Beiträge von Barbara

    Hallo,

    ich hoffe, ich habe richtig bestimmt.

    Eigentlich bin ich auf der Suche nach Terana caerulea, den habe ich erst ein einziges Mal gefunden gehabt. Wobei Chlorociboria aeruginascens auch schon lange auf meiner Wunschliste stand.

    Als Anfang September hier der Wald sehr trocken war und weder viel Laub oder Moos zu sehen, waren mir drei petrol-blau verfärbte Holzstücke aufgefallen. In der Hoffnung Chlorociboria aeruginascens gefunden zu haben, nahm ich sie mit und gab sie in ein Schraubglas.

    Relativ hell und schattig aufbewahrt, immer mal wieder besprüht oder belüftet haben sich nach etwa 6 - 8 Wochen zwar nur einige sehr kleine Fruchtkörper gezeigt, aber grundsätzlich hat es funktioniert.

    Viele Grüße

    Barbara

    Vielen Dank, der lange und kräftige Stiel hat mich irritiert. Auch bei dem kleineren Exemplar im Hintergrund sind keine helleren Zonen zu erkennen.


    Ein ertragreiche WE

    Barbara

    Guten Abend,

    gestern habe ich hier im Wald (Buchen, Eichen, Tannen... weitgehend über Kalk) ganz im Südwesten Baden-Württembergs diesen Lackporling auf einem verrotteten Baumstumpf gefunden.

    Der Hut hat an der max. Ausdehnung 16 cm und keinen weißen Rand. Der Geruch ist unauffällig nach Pilz. Die Poren sind sehr fein und bei Druck braun verfärbt.

    G. carnosum oder G. lucidum?


    Viele Grüße

    Barbara

    Guten Abend, gestern habe ich hier im Wald (Buchen, Eichen, Tannen... weitgehend über Kalk) ganz im Südwesten Baden-Württembergs diesen Lackporling auf einem verrotteten Baumstumpf gefunden.

    Der Hut hat an der max. Ausdehnung 16 cm und keinen weißen Rand. Der Geruch ist unauffällig nach Pilz.

    Hallo,

    diese Becherlinge habe ich eben hier im Wald fotografiert. Buche, Eiche, Hainbuche und Kiefer über Kalk.
    Ich kann weder einen typischen Geruch wahrnehmen, noch irgendwelche zarten Rotfärbungen, auch keine Wimpern irgendwo am Rand. Bin froh über eine Bestimmungshilfe


    und mit vielen Grüßen

    Barbara




    Danke, als ich vor über 20 Jahren hierher gezogen bin, war es die ersten drei Jahre einfach genial. Und dann hat es immer schneller abgenommen, hier wird auch sehr viel gesucht.

    Rauhfüße kenne ich aus der Gegend um Hannover und die vorgestellten Steinpilzarten hatte ich hier auch noch nicht in der Hand.

    immer noch südwestlicher Oberrhein, Mischwald über Kalk. Schon sehr mitgenommen. Im Ganzen deutlich kleiner, Geruch angenehm, Huthaut etwas graubraun, nicht abziehbar, Stiel "schmutzig" dunkel geschuppt, im Schnittbild von hell nach unansehnlich dunkel verfärbend. Röhrenschicht im Verhältnis zum Hut dicker.

    hhmmm, erst einmal vielen Dank.

    Blau wird da gar nicht - was ich erwartet hatte. Bei dem sehr alten dunkelhütigen Exemplar hat die Porenfarbe deutlich einen Grünstich und die Poren scheinen mir auch etwas weiter/größer.

    Bei den helleren Exemplaren ist der ganz linke Pilz schon recht alt, deswegen vermute ich schon zwei verschiedene...

    So knackefrisch sind sie alle nicht.

    Der selbe Fundort

    Deutschland, südwestliches Baden-Württemberg, Oberrhein, Buchen, Eichen, Mischwald über Kalk:

    Huthaut dunkelbraun, etwas klebrig, Poren etwas weiter, Fleisch und Poren nicht blau werdend, Stiel etwas längsfaserig, Geruch angenehm nach Pilz und etwas sauer.

    Auch hier schon einmal vielen Dank

    Barbara

    Hallo,

    seit vier Tagen gibt es hier ganz im Südwesten trotz eines sehr trockenen Sommers mal wieder recht viele Pilze im Wald. Da ich schon lange keine Röhrlinge gefunden hatte, bitte ich um Hilfe.

    Es gab sehr viele Perlpilze (rötend im Fleisch und sehr madig), und m. E. sehr große Maronen, sowie frische Schnecklinge und die unten gezeigten ...

    Deutschland, südwestliches Baden-Württemberg, Oberrhein, Buchen, Eichen und Nadelholz Mischwald, über Kalk.

    Huthaut hell-mittelbraun, samtig, nicht abziehbar, Fleisch hell, Geruch angenehm nach Pilz, Geschmack mild, Stiel etwas längsfaserig, Poren relativ fein.

    Vielen Dank

    Barbara

    Guten Tag,

    Pilzfund vom Mittwoch, 04.03.20202, feuchter Buchen-Eichen Mischwald, Wegrand, ca. 230 m, südwestliches Baden-Württemberg.

    Ich halte ihn für einen recht stämmigen Pseudoclitocybe cyathiformis.

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59536/

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59537/

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59538/


    Ebenda von letzter Woche eine Reihe Porlinge an einem liegenden Baumstamm.

    Fruchtkörper Handspannen groß und größer, auffallend helle/weiße Porenschicht bei allen Exemplaren, Oberfläche grauweiß gezont, flach, nicht hutförmig. Ca. 10 etwa gleichgroße Pilze am Stamm

    Geruch unbedeutend, Fruchtkörper relativ leicht und zäh.

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    Mit vielen Grüßen und einen guten Sonntag

    Barbara.

    Herzlichen Dank für eure Antworten. Der Zustand der Pilze und auch der von Mensch und Hund sicher öfter frequentiere Standort hat mich auch nur das eine gezeigte Stück mitnehmen lassen, um die Sporenfarbe zu bestimmen.

    Ende Januar habe ich Lepista noch nie gefunden gehabt, zumal es hier für Pilze im letzten Monat viel zu trocken war. Flammulina velutipes und Co sind alle als winzige Pilzchen vertrocknet.

    Viele Grüße Barbara

    Guten Tag Forum,

    diese Pilze habe ich vorgestern auf einem bepflanzten Randstreifen/Parkplatz eines Baumarkts gefunden.

    Deutschland, südwestliches Baden-Württemberg, ca. 260 m, 31.01.2020.

    Pilze insgesamt kräftig, gedrungen, hellbraun, Hutdurchmesser ca. 120 - 150 mm.

    Geruch, pilzartig, etwas scharf,

    Lamellen mit Lamelletten, beigebraun, angewachsen(?)

    Sporenpulver beigebraun,

    Stiel kurz, kräftig, hellbraun, etwas faserig,

    vielen Dank für Tips und einen guten Sonntag

    Barbara

    Guten Tag,

    bin ich mit der Bestimmung Lentinellus cochleatus richtig? Den Geruch kann man schon mit angenehm würzig mit Anisnote beschreiben.

    Ich denke, etwas anderes kommt aufgrund der gesägten Lamellen nicht in Frage.

    Fundort: grundfeuchter Edelholz-Mischwald mit Buchen, Eichen und Nadelholzbestand über Muschelkalk, Oberrheinebene. Auf einen nicht mehr zu identifizierenden Baumstumpf gewachsen.

    Vielen Dank, noch gute Funde und einen guten Sonntag

    Barbara

    Hallo Matthias,

    vielen Dank für deine Antwort. Dann lege ich die Pilze unter Steinpilze ab. Diese beiden sahen halt deutlich anders als die anderen Steinpilze gestern aus. So zwei mal durch den Kochwaschgang gezogen, aber etwas anderes fällt mir auch nicht ein. So helle Exemplare habe ich noch nicht gesehen gehabt.

    Viele Grüße

    Barbara

    Guten Abend,

    diese beiden Röhrlinge kann ich nicht bestimmen. Am Fundort sind sie mir noch heller erschienen, besonders die Röhrenschicht. Die Aufnahmen mit Biltz- und Kunstlicht haben keine gute Farbwiedergabe.

    Abgesehen von der Größe sind es unauffällige Pilze.

    Die Huthaut ist trocken, leicht filzig, das Fleisch ist weiß und zeigt keine Verfärbungen an den Schnittstellen. Der Geruch ist mild, pilzig, Geschmack angenehm mild.

    Der Stiel ist zur Basis hin leicht genetzt. Die Farbe der Huthaut und des Stiels erinnert an braune Eierschalen.

    Die Poren stehen eher eng und die Röhrenschicht ist ca. 20 mm breit und ablösend.

    Fundort: grundfeuchter Edelholz-Mischwald mit Buchen, Eichen und Nadelholzbestand über Muschelkalk, Oberrheinebene. Der größere Pilz hat einen Durchmesser von gut 220 mm.

    Vielen Dank für Infos oder Bestimmung

    und vielen Grüßen

    Barbara