Vielen Dank für die schnelle Antwort
viele Grüße
Barbara
Vielen Dank für die schnelle Antwort
viele Grüße
Barbara
Hallo Barbara,
das sind schon Austernseitlinge, vermutlich die ausgebüchste Zuchtform.
VG Jörg
Leccinellum crocipodium,
vielen Dank für deine Bestätigung - den habe ich noch nie gehabt.
Viele Grüße
Barbara
Hallo,
mit den Pilzen komme ich gar nicht weiter. Gestern als einzige gefunden.
Frisch fast einfarbig helles Gelb/Ocker.
Geruch angenehm nach Pilz.
Poren fein, ohne Ring, Stiel im Verhältnis zum Kopf sehr lang und schlank, etwas beschuppt und leicht "klebrig", zum Ende spitzer zulaufend. Auf Druck der ganze Pilz sich etwas verfärben —> dunkelgrau.
Danke für Korrektur oder Bestätigung
Viele Grüße
Barbara
Hallo,
ich hoffe, ich habe richtig bestimmt.
Eigentlich bin ich auf der Suche nach Terana caerulea, den habe ich erst ein einziges Mal gefunden gehabt. Wobei Chlorociboria aeruginascens auch schon lange auf meiner Wunschliste stand.
Als Anfang September hier der Wald sehr trocken war und weder viel Laub oder Moos zu sehen, waren mir drei petrol-blau verfärbte Holzstücke aufgefallen. In der Hoffnung Chlorociboria aeruginascens gefunden zu haben, nahm ich sie mit und gab sie in ein Schraubglas.
Relativ hell und schattig aufbewahrt, immer mal wieder besprüht oder belüftet haben sich nach etwa 6 - 8 Wochen zwar nur einige sehr kleine Fruchtkörper gezeigt, aber grundsätzlich hat es funktioniert.
Viele Grüße
Barbara
Vielen Dank, der lange und kräftige Stiel hat mich irritiert. Auch bei dem kleineren Exemplar im Hintergrund sind keine helleren Zonen zu erkennen.
Ein ertragreiche WE
Barbara
Guten Abend,
gestern habe ich hier im Wald (Buchen, Eichen, Tannen... weitgehend über Kalk) ganz im Südwesten Baden-Württembergs diesen Lackporling auf einem verrotteten Baumstumpf gefunden.
Der Hut hat an der max. Ausdehnung 16 cm und keinen weißen Rand. Der Geruch ist unauffällig nach Pilz. Die Poren sind sehr fein und bei Druck braun verfärbt.
G. carnosum oder G. lucidum?
Barbara
Guten Abend, gestern habe ich hier im Wald (Buchen, Eichen, Tannen... weitgehend über Kalk) ganz im Südwesten Baden-Württembergs diesen Lackporling auf einem verrotteten Baumstumpf gefunden.
Der Hut hat an der max. Ausdehnung 16 cm und keinen weißen Rand. Der Geruch ist unauffällig nach Pilz.
Vielen Dank
Barbara
Danke, als ich vor über 20 Jahren hierher gezogen bin, war es die ersten drei Jahre einfach genial. Und dann hat es immer schneller abgenommen, hier wird auch sehr viel gesucht.
Rauhfüße kenne ich aus der Gegend um Hannover und die vorgestellten Steinpilzarten hatte ich hier auch noch nicht in der Hand.
immer noch südwestlicher Oberrhein, Mischwald über Kalk. Schon sehr mitgenommen. Im Ganzen deutlich kleiner, Geruch angenehm, Huthaut etwas graubraun, nicht abziehbar, Stiel "schmutzig" dunkel geschuppt, im Schnittbild von hell nach unansehnlich dunkel verfärbend. Röhrenschicht im Verhältnis zum Hut dicker.
Na dann, danke und einen guten Abend
Barbara
hhmmm, erst einmal vielen Dank.
Blau wird da gar nicht - was ich erwartet hatte. Bei dem sehr alten dunkelhütigen Exemplar hat die Porenfarbe deutlich einen Grünstich und die Poren scheinen mir auch etwas weiter/größer.
Bei den helleren Exemplaren ist der ganz linke Pilz schon recht alt, deswegen vermute ich schon zwei verschiedene...
So knackefrisch sind sie alle nicht.
Der selbe Fundort
Deutschland, südwestliches Baden-Württemberg, Oberrhein, Buchen, Eichen, Mischwald über Kalk:
Huthaut dunkelbraun, etwas klebrig, Poren etwas weiter, Fleisch und Poren nicht blau werdend, Stiel etwas längsfaserig, Geruch angenehm nach Pilz und etwas sauer.
Auch hier schon einmal vielen Dank
Barbara
Hallo,
seit vier Tagen gibt es hier ganz im Südwesten trotz eines sehr trockenen Sommers mal wieder recht viele Pilze im Wald. Da ich schon lange keine Röhrlinge gefunden hatte, bitte ich um Hilfe.
Es gab sehr viele Perlpilze (rötend im Fleisch und sehr madig), und m. E. sehr große Maronen, sowie frische Schnecklinge und die unten gezeigten ...
Deutschland, südwestliches Baden-Württemberg, Oberrhein, Buchen, Eichen und Nadelholz Mischwald, über Kalk.
Huthaut hell-mittelbraun, samtig, nicht abziehbar, Fleisch hell, Geruch angenehm nach Pilz, Geschmack mild, Stiel etwas längsfaserig, Poren relativ fein.
Vielen Dank
Barbara
Hallo,
in meinem Browser kann ich die Bilder sehen, in Google Chrome nicht - nur die roten Links. Versuche noch einmal über Chrome die Bilder zu laden.
Viele Grüße
Barbara
Guten Tag,
Pilzfund vom Mittwoch, 04.03.20202, feuchter Buchen-Eichen Mischwald, Wegrand, ca. 230 m, südwestliches Baden-Württemberg.
Ich halte ihn für einen recht stämmigen Pseudoclitocybe cyathiformis.
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59536/
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59537/
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59538/
Ebenda von letzter Woche eine Reihe Porlinge an einem liegenden Baumstamm.
Fruchtkörper Handspannen groß und größer, auffallend helle/weiße Porenschicht bei allen Exemplaren, Oberfläche grauweiß gezont, flach, nicht hutförmig. Ca. 10 etwa gleichgroße Pilze am Stamm
Geruch unbedeutend, Fruchtkörper relativ leicht und zäh.
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59539/
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59541/
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/59540/
Mit vielen Grüßen und einen guten Sonntag
Barbara.
Herzlichen Dank für eure Antworten. Der Zustand der Pilze und auch der von Mensch und Hund sicher öfter frequentiere Standort hat mich auch nur das eine gezeigte Stück mitnehmen lassen, um die Sporenfarbe zu bestimmen.
Ende Januar habe ich Lepista noch nie gefunden gehabt, zumal es hier für Pilze im letzten Monat viel zu trocken war. Flammulina velutipes und Co sind alle als winzige Pilzchen vertrocknet.
Viele Grüße Barbara