas Faszinierendes!
    Das war gestern auch eine so geile Tour, muss später gleich noch einen Bericht nachschieben (für die, die es interessiert).

    LG Thomas

    Hallo,

    gestern habe ich beim Erkunden einer neuen Tour-Route im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide die Chance genutzt, mal in einem "Urwald" ganz bewusst nach dem Schiefen Schillerporling oder Chaga Ausschau zu halten.
    Tatsächlich wurde ich auf dem Rundweg um den unglaublich idyllischen Paschensee, fünf Stunden ohne einen einzigen Menschen und nicht natürlichen Geräuschen!, fündig. Und wie!
    Da es für mich nicht nur ein Erstfund sondern dazu noch ein recht ungewöhnlicher war, habe ich es mal etwas genauer dokumentiert. Aber seht selbst:


    Ein Chaga als Vordach für eine Spechthöhle...


    ...das ich leider etwas demolieren musste... :)


    Da ich ja immer etwas Werkzeug im Rucksack habe (Hebebühne, Presslufthammer, Motorsäge und so...) :laugh1: , kam ich dann auch zu meinem Stück "glühender Holzkohle"




    Und plötzlich waren ringsum in der Höhe überall "Gebilde" an den Birken! Pilzsucher schauen gewohnheitsmäßig einfach zu tief...


    Zum Vergleich: Das ist kein Chaga!
    Nach genaueren Recherchen auch keine Maserknolle, das ist Baumkrebs.


    Nicht nur uns haben die Birken lieb...:love:


    Am Ende noch ein Eindruck vom Revier


    Fazit: Auch Vögel wissen was gesund ist!:)


    LG Thomas

    Hallo Veronika,

    danke für deinen Bericht!
    Nun kann ich mir einige Arbeit ersparen und meinen heutigen Fund definitiv als Pantherpilz abhaken! Rettichartiger Geruch und die von Jörg erwähnten "Bergsteigersöckchen" waren bei mir ganz klar zu erkennen. Hatte leider Kamera vergessen, aber nun ist auch dieser Pilz eindeutig abgespeichert!:good:

    LG Thomas

    Hallo Veronika,

    ich würde mir gerne, dein Einverständnis vorausgesetzt, das Bild vom Gespensterwald für mich privat herunterladen. Ein Bild wie ein Gemälde! Ich muss das einfach, als Aufheller für nicht so schöne Momente, haben. :shy:
    Und ich weiß jetzt auch, daß ich mir in den nächsten vier Wochen definitiv ein paar Tage freischaufeln werde, um das mal wieder live zu erleben!

    Danke für den (ungewollten) Anstoß!!!

    LG Thomas

    Hallo Veronika, hallo Jörg,

    vielen Dank für eure Bestätigung!
    Ist für mich ja mal ein "gelungener" Einstand in eine völlig neue Thematik.:)

    Da sie ja nun doch hier nicht so selten zu sein scheinen, hättet ihr dann eventuell auch noch einen Zubeteitungstip für mich?

    LG Thomas

    Hallo,

    ich weiß, daß Täublinge so über Bilder kaum zu bestimmen sind, aber vielleicht kann mir doch jemand einen Tip geben, ob ich wenigstens so halbwegs auf dem richtigen Wege bin.
    Täublinge sind, natürlich durch das Forum hier inspiriert, ein komplett neues Thema für mich, an das ich mich nun so langsam mal herantasten möchte.

    Gefunden habe ich diese Exemplare unter Birken. Gerochen haben sie nach nichts und der Geschmack war sehr mild. Meine Bestimmungsbemühungen endeten beim Gelben Graustieltäubling (RUSSULA CLAROFLAVA).?

    Sollte es dieser sein, hätte ich dazu noch zwei weitere Frage:
    Sind diese wirklich so selten wie beschrieben (treten hier nämlich sehr häufig auf)?
    Und, warum schließt ein ehemaliges Mitglied in seinem Thread über essbare Täublinge generell ockergelbe Arten für sich aus?
    https://www.123pilze.de/000Forum/showthread.php?tid=1215


    Danke!

    LG Thomas

    Hallo Pablo,

    dein Beitrag verursachte gerade in mir das Gefühl, in der Zeit um einige Jahre zurück gereist zu sein! :)
    Konkret in die Zeit des Studiums, wo man auch, natürlich nur bei wirklich fesselnden Themen, gebannt an den Lippen seines Proffs hing... :graduate:
    Kompetent, verständlich, provokant, interessant, lehrreich - wirklich große Klasse!
    Vielen Dank!


    LG Thomas

    Hallo,

    ich danke euch für die Infos, wieder etwas dazugelernt!

    Pablo, was die Vergesellschaftung anbelangt, liest man doch verschiedene Aussagen. Ich stelle deine Erfahrungen natürlich keinesfalls infrage, aber auf der Pilzporträt-Seite hier im Forum steht zum Kiefern-Steinpilz z.B.:..[size=3][font="Arial, sans-serif"][size=3][font="Arial"][size=5]Meist Kiefern, gelegentlich aber auch bei Weißtanne und Fichte, Symbiosepilz,...[/size][/font][/size][/font][/size]
    und bei Wikipedia steht:
    [size=5]"Wie alle Arten der Gattung Boletus ist der Kiefern-Steinpilz ein [/size][size=5]Mykorrhiza[/size][size=5]-Pilz. In der Regel ist er mit [/size][size=5]Kiefern[/size][size=5] vergesellschaftet, sehr selten werden auch Funde unter [/size][size=5]Fichten[/size][size=5] gemeldet. Er besiedelt Kiefernwälder oder Wälder, in denen Kiefern eingestreut sind, ..." ???[/size]


    Veronika, ich muss mal ein Veto gegen deine Rüge einlegen! Prinzipiell gebe ich dir natürlich recht! Aber, meine "Waldzeit" ist leider sehr begrenzt und da ich Pilze relativ penibel putze, ist mir die wenige Zeit im Wald einfach viel zu schade dafür. Lieber sammele, untersuche und fotografiere ich in diesen Augenblicken. Putzen kann ich dann auch abends in Ruhe zu Hause.
    Und, alle Putz- bzw. Pilzreste kommen in meinen "Wald-Müll-Beutel" und gehen spätestens am übernächsten Tag natürlich wieder zurück in den Wald. Ist doch vorbildlich, oder? :wink:



    Mein "Wald-Müll-Beutel"



    So bekomme ich das im Wald nie hin...:P:)


    LG Thomas

    Hallo,

    meine hier vor knapp sechs Wochen gestellte Prognose, es könnte ein außergewöhnliches Pilzjahr werden, scheint sich, zumindest im südlichen Mecklenburg, weiterhin zu bestätigen! Ich möchte euch deshalb mit ein paar Bildern an meiner heutigen Tour teilhaben lassen.
    In einem Eichenwäldchen, in dem ich immer mal wieder gerne der Pfiffis wegen vorbei schaue, war heute "ernten" angesagt.
    Der Boden war flächendeckend gelb! Leider viele noch recht klein. In spätestens einer Woche, zudem regnet es gerade schön sacht vor sich hin, sollte man dort mit einer Sense in die Pilze gehen können. Leider kennen viele Touristen und Einheimische auch dieses Waldstück und erfahrungsgemäß werden dort in der Saison Pilze nicht sehr groß. Mal sehen, wer kommende Woche schneller ist...:D
    Völlig überraschend hingegen waren die Unmengen von wunderschönen Flockenstieligen Hexenröhrlingen und die Größe der "Bilderbuch-Steinpilze".
    Aber seht selbst:


    Sehen die nicht wie aus 'nem Katalog aus?




    Und auch die Flockis sehen doch wie gemalt aus


    Viele standen als Pärchen



    Überall wie gesät


    Flockis und Pfiffis ein- und erträglich nebeneinander


    Leider sehen die Flockis zu Hause nach einigen Stunden Wald nicht mehr so schön aus


    Jetzt kommt die Arbeit...

    Ich wünsche euch allen ebenso erfolgreiche Touren!

    LG Thomas

    Hallo Valèrie,

    bei deinen Funden auf Bild 3 sollte es sich um Blutmilchpilze (Lycogala = Wolfsmilch) handeln.
    Die bräunlichen Exemplare sind einfach ältere Fruchtkörper, bei denen irgendwann die Hülle (Cortex) aufreißt und die Sporen "in die Welt" entlässt. Die Sporenmasse ist anfangs erst flüssig, bei den orangenen Exemplaren, und wird dann im späteren Reifezustand pulverförmig.
    Hatte vor kurzem gerade erst in einem Thread dazu recherchiert, schau mal bei Interesse hier:
    https://www.123pilze.de/000Forum/showthread.php?tid=5998

    LG Thomas

    Hallo Jörg,

    so wie du es beschrieben hast, ist es natürlich nicht schwierig! Ganz im Gegenteil!
    Aber, so hatte ich es ganz am Anfang auch versucht, die Bilder waren dann nach dem Abschicken des Beitrages jedoch nicht mehr hier sichtbar!
    Also musste ich es dann zwangsläufig auch mit all den hier vorhandenen, unübersichtlichen (unlogischen) und schwer nachvollziehbaren "Bausteinen" aufnehmen, um dann nach zig Versuchen endlich meinen ersten Thread halbwegs ordentlich veröffentlichen zu können! Damals!:)
    Aber selbst heute entdecke ich hier immer wieder Neues beim Erstellen von Texten! Und das ist das, was ich als "schwierig" bezeichnete und wo ich jede hier aufgeführte Regung von Hilflosigkeit, Wut oder Verzweiflung vollends nachvollziehen kann (Parasoli z.B.:) )!!! Ich kenne zudem als Krönung dann dieses Gefühl auch nur zu gut, wenn wieder einmal ein Text, endlich fertiggestellt, einfach nach dem Absenden komplett und unabänderbar im Nichts verschwunden ist....:angry:

    Also Fazit: Dieses Programm ist unnötig kompliziert und alles andere als nutzerfreundlich! Ansonsten hätten ja nicht ständig so viele Nutzer, vor allem "Neulinge", immer wieder riesige Schwierigkeiten damit!

    LG Thomas

    Hallo Jörg,

    jetzt bin ich aber wirklich verwirrt!:)
    So habe ich das noch nie (erfolgreich) gemacht bzw. dieses wäre mir jetzt ganz neu...:arrowshot:

    Sagt aber auch 'ne Menge über die "Einfachheit" dieses Programms aus!!!
    Ich kann jeden, aber auch wirklich jeden, verstehen, der hier Probleme hat!
    Wäre denn nach den permanenten Kritiken nicht doch endlich einmal eine Neuerung und vor allem Vereinfachung hier anzuraten?

    LG Thomas

    Nachtrag:

    Wenn ich mir nochmals in Ruhe meine drei Bilder anschaue und diese dann auch wirklich alle echte Zunderschwämme darstellen sollten, muss ich mich zwangsläufig fragen:
    Wie auch sollte man alleine diese drei völlig unterschiedlichen Exemplare durch eine (halbwegs logische und nachvollziehbare) Beschreibung unter einen Hut bekommen?
    Können die Dinger denn nicht nach Vorschrift wachsen...?:laugh1:

    Hallo,

    und vielen Dank für die "Bestätigungen meiner Unsicherheit"...:)

    Es beruhigt mich ungemein und untermauert meine Erfahrungen mit diesen " verfluchten" Baumpilzen! Zumindest bei meinen Funden, aber auch bei der Beurteilung von Bildern anderer hier, passen für mich meistens nur etwa 50% der allgemeinen Bewertungskriterien. Die anderen 50% hingegen widersprechen dann jedoch dieser ganzen Benennung wieder...
    Und, ich bin immer wieder erstaunt, wie unsere Experten einige dieser 50/50 Exemplare so sicher makroskopisch benennen können!?
    Aber, da komme ich vielleicht auch noch dahinter...:)

    LG Thomas

    Hallo,

    da mir die ganzen Baumschwämme in ihrem sich ständig wechselnden Erscheinungsbild noch immer nahezu ein Buch mit sieben Siegeln sind, frage ich hier lieber einmal mehr nach.
    Könnt ihr mir hier jeweils den Fom Fom bestätigen?
    Im Internet habe ich zu diesem Thema ein sehr interessantes Video über die Nutzung des Zunderschwamms entdeckt, von der Steinzeit über das Mittelalter bis zur Gegenwart, vom Feuer machen bis zum Anti-Darmkrebs-Medikament. Übrigens der Beitrag einer Institution aus der Wuhlheide - Gruß an Heinz!:)

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    Sehr lehrreich!

    LG Thomas