Hi.
Schönfuß ist richtig. Das Habitat ist typisch für den, für den Satan eher nicht.
LG.
Hi.
Schönfuß ist richtig. Das Habitat ist typisch für den, für den Satan eher nicht.
LG.
Hi Jörg.
Danke, das Bild kommt meinem schon sehr nahe. Gymnopus inodorus soll wohl am ganzen Stiel leicht bereift sein - zumindest an der Stielspitze konnte ich das auch sehen. Unten am Stiel habe ich es vlt. abgegrabbelt.
Was nicht passt ist der komische Geruch, den ich nicht zuordnen kann. Der soll geruchlos oder angenehm pilzig riechen. Meiner riecht undefinierbar komisch aber alter Kohl würde ich auch nicht unbedingt sagen.
LG.
Hi.
Das ist Leccinellum crocipodium.
LG.
Hi.
Den hier habe ich heute im Auwald gefunden. Ich war allerdings schon hungrig und habe nur 2 Bilder im Vorbeigehen gemacht.
Habitat war ein Laubwald - er stand am Fuß einer Esche im Moos. Hutdurchmesser: 2cm. Hygrophan zum Rand hin gerieft. Stiel nach unten hin schwarz.
Geruch kann ich leider nicht einordnen aber nach irgendwas riecht er.
Am besten passt bisher Gymnopus inodorus aber ich habe wenig Ahnung von den kleinen Dingern.
Kennt ihn jemand?
Danke.
Moin.
Klaro, abgesehen von den genannten Beispielen würde mir auch nix einfallen bei Lepiota s.str. in Deutschland. In tropischen Regionen mag das vlt. nochmal anders aussehen.
Es ging ja nur um die Frage nach Lepiota-Arten ohne weiße Lamellen und da gibt's dann eben doch ein paar wenige. Für den Großteil der Gattung passt das natürlich mit den weißen Lamellen.
LG.
Hi.
Ja, das sind ganz typische Chlorophyllum molybdites. Unangenehm giftig leider.
LG.
Hi.
Gut erkannt mit dem Sporenpulver.
Das Bild ist leider eher suboptimal zum Bestimmen. Vlt. kannst du mal ein paar nebeneinander legen und aus verschiedenen Perspektiven ablichten, nicht so sehr auf einem Haufen.
Ackerlinge wären vorstellbar aber man bräuchte bessere Bilder.
LG.
Hi.
Sieht nach etwas dünn geratenen Riesenchampginons (A. augustus) aus.
LG.
Das käme jetzt drauf an wie man grundsätzlich definiert. Laut Duden-Beschreibung unter 2a wäre das "ausnahmslos" unter 2b "mit dem Vorbehalt bestimmter Ausnahmen".
Nehmen wir 2b sind's aber schon 2 Ausnahmen bzw. eigentlich 3.
L. elaiophylla und L. xanthophylla sind verschiedene Arten, die wohl zu Unrecht synonymisiert wurden. Lepiota elaiophylla ist vermutlich unsere gelbe Blumentopf-Lepiota.
L. citrophylla (aus Sri Lanka allerdings, gibt's bei uns wohl nicht)
Hi.
Sieht sehr nach dem Wurzelnden Bitterröhrling aus. Manchmal bildet der kein ordentliches Netz aus.
LG.
dann sag doch mal ein paar Lepiota-Arten an, die keine weißen Lamellen haben, ich lerne ja gerne dazu.
Lepiota elaiophylla/citrophylla würde mir einfallen.
Hi.
der Name Zitzenschirmpilz (Macrolepiota mastoidea) ist hier schon genannt worden und ich denke, damit kann man leben.
Wenn wir Macrolepiota rhodosperma/konradii draus machen schon. M. mastoidea ist's nicht.
Der Stiel ist übrigens durchaus schwach genattert.
LG.
Das hat mich schon auch irritiert aber bei Xerocomus habe ich keine besser passende Alternative gefunden. Bei den selteneren passt dann noch mehr nicht.
LG.
Sehr schön.
Mit den neuen Bildern wäre ich dann bei Xerocomus. In DE würde ich die wohl einfach als X. subtomentosus ansprechen. In Kroatien dann mit ein wenig Restunsicherheit.
Rheubarbariboletus persicolor würde ich hier nicht sehen. Der blaut im oberen Bereich mehr und ist gelblich in der Stielbasis.
LG.
Also bei Xerocomellus würde mir nix passendes einfallen.
Meine Tendenz war eigentlich Leccinellum. Leccinellum lepidum z.B. aber die sollten eigentlich alle nach einer Weile grauen/schwärzen und eher nicht blauen. L. corsicum bei Zistrosen gäbe es da auch noch.
Hi.
Rotfuß kann man ausschließen. Den Urlaubsort müsstest du mal noch angeben, weil das ja nix einheimisches sein muss.
Weitere Verfärbungen nach einiger Zeit wären auch interessant. Gerade eventuelles Schwärzen oder so.
LG.
Hi.
Ein paar kleine Korrekturen:
Wurzelnder Schleimrübling für Nummer 15 sehe ich auch so.
#2 ist der Knopfstielige Rübling.
#7 hat einen ziemlichen Braunton in den Lamellen auf meinem Bildschirm weshalb ich bei Crepidotus gucken würde. Sporenabwurf könnte es klären.
LG.
Hi.
Ich finde die sehen gar nicht nach A. campestris aus. Der hat doch eine flüchtiges Velum, eine zugespitzte Stielbasis, grellrosa Lamellen im jungen Stadium und ist recht schmächtig. Sehe ich hier alles nicht.
Mein Fund sah so aus (A. campestris s.l. - nicht mikroskopiert):
Recht ungewöhnlich finde ich den tiefsitzenden Ring. Was deiner ist weiß ich aber auch nicht.
LG.
Hi.
Ich weiß zwar auch nicht was der zweite Pilz ist aber Agrocybe rivulosa ist es nicht. Der Pilz ist viel zu schmächtig, nicht büschelig, hat weiße Lamellenschneiden, zu weit entfernte Lamellen und die Lamellenfarbe passt finde ich auch nicht so dazu. Zudem steht er gefühlt fast ausschließlich auf Holzhäckseln. Da passt mir zu viel nicht.
LG.
Hi.
Tolle Funde. Da ist viel Kram dabei, den ich mangels Mikroskop gar nicht weiter identifizieren könnte. Von daher habe ich auch keine großen Alternativvorschläge. Lediglich den Agaricus campestris würde ich rein makroskopisch schon anzweifeln wollen. Das sollte was anderes sein.
LG.
Hi.
Der Fuchsige Rötelritterling wäre ja braun.
Dein Pilz wird denke ich bei Clitocybe zu finden sein. Nur gibt's von kleinen, weißen Trichterlingen eben schon ein paar Arten.
LG.
Ok, wenn da auch Laubbäume (also Fagus, Quercus, Tilia, Corylia) waren und das ein wärmebegünstigter Standort ist, wäre Suillellus queletii f. discolor auch meine Vermutung.
LG.
Hi.
Was waren denn da für Bäume? Weil Nadelwald wäre ja recht ungewöhnlich für S. queletii würde ich meinen.
LG.