Beiträge von ilexus

    @Frau Weisheit:

    Ja, es ist sicher eine Gratwanderung und man kann für beide Seiten argumentieren.
    Und es ist bestimmt ein Restrisiko. Aber dann dürften wir auch kein anderes Gemüse anbauen: Dort gibt im Garten z.B. auch grüne Erd- und Stachelbeeren oder Tomaten.

    Kinder kennen es vielleicht noch, Beeren abzupflücken und ggf. zu essen - bei Pilzen halte ich den kompletten Vorgang "sehen - abpflücken - in den Mund stecken" für unwahrscheinlich und sehe damit die Gefahr für relativ gering an.

    Mir ging es vor allem darum, ob die Pilze (evt. schon bei Berührung und anschließendem "Finger in den Mund") wirklich giftig/gefährlich sind - dann müßten sie definitiv weg.

    Im Grunde geht es (mir) auch darum, zwischen dem absichtlich Angebautem ein Stück Natur zu bewahren, wenn da jetzt "aus dem Nichts" plötzlich Pilze wachsen.
    Auch das gehört dazu.

    Hallo,
    ich hoffe, jemand kann anhand der Fotos und der Angaben den Pilz bestimmen, der bei uns im Erdbeerbeet wächst.
    Es ist das Beet einer Kita; im Beet wachsen Erdbeeren, Broccoli und Kohlrabi.
    Vor dem Pfingstwochenende waren vereinzelt Pilze zu sehen, heute ist es eine ganze Plantage.
    Im Beet befindet sich eine Mischung aus Mutterboden und torffreier Pflanzerde.
    Standort ist eine Stadt in Baden-Württemberg.

    Die Frage ist jetzt, was mit den Pilzen geschehen soll. Grundsätzlich würde ich sie gerne stehenlassen. Sie müßten aber entfernt werden, wenn es für die Kinder "gefährlich" werden könnte (die Kinder sind alle U3 - da ist es mit Erklärungen manchmal schwierig).

    Angaben zu Beschaffenheit und ein Foto eines Querschnittes kann ich morgen nachreichen, wenn die Bilder nicht aussagekräftig genug sind. Die Größe erkennt man evt. an meinen Finger, der auf einem Bild mit drauf ist oder an den Kiefernzapfen, die im Beet liegen.

    Vielen Dank im Voraus!