Die typische Knolle des Knollenblätterpilzes fehlt, die typischen Anzeichen des Parasols sind auch vorhanden (Färbung, flockender Hut, Ring der schon 'lose' aussieht, fasriger hohler Stiel), allerdings immer auf Nummer sicher gehen da es einer der 'gefährlichen' Verwechslungsgefahren in dem Fall ist.
Ansonsten kann ich nur zustimmen, einer der wenigen Pilze die ich zu 99,9% bestimmen kann.
Ja, aber da es keinen wirklich ähnlichen hochgiftigen Pilz mit terpenen gibt es bei dem Butterpilz nicht soweit ich weis. Hab sowieso noch eine ähnliche Art gefunden, denke es ist der unechte schlecht schmeckende, weiter identifizieren werd ich ihn sowieso noch, und es ist immerhin ein eindeutiger schleimröhrling, also auch nicht überaus kritisch zur Verwechslungsgefahr, also geh ich das 'Risiko' mit minimalen Mengen einfach ein, als Mischpilz.
Mehr als das ich mir den Magen verderb hab ich in dem Fall ja nicht, da sind Parasol und Knollenblätterpilze etwas kritischer, hier bin ich zumindest auf der halbwegs sicheren Seite 
Danke für die flotte Antwort!
Dann ist das also doch ein Butterpilz,wunderbarst, noch mehr zum verarbeiten! 
Hallo miteinander.
Bei der Suche nach Butterpilzen ist mir ein etwas eigenartiges Ding dazwischen gerutscht wie es scheint, und ich hab ehrlich gesagt keinerlei Ahnung was das sein könnte, vielleicht kann hier jemand weiterhelfen
Wunderschöne gelbe Lamellen verdeckt von einer Überwucherung die ich bisher noch nie gesehen habe.
Danke auf jeden Fall, das war für mich das wichtigste um nächstes mal ein paar leckere Exemplare auf den Tisch zu bringen, oder in das Gewürzglas 
Einen hab ich noch für heute, danach sind alle eventuell unklaren Pilze vom Tisch. Gesammelt in der Südsteiermark, ich denke es handelt sich hierbei um einen typischen Rotfußröhrling oder zumindest falschen Rotfußröhrling die etwas... sagen wir nach ihrer besten Zeit sind.
Ich bin mir nicht 100% sicher damit, sieht mir aber stark danach aus, auch wenn sie zu alt für eine Verwendung sind, ich möchte allerdings sichergehen das ich mich nicht irre da ich einen wunderbaren Fundort habe bei dem ich im laufe der Woche wieder vorbeischauen werde.
Wieder danke im vorhinein auf jeden Fall
Danke für die Schnelle Antwort!
Oha, und ja, den hab ich wohl eindeutig verwechselt. Leider wurde er mir von meinem Großvater überreicht welcher sich selbst nicht vollkommen sicher war, die Stielbasis war da leider schon weg.
Aber es scheint der Bitterröhrling zu sein aufgrund des schnell ausblassenden Schnittes welcher frisch doch sehr blau ist.
Schade eigentlich, hatte mich schon auf ein gutes Pulver gefreut, schaden würde es zwar nicht wirklich, aber ein bitteres Risotto ist nun auch wieder nicht das wahre
Hallo miteinander.
Heute habe ich einen wunderbaren Röhrling gefunden der mir nicht sofort bekannt war, und die Bestimmung fällt mir etwas schwer.
Wie man (hoffentlich) sehen kann ist der Pilz bräunlich-gelb an der Kappe, mit gelben Röhren welche sich inzwischen langsam beginnen ins grünlich-blaue zu verfärben nach dem ernten. Bei Schnitt verfärbt er sich sofort tiefblau welches nach kurzem in ein gräuliches schwarz übergeht.
Der Stiel scheint keinerlei Netz aufzuweisen, sondern scheint einfach fasrig zu sein. Auch orange mit einem eher schmutzig wirkenden braun an den Stellen.
Ich habe nur den einen mitgenommen um ihn eventuell zu Pulver zu verarbeiten sollte es eine essbare Sorte zu sein, allerdings fällt es mir schwer in präzise zu bestimmen.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand genauer sagen kann um was für eine Gattung es sich hier handelt, und schonmal danke im vorhinein
