Hallo Rigo,
auch fehlende Schnallen in der HDS käme gut hin und "mammosus KUE & RMG" auch.
Gruß - Franz
Hallo Rigo,
auch fehlende Schnallen in der HDS käme gut hin und "mammosus KUE & RMG" auch.
Gruß - Franz
<Franz hat letztens einen optisch ähnlichen pilz gezeigt Frühling - sonst hätt ich gar keinen plan gehabt.>
Hallo Rigo,
heute war ich wieder in diesem Nadelwald
Gruß - Franz
Hallo Roswitha,
Geruch und Geschmack sind mir nicht mehr in Erinnerung. Bei diesen Funden begnügte ich mich zwecks Bestimmung mit einigen Mikomerkmalen. (Sporen, Zystiden, Schnallen, HDS). Details zur Art habe ich auch nicht mehr, aber bezüglich der Gattung war ich ziemlich sicher.
Gruß - Franz
<Allerdings bleibe ich dann für den Pilz auf dem ersten Baumstamm (also im Startbeitrag) beim Eichen - Feuerschwamm (Fomitoporia robusta).>
Hallo Pablo,
Damit liegst Du sehr wahrscheinlich richtig. Mir war der Gedanke auch suspekt, wonach beide Funde die gleiche Art wären.
Gruß - Franz
Moin Pablo,
nein, der Stamm im ersten Foto ist ein anderer als im zweiten. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage Laubholz, seiner Form nach wahrscheinlich Eiche. Vor ca. 25 Jahren bildete die Fundstelle die Grenze zwischen kleinen Nadel- bzw. Laubwäldern. Der Nadelwald wurde abgeholzt und mit verschiedenen Laubgehölzen bepflanzt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Stamm schon dort.
Gruß - Franz
>Dann habe ich mich da in die Irre führen lasse<
Hallo Pablo,
wohl kaum und danke! Die Natur verfügt über ein Ordnungssystem, das menschlicher Vorstellung nur ungenügend entspricht.
Gruß - Franz
Hallo Pablo,
die heutige Waldrunde führte mal wieder mal ins Revier vor ca. 2 Jahren. Die gefallene Tanne existiert noch, war aber sichtbar "gealtert".. Nicht aber die im vorhergehenden Beitrag erwähnten knolligen Baumpilze an ihr. Die waren so frisch wie vor ca. 2 Jahren, vielleicht sogar gewachsen, jedenfalls kamen sie mir größer vor als dunnemals(etwa gespreizter Handteller
Gruß - Franz
<Mir ging es hauptsächlich um die Frage, ob Samtfüsse überhaupt so gross werden können.>
Hallo Ulrich,
ja, sie können so groß werden und werden es auch. Aber nur, wenn Ihrer wenige sind(nach meiner Erfahrung).
Gruß - Franz
>langsam habe ich die Nase voll. Kann ich denn nicht einmal einen ganz normalen Pilz finden? <
Hallo Rigo,
das wäre eine Sackgasse. Erst vielfältige Erscheinungen derselben Sache hält das Interesse an ihr wach. Wäre das nicht so, genügte ein Handy oder was anderes zur Namensfindung und man bekäme Pilzbestimmungen und Waldgänge bald über.
Gruß - Franz
Danke, Andy. Ich weiß natürlich, daß Bestimmungen aufgrund eines einzigen Fotos in der Regel Russisch Roulette sind. Eigentlich wollte ich auch nur wissen, ob noch jemand anderes diese Pilze für Graue Dachpilze hält.
Gruß - Franz
Hallo Pablo,
vielen Dank für die Klarstellung. Den toten Baum hielt ich vor Jahren auch für eine Eiche, aber mit der Zeit schwand die Sicherheit, der liegende Stamm wurde immer unkenntlicher. Wahrscheinlich muß der Pilz wohl in Phellinus robusta umbenannt werden, wenngleich die früheren Funde an Weißtanne wesentlich größer, glatter und auch robuster waren. (in meinen Fotoannalen müßte sich davon noch ein Foto befinden). Aber sei´s drum, der Gattungsname stimmt jedenfalls.
Danke und Gruß
Franz
Danke Roswitha. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es Phellinus hartigii. Das zweite Foto ist farblich fehlerhaft. Immer, wenn ich an diesem Platz ein Foto mache, wird der weiße Hintergrund blau widergegeben, der Vordergrund hingegen bleibt farblich faßt(!) neutral. Bei diesem Foto hatte ich vergessen diesbezüglich etwas ´gegenzugesteuern´. Das habe ich hier korrigiert:
Gruß - Franz
Hallo Andy,
nein, Fenchelporlinge kenne mittlerweile ganz gut. Ihr Geruch kennzeichnet sie. Außerdem haben die auch nicht die ewige Jugend.
Gruß - Franz
Hallo Pilzler,
schon über 2 Jahre bietet sich mir dieses Bild. Heute habe sie mal (schlecht) fotografiert und zeige diese Pilze hier. Was könnte das sein? Einen der Drei konnte ich mühevoll lostreten und mitnehmen. Seine Dichte ist so hoch, daß er im Wasser fast untergeht nur ein winziges Stückchen schaut noch heraus. Durchschneiden läßt er sich nicht, das Messer bleibt nach paar mm stecken und Aussporen ist ebenfalls erfolglos. Geruch ist keiner feststellbar. Einmal fand ich ähnliche, aber größere Exemplare auf
einer umgefallenen Tanne. Ohne Hilfsmittel war aber keins abzulösen.
Gruß - Franz
>Sporenpulverfarbe?<
Hallo Andy,
obwohl beide Exemplare einen ausreichenden Sporenabwurf versprachen, reicht die Dichte für die Farbeingrenzung nicht aus. Wahrscheinlich wird er sich auf ´braun´ beschränken. Was mich in der Bestimmung bestärkte sind die schwach kopfigen Cheilos mit sehr langem, zylindrischem Hals. Die Hyphen der HDS sind zwar anscheinend mehrheitlich ohne Schnallen, aber das blende ich mal als Fehlermittlung aus.
Gruß - Franz
Hallo Jens,
dito. Letzten Sonntag habe ich diese z.T. überständigen Winterrüblinge auf einer Wiese gefunden. Die sehen Haralds Fund sehr ähnlich. Oder nicht? Es ist nicht das erste Mal, daß dort um diese Zeit Winterrüblinge wachsen. Wahrscheinlich ist dort Holz vergraben. Möglich wäre aber auch ein verspäteter Flämmling.
Hallo oachkatzl,
ich schließe mich joe an. Übrigens ein sehr üppiges und zudem ästhetisches Vorkommen dieser Art. Sie ist derzeit häufig, findet wohl optimale Bedingungen vor. Was schließt sie Deiner Meinung nach aus?
Gruß - Franz
Hallo Pilzler,
wenn ich Mikromerkmale von Pilzen betrachte bzw. vermesse die außerhalb ihrer Saison fruchteten, habe ich das Gefühl, sie weichen maßlich stärker voneinander ab als solche von Pilzen, die innerhalb ihrer Saison fruchteten. Das trifft auch bei adulten Exemplaren zu. Teilt jemand diese Sicht?
Gruß - Franz
Hallo Pablo,
vielen Dank für die Namen. Volksnamen sind eh variabel und selbst lateinische sind oft mehrfach. Bin mikroskopisch und auch chemisch ganz gut bestellt und seziere gelegentlich sehr zäh bis ich mich namentlich festlege.
Gruß - Franz