Hallo Pablo,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort!! Ich muss sagen ich habe mich auch ein wenig erschlagen gefühlt, nicht nur durch die vielen Pilze die man tatsächlich im Wald findet, sondern auch hinterher bei der Bestimmung.
Für den "Einführung in die Pilzbestimmung"-Kurs nächstes Wochenende habe ich mich versucht anzumelden, bin aber leider nur auf der Warteliste da er voll zu sein scheint
Das mit den Röhrlingen ist wahrscheinlich eine sehr gute Idee. Ein Arbeitskollege von mir geht immer auf Steinpilzsuche, da er sagt er hat wenig Ahnung von Pilzen und da kann er im Prinzip nichts falsch machen Ich glaube aber ich habe gestern keinen einzigen Röhrling gesehen! Bin aber auch alle 2 Meter stehen geblieben um irgendeinen anderen Pilz zu bestimmen
Danke dafür dass du die ganzen Pilze trotzdem durchgegangen bist, das spornt an dass ich da zumindest ein paar Treffer gelandet habe!
ZitatDer Mönchskopf ist allerdings ein Milchling, darum ist es so wichtig, die Sprödblättler erkennen zu können
Ich wusste doch es ist komisch dass da milchige Tropfen aus den Lamellen kommen...
Das mit der Nebelkappe ist ziemlich ernüchternd, in meinem schlauen Buch steht nichts darüber dass man Austernseitlinge mit denen verwechseln könnte... Naja, wenn man sich ein wenig besser mit Pilzen auskennt würde man das vermutlich auch nicht, oder?
Ich werde mich mal ein wenig näher damit auseinandersetzen und mal ein paar Röhrlinge sammeln (wenn ich welche finde :))
und diesen Kurs mal machen, ich denke hier kann man auch schon viele Grundlagen lernen (zumindest hoffe ich das)
Danke für die tolle Antwort und einen schönen Sonntag abend noch!