Beiträge von Da_Schwammalmo

    Hallo

    So schnell kann es gehen. Da kann man nur froh sein, dass die Frau es gut überstanden hat. Hier sieht man wieder, wie wichtig es ist, alle Merkmale zu beachten und nur jene Pilze mitzunehmen, die man zu 100 % sicher bestimmen kann.

    Gerade muss ich wieder an einen Fall denken, der Ende letzten Jahres viral ging. Da hatte ein Mann vier Frauen vergiftet, weil er Pantherpilze für Parasole hielt und diese den Frauen schenkte. So viel ich weiß, haben es die Frauen überstanden. Doch der Mann musste sich vor Gericht verantworten.

    LG Matthias

    Hallo Jens

    Das sieht mir mehr nach Günsel aus.

    Gundermann ist das nicht. Kannst ja mal vergleichen, ein Stück weiter oben im Thread. In Rigos erstem Bild nach der Knoblauchsrauke, das ist der Kriechende Günsel. In seinem nächsten Bild zeigt er Gundermann.

    LG Matthias

    Hallo

    Auf die Kriebelmücke könnte ich auch gut verzichten. Zwar fallen bei mir die wegen ihres Bisses entzündeten Stellen nicht derart groß aus, wie bei Sabine. Trotzdem sind sie immer noch sehr unangenehm. Tagelang dieses Jucken und bei kleinster Berührung beginnts gleich zu Brennen. Das Thema "Artensterben" finde zwar ich schrecklich, doch würde es mir in keinster Weise was ausmachen, wenn diese Biester da ganz oben auf der Roten Liste stünden.

    Neben Zecke und Kriebelmücke gibt es aber noch einen dritten Plagegeist, der mir im Gegensatz zu den anderen beiden nur im Wald die Nerven raubt: die Hirschlausfliege.

    Diese befällt hauptsächlich Hirscharten (daher wohl der Name), aber auch Dachse und Wildschweine. Auch Menschen werden gerne von ihr angeflogen. Dort krallt sie sich gleich fest, sodass man sie nur mit Mühe wieder runter bekommt. Hat man die eine dann endlich entfernt, dann sitzt meist schon die nächste irgendwo.

    Glücklicherweise für den Menschen zählt dieser nicht zu den Hauptwirten. Darum sind Bisse von ihr relativ selten. Es wird jedoch angenommen, dass dadurch bestimmte Bakterien übertragen werden können. Laut Wikipedia ist dies aber noch nicht erwiesen.

    Hirschlausfliege – Wikipedia

    LG Matthias

    Dein umgestürzter Baum erinnert mich an ein Erlebnis vom letzten Wochenende, bei dem ich großes Glück hatte.

    Während ich mich auf der Hanggegenseite befand, krachte ohne erkennbaren, direkten Auslöser (absolute Windstille) eine riesige Tanne um.

    Sie war wahrscheinlich im Wurzelbereich geschädigt, ähnlich, wie wir es von den Eschen kennen.

    Ein kompletter Baum ist in meiner Gegenwart noch nicht umgestürzt. Dafür aber mehrmals schon größere Äste in unmittelbarer Nähe, die durchaus dazu gereicht hätten, dass ich... daran mag ich gar nicht denken.

    Hallo Roswitha

    Drum ist es oft recht interessant mit Kollegen gemeinsam zu gehen, die den Wald das erste Mal besuchen und nicht die eigenen "ausgetretenen Pfade" benutzen.


    Davon kann ich ein Lied singen. Denn einmal im Jahr kommt Wolfgang zu uns hoch und wir veranstalten mit den Pilzinteressierten im Dorf und Umgebung eine Pilzexkursion. Da gehen wir dann immer in einen der Wälder, in denen ich unterm Jahr auch regelmäßig durchstreife. Es ist unglaublich, wie viele Pilzarten da jedes mal hervorkommen, die ich selbst in diesem Wald noch nie gefunden habe. Und das, obwohl ich übers Jahr gesehen, durch meine verschiedenen Touren hinweg mehr oder weniger den kompletten Wald mehrmals abkomme.

    LG Matthias

    Hallo Uwe und Pablo

    Ich danke euch für eure Hinweise.

    Speziell auf die Dürre wollte ich eigentlich gar nicht hinaus. Viel mehr darauf, dass zumindest gefühlt immer mehr geschwächte, kranke oder auch schon abgestorbene Bäume herumstehen, bzw schon liegen. Dies gibt mir doch mehr und mehr zu Bedenken. Die Dürre der letzten Jahre trägt hier ganz sicher mit seinen Beitrag, ist aber bei weitem nicht alleine dafür verantwortlich.

    Glücklicherweise gab es die letzten Tage doch noch nennenswerten Niederschlag, der zumindest vorerst der Trockenheit etwas entgegen gewirkt hat. So nahm ich mir gestern vor, die Stockschwämmchen-Stelle noch einmal aufzusuchen.

    Von den Angetrockneten war nicht mehr viel übrig geblieben. Lediglich ein paar hatten sich weiter entwickelt. Die zurückliegenden Strapazen waren deutlich zu erkennen. Doch gleich daneben entwickelten sich mittlerweile ganz frische, junge Exemplare.

    Oben auf dem Stumpf stehen jetzt auch kleine Pilzchen zwischen den Leichen vom Vorjahr. Doch diese müssen vor dem Regen schon raus gekommen sein.

    Anschließend suchte ich dann noch die anderen Stümpfe ab, bei denen eine Woche davor noch nichts zu erkennen war. Gleich bei mehreren zeigten sich kleine Köpfchen.

    Wenn es vom Wetter her so weiter geht, dann könnte bald eine erste ertragreiche Ernte möglich sein.

    Im weiteren Verlauf meiner Tour kamen mir dann noch zwei Exemplare des Schwefelporlings unter. Substrat müsste abgestorbene Esche sein. Leider ging es hier mehrere Meter steil bergab, sodass ich nicht nahe genug herankam, um diese vernünftig abzulichten.


    LG Matthias

    Hallo Roswitha

    Meinen Glückwunsch zu deinen schönen Maipilzen. Gebraten schmecken sie mir auch ganz gut. Wobei ich den Geruch der Frischpilze gar nicht so unangenehm finde. Aber ein bisschen lange hast du sie gegrillt. Die sind ja schon ganz schwarz.:noway:

    LG Matthias

    Hallo Peter, Thomas, Alex

    Euer Vorhaben klingt sehr interessant. Ich würde es nur begrüßen. Arnika zum Beispiel würde ich wohl nicht in freier Natur erkennen. Beim Johanniskraut bin ich mir nicht sicher genug. Hainsalat ist sogar komplett neu für mich. Nach dem, was ich bei kurzer Recherche herausgefunden habe, kommt der in meiner Gegend gar nicht vor.

    Da gäbe es schon noch zwei, drei andere Kräuter, die ich sicher erkennen kann. Diese Kenntnisse erweitern, bzw. Vertiefen zu können, wird mir sicher nicht schaden. Bin ich doch immer wieder verblüfft, wie intensiv und vielfältig im Geschmack die Natur doch ist. Das Champignonartige im Spitzwegerich, der Knoblauchgeschmack in Bärlauch und Knoblauchsrauke, Giersch mit seinem intensiven Aroma, das mich etwas an Gelbe Rübe mit Petersilie erinnert, und so weiter. Letzte Woche erst hatte ich erstmals junge Fichtentriebe probiert - ich hätte den ganzen Wald leerfuttern können...:hungry:

    Machts gut und passt auf euch auf

    Matthias

    Ps: vielleicht hauts ja hin, dass ich irgendwann mal nach der Corona zu euch, Alex, Peter, rüber komme. So weit weg wärt ihr gar nicht. Natürlich nur, wenn ihr einen "Piefke" bei eurer Tour mitgehen lässt. :wink:

    Naja

    Mit Mikrobildern kann ich leider nichts anfangen. Mein Tipp ist aber auch auf eine Weise entstanden, vor der ich, im Wald angewandt, vor allem wenn es dann auch um potentielle Speisepilze ginge, dringend abraten würde.

    1. Welche Arten sind zur Zeit üblicherweise anzunehmen? Da fallen schon mal einige weg. Es sei denn, es handelt sich um verfrüht erscheinende Exemplare, was natürlich immer wieder mal vorkommt.

    2. Es ist von einer Pilzart auszugehen, die auf Holz wächst. Für Pilze auf anderen Substraten wird es zur Zeit wohl zu trocken sein.

    3. Die Lamellen scheinen frei stehend zu sein.

    4. Die Sporenpulverfarbe scheint rosa zu sein.

    Alles in allem deutet dies auf einen Dachpilz (Pluteus) hin. Da stellt sich dann wieder die Frage, welcher? Bei der derart faserig-zerrissenen Huthaut ist nicht mehr viel zu erkennen. Doch der Hinweis "Ist nicht schwer" führte mich zum häufig vorkommenden Rehbraunen Dachpilz (Pluteus cervinus). Da passt dann auch die Hutfarbe.

    Letztendlich war es mehr hätte, wäre, wenn und glückliches Lottospiel, als eine wirklich seriöse Bestimmung.

    LG Matthias

    Hallo Pilzfreunde

    Gestern war ich wieder auf teils unbekanntem Terrain unterwegs. Ganz einfach, um potentiell interessante Gebiete für die Hauptsaison auszukundschaften. Auch hier ergibt sich das gleiche Bild, wie eigentlich überall. Es gibt fast keinen Wald, in dem kein erst kürzlich umgefallener, bzw abgebrochener Baum zu sehen ist.

    So auch diese Rotbuche, die auf halber Höhe abgebrochen und quer über dem Weg zum liegen gekommen ist.

    Wenn man sich die Blätter anschaut, dann kann das nur wenige Tage her sein. Diese beginnen gerade zu verwelken. Auch in der Entwicklung im Vergleich zu den anderen drum herum kann man das recht gut erkennen.

    Am liegenden Stamm ist auch ein Bote zu erkennen, der schon im Vorfeld auf das drohende Unheil hinwies.

    Am noch stehenden Teil (erstes Bild ganz links) kann man noch mehr Fruchtkörper erkennen.

    Im Schnittbild kann man eindeutig den Mycelialkern erkennen. Also Zunderschwamm. Oder gibt es da noch andere Kandidaten?

    Der Querschnitt mit einem handelsüblichen Pilzmesser ist hier gar nicht so einfach. Die Klinge ist etwas kurz dafür. Da hätte ich wohl besser mein Brotmesser mitnehmen sollen. :wink: Aber angesichts des Waffenschutzgesetzes und der Tatsache, dass mir seit Corona auf den Straßen vermehrt Polizeistreifen entgegen kommen, lass ich das besser mal bleiben. :D

    Auch konnte ich am Stamm eine halb fertig gestellte Spechthöhle erkennen.

    Ob der wohl zu stark geklopft hat, sodass dadurch der Baum brach? :/ Wohl eher nicht. Auf jeden Fall scheint er sich nun einen besser geeigneten Ort gesucht zu haben.

    Auch eine benachbarte Kiefer wurde beim Sturz stark beeinträchtigt.

    Auf dem Rückweg besuchte ich dann noch eine Stelle, bei der mir bekannt ist, dass hier regelmäßig Stockschwämmchen zu finden sind.

    Erster Stumpf - nix.

    Zweiter Stumpf - nix.

    So ging das weiter, bis ich alle mir bekannten Stümpfe bis auf einen abgesucht hatte.

    Die Hoffnung hatte ich längst aufgegeben. Doch am letzten Stumpf, da war was.

    Die Schüppchen am Hut verheißen schon mal gutes.

    Auch am Stiel sind deutliche Schüppchen erkennbar.

    Sie sind zwar noch sehr klein und werden wohl angesichts des doch recht starken Trockenschadens auch nicht mehr viel größer werden. Doch trotzdem sind das für mich die ersten Stockschwämmchen in 2020. Jetzt müsste es nur noch kräftig regnen und der Pilzsaison steht nichts mehr im Wege.

    Liebe Grüße Matthias

    Hallo zusammen

    Ich möchte noch kurz anmerken, dass Zecken nicht nur mit Wald und Wiese assoziiert werden sollten. Ich hatte bereits zwei mal das zweifelhafte Glück, an Borreliose zu erkranken. Beide male war ich davor für längere Zeit nicht in Wald und Flur unterwegs. Diese Zecken musste ich mir also im eigenen Garten eingefangen haben.

    Den ganzen Körper bedeckende Kleidung sind für mich seitdem nicht mehr ganz so wichtig, da sie das Risiko, gestochen zu werden nur unzureichend minimiert. Viel wichtiger ist es, sich jedes mal, wenn man draußen war, nachher gründlich abzusuchen. Egal jetzt, ob man jetzt in Wald, Wiese, oder eben nur im eigenen Garten war.

    Kokosöl benutzte ich bisher nur bei meinem Kater, mit teilweise gutem Erfolg. Es selbst mal anzuwenden, darauf bin ich noch nicht gekommen.

    LG Matthias

    Hallo Pilzfreunde

    Ich komme gerade vom Garten. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Grünzeug für meinen Salat holen. Da bemerkte ich den heuer ersten Schub "meiner" Tintlinge.

    Vor vielen Jahren musste leider der Walnussbaum weichen. Seither zeigen sich diese zahlreichen Pilzchen mehrmals im Jahr im Wurzelbereich. Vor allem im Herbst sind gefühlt mehrere tausend Fruchtkörper anzutreffen.

    Es handelt sich wohl um die Gruppe um den Glimmertintling. Welcher daraus es genau ist, weiß ich nicht. Diese sind ja makroskopisch schwer bis gar nicht voneinander zu unterscheiden.

    Vor zwei Tagen war noch gar nichts zu sehen. Umso mehr kann man erkennen, wie der trockene Wind den Pilzen zu schaffen macht.

    Üblicherweise bleiben sie, trotz der kurzen Lebensdauer eines Tintlings-Fruchtkörpers, ein bisschen länger "frisch".

    Ich bin mal gespannt, wann dann ihr Kollege erscheinen wird. Denn zwischen den Wachstumsschüben der "Glimmertintlinge" am Boden zeigt sich meist dann der Haustintling, jedoch oben am Stamm.

    (Aufgenommen im Sommer 2017 )


    LG Matthias

    Hallo Pilzmännchen

    Getrocknete Pilze sind immer noch rohe Pilze. Diese müssen deswegen vor dem Verzehr noch genauso durchgegart werden, wie frische Pilze. Nicht nur Rotkappen, sondern alle Speisepilze sind - mit sehr wenigen Ausnahmen - roh giftig, oder zumindest unverträglich.

    Deine getrockneten Espenrotkappen kannst du getrost verschenken. Doch solltest du unbedingt auf die Giftigkeit im rohen Zustand hinweisen.

    Liebe Grüße und frohe Ostern

    Matthias

    So, das hat heute doch noch länger gedauert, als vermutet. Aber lieber etwas später, als gar nicht.

    Die Idee mit dem Gelben Fliegenpilz (Amanita muscaria var. formosa) gefällt mir. Die Velumreste vom zu dieser Zeit wenigen aber 2019 im Gegensatz zum davorigen Jahr doch ab und an mal fallenden Regen abgewaschen, dazu noch diese Riefung am Hutrand - das könnte passen. Doch leider bin ich ihm bisher noch nicht begegnet.

    Auch der Narzissengelbe Wulstling (Amanita gemmata),

    der ja gerne bei Fichte zu finden ist, bzw. einer der gelben Scheidenstreiflinge wäre denkbar. Da habe ich ein Foto, das ein etwas jüngeres Exemplar der gesuchten Art von der Seite zeigt.

    Jetzt ist der Pilz schon mal eindeutig als Täubling zu erkennen. Den Ockergelben Täubling/Ockertäubling (Russula ochroleuca) - hätte damals diese Pilze beinahe links liegen gelassen, weil ich sie auch zuerst für Ockertäublinge hielt. Doch diese dottergelbe Hutfarbe machte mich dann doch neugierig - kann man nun auch ausschließen.

    Sonnentäubling (R. solaris), den kannte ich bisher noch nicht. Ein wahrhaft schöner Täubling mit durchaus mal passendem deutschen Namen, der aber wegen des milden Geschmacks des Gesuchten auch raus ist.

    Ebenso jetzt der Gallentäubling (R. fellea). Hier finde ich den deutschen Namen jedoch merkwürdig. Galle = bitter; Geschmack Gallentäubling = sehr scharf? Na ja, weiter im Text.

    Dann ist noch der Violettstielige Pfirsichtäubling (R. violeipes). Ein geschmacklich wahrlich polarisierender Pilz. Entweder man liebt ihn, oder man kann ihn nicht ab. Ich mag ihn gern. Auch ist er hier recht häufig zu finden. Leider meist sehr madig. Jedoch scheidet auch dieser aus, da er keine so derart glänzende, sondern eine filzig-matte Huthaut hat. Auch der Gelbton ist ein bisschen heller.

    Jedoch hatte wenige Tage darauf die beiden (R. violeipes und R.xy) an anderer Stelle direkt nebeneinander gesehen. Kein allzu großes Wunder, bevorzugen beide auch ein ähnliches Habitat.

    Apropos Habitat, dazu habe ich noch gar nichts erwähnt. Hier handelt es sich um einen sauren Nadelwald - größtenteils Fichte mit einzelnen Kiefern -, wobei in einiger Entfernung auch einpaar Birken standen.

    Doch welcher ist es denn nun? Damals hatte ich zwar schon einen Verdacht, doch sicher war ich mir keinesfalls. Da der Täublingstest mild ausfiel und somit sicher war, dies ist ein essbarer Täubling, suchte ich mir zwei schöne Exemplare aus, um sie mit nach Hause zu nehmen. Leider musste ich beim Putzen feststellen, dass auch diese madig waren. Zur Hälfte des Stiels waren die Madenlöcher schon deutlich weniger und ich schöpfte Hoffnung, zumindest ein bisschen was noch raus zu bringen.

    Daheim angekommen, bestätigte sich dann meine Vermutung.

    Gelber Graustieltäubling (R. claroflava). Die grauen Verfärbungen kann man hier im Bild deutlich erkennen. Tatsächlich war dann doch noch einiges madenfrei. Geschmacklich gehört er für mich zu den besten Pilzen. Leider gilt er als sehr selten. Darum werde ich in Zukunft nur noch dann einzelne Exemplare mit nach Hause nehmen, wenn auch wirklich genug weitere daneben stehen.

    R. claroflava wird auch als Moortäubling bezeichnet, was mich nochmal zurück zum Habitat bringt. Denn in der Literatur wird angegeben:

    - saurer Boden --> stimmt definitiv, in diesem Waldstück sind Schönfußröhrlinge quasi garantiert; ein weiterer Pilz der sauren Boden mag

    - mooriger Boden --> ganz eindeutig nicht! Der Boden war trocken, nicht die geringste Spur nach Moor.

    Von daher: Glückwunsch Schupfnudel, Jens! Ihr habt die Nuss geknackt!

    Mir jedenfalls hat dieses Rätsel großen Spaß gemacht. Euch allen - inzwischen kann ich das schon sagen - einen schönen Sonntag.

    LG Matthias