Beiträge von Beorn

    Tach!

    Auf die Verfärbung muss man beim Riesenporling (von dem ich hier auch überzeugt bin) mitunter ein Weilchen warten. Das kann bis zu 15 Minuten dauern, bis sich da was tut.

    Übrigens: Wenn er so jung und weich ist wie hier auf dem ersten Foto, wäre das sogar ein durchaus passabler Speisepilz.


    LG, Pablo.

    Salut!

    Ich halte das eher für einen Igelwulstling (Amanita solitaria = Amanita echinocephala).
    Beim Grauen (Amanita excelsa s.l.) werden die Lamellen nicht so trüb und die Stielbasis ist nicht so rübenförmig wurzelnd. Die Hutschuppen sind hier nicht (mehr?) so richtig schön pyramidal, aber das kann auch beim Igelwulstling etwas verwittern. Die Verteilung der Schüppchen und die Farbverläufe der Hutoberfläche darunter würden aber schon zum Igelwulstling passen.

    Du kannst ihn ja mal auf ein Glasplättchen absporen lassen, bei einem frischen Sporenabwurf hat man oft einen lustigen, grünlichen Schimmer auf dem ansonsten cremefarbenen Sporenabwurf.


    LG; Pablo.

    Hallo!

    Die grünen Farben sind an sich unbedenklich. So ziemlich alle Reizkerarten verfärben nach einer Weile an verletzten Stellen grünlich, insbesondere auch der Fichtenreizker (Lactarius deterrimus), der hier zu sehen sein dürfte.
    Auch ein hohler Stiel ist grundsätzlich kein Problem. Wichtig ist, daß der Pilz nicht schon beim Auffinden komplett grün war (weil dann ist er ganz schön alt) und der Hut nicht verwurmt. Das Hutfleisch sollte fest sein (nicht krümelig) und noch schön orange milchen, dann ist er meistens noch frisch.

    Das sollten jetzt mehr generelle Tips sein, denn ohne einen Fruchtkörper in der Hand zu haben, kann ich keine verlässliche Auskunft geben, ob ich den auch noch essen würde. Insofern kann ich auch dir im speziellen Fall nicht zum verzehr raten (oder davon abraten).


    LG; pablo.

    Hallo, Felix!

    Herzlich willkommen im Forum!
    Diese Pilze sehen aus wie Gymnopus luxurians (Üppiger Rübling), eine ursprünglich in Nordamerika heimische Art, die sich in Europa gerade in wärmeren Gebieten auf Rindenmulch auszubreiten scheint.

    Eventuell käme auch eine andere Rüblingsart in Frage (wenn die Pilze zB intensiv nach Kohl riechen), aber im Grunde ist die Art wenn sie so ausgeprägt ist recht auffällig.
    Der wäre auf jeden Fall völlig harmlos, zum Speisewert müsste ich mich erstmal kundig machen. In Mannheim gibt's den zwar auch, aber ich habe noch nicht daran gedacht, ihn kulinarisch auszuprobieren.
    Übers Internet sind Bestimmungen auch immer eine heikle Sache, darum geben wir keine Verzehrfreigaben, auch bei essbaren Pilzen. Um sicher zu gehen, müsstest du ein paar der Pilze einpacken und zu einem Pilzsachverständigen bringen. Soweit ich weiß gibt es in Wien und Umgebung einige sehr gute Leute (vielleicht lohnt sich die Suche im Netz nach "ÖMG = Österreichische Mykologische Gesellschaft" oder "Pilzverein Wien", der Link in meiner Signatur wird dir nicht weiter helfen in dem Punkt, weil er nur zur Seite der DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mykologie) führt.


    LG; Pablo.

    Ahoi!

    Alternativ zur Idee von Klaus könnte ich mir auch vorstellen, daß diese Pilze entweder streng nach Bittermandel rochen und mild (mit bitterer Komponente) schmeckten (Mandeltäubling; Russula grata) oder extrös nach Erbrochenem im Chemielabor stanken und scharf mit galliger Komponente schmeckten (Einer der Stinktäublinge, Russula foetens oder Russula subfoetens).


    LG; pablo.

    Hallo, Joachim!

    Da auch die schwarzen Verfärbungen zumindest an den Lamellenschneiden schon gut zu erkennen sind: Punktlandung. :agree:
    Das ist Der kegelige Saftling (= Schwärzender SAftling = Hygrocybe conica = Hygrocybe nigrescens).


    LG, Pablo.

    Hallo, Ralph!

    Ohne die Stielbasis zu sehen, würde ich mich bei dem Knolli nicht auf eine art festlegen wollen. Bei den Hutfarben gibt es zwischen dem Grünen (Amanita phalloides) und dem Gelben (Amanita citrina) einen gewissen Überschneidungsbereich der Variationsbreiten.


    LG; Pablo.

    Moin.

    Ein Netz ist da in der tat nicht zu sehen, aus meiner Sicht passt deine Vermutung. :agree:
    Wenn man Pilze zur Bestimmung hat, sollte man unbedingt die Stielbasis mitnehmen. Die übrige Darstellung ist wunderbar, und in diesem Fall geht es auch ohne, aber oft muss man für eine Bestimmung unbedingt auch die Stielbasis sehen.

    Mit Flockis kann man generell alles machen, was mit anderen Pilzen auch geht: Gleich zubereiten, Trocknen, Einfrieren, Einlegen...
    Nur eins ist bei der Art (wie bei allen Röhrlingen außer Steinpilzen) wichtig: Wenn man die aus der Gefriere rausholt, oder auch die getrockneten aus dem Glas, muss man sie ebenfalls unbedingt lange genug erhitzen.
    Egal ob frisch, tiefgefrohren oder getrocknet: Flockis sind roh giftig.


    LG, Pablo.

    Hallo, AvaThor!

    Goldröhrling (Suillus grevillei) stimmt. :agree:
    Das andere ist ein Filzröhrling aus der Ziegenlippenverwandschaft, um die Art genau zu bestimmen, müsste man wie bei Röhrlingen allgemein üblich noch ein vollständiges (!!!) Schnittbild sehen.


    LG; pablo.

    Hallo.

    Also... Es muss halt eine Würzmischung sein, die man selbst mag, am besten nicht zu kräftig und nicht mit vielen Kräutern oder so. Der Eigengeschmack des Pilzes soll ja noch dominant sein.
    Auch wichtig wäre, den Pilz nicht direkt auf den Rost zu geben, sondern zB in einer Aluschale mit etwas Öl auch. Sonst krotzelt der schnell an, man muss ihn vorsichtiger garen als Fleisch zB. Dabei aber auch beachten, daß er auch auf dem Grill seine 10-15 Minuten Hitze braucht.


    LG, Pablo.

    Hallo, Ralph!

    Die Bilder unter "Geruch erdig" zeigen den Schwarzgezähnten Rettichhelmling (Mycena pelianthina). Rettichartiger Geruch und Erdig sind ja nun auch nicht soooo weit voneinander weg. Und bei so alten Pilzen werden gerüche schon auch mal diffus.

    Der Dazwischengerutschte auf dem ersten Bild könnte sogar ein gelber Knolli sein, oder?


    LG, Pablo.

    Guten Morgen!

    Top. Nun sieht es absolut aus wie Elaphocordiceps ophioglossoides (Zungenkernkeule). Inclusive dunklem Kopfteil und farblich stark kontrastierender Farbe an Stielbasis und Basismycel.

    Welche Hierschtrüffel da nun das Substrat ist, kann man so nicht erkennen, aber meistens ist es die Warzige (Elaphomyces granulatus). Das ist auch die häufigste Art der Gattung bei uns meines Wissens.

    Übrigens: Diese "Trüffeln" sind mit den begehrten Speisepilzen der Gattung Tuber (wie Tuber magnatum oder Tuber melanosporum) ungefähr so nahe verwand wie der Riesenkalmar mit dem Tagpfauenauge. Und auch nicht wirklich essbar, wenn auch nicht stark giftig, glaube ich.
    "Trüffel" ist nur ein Sammelbegriff für alle Pilze, die ihre Fruchtkörper unterirdisch bilden. Und das tun eben Pilze aus total verschiedenen Familien, Ordnungen und sogar Klassen (Sommertrüffel, Tuber aestivum = Ascomycet; Warzige Hirschtrüffel = Basidiomycet; viel weiter entfernt können zwei Pilze gar nicht verwand sein).

    Hirschtrüffeln sind sehr beliebt bei diversen Waldtieren, insbesondere auch bei Wildscheinen. Wenn man da mal gezielt in einem beliebigen Waldstück ein paar der typischen "Kratzstellen" absucht, findet man spätestens an der dritten irgendwelche solche Trüffeln oder Trüffelstücke, die die Tiere bei der Mahlzeit übersehen haben.


    LG, Pablo.

    Hallo, Joachim!

    Klar gibt es in anderen Klimazonen (Ligurien = mediterran) auch andere Pilze.
    Nicht nur, allerdings. Ein großer Teil der Funga überschneidet sich, einige "nordische" Pilze fehlen im Süden, und umgekehrt kommen viele mediterrane Arten bei uns (noch) nicht vor.
    Besondere Probleme mit unbekannten Giftpilzen wirst du aber nicht haben. Der Ölbaumtrichterling wächst auch in Deutschland (wenn auch nicht sehr häufig), es gibt ein paar mehr stark giftige Amaniten, aber von denen sieht keine einem Perlpilz ähnlicher als ein Panther.
    Solltest du neben Kaiserlingen auch auf Eierwulstlinge aus sein: Achtung, neben Amanita ovoidea kommt dort auch Amanita proxima (Ockerscheidiger Wulstling) vor, der möglicherweise stark giftig ist.
    Steinpilze sind Steinpilze, mit weißem, unverfärbendem Fleisch, Stielnetz, Poren erst weiß dann gelb gibt es auch in Südeuropa keine giftigen Doppelgänger (kann in Nordamerika schon wieder ganz anders sein!).
    Lass die Finger vom Fuchsigen Röteltrichterling (Lepista flaccida). Clitocybe amoenolens ist zwar auch im mediterranen Raum selten, aber dort muss man noch eher mit einem Vorkommen rechnen als hier. Clitocybe amoenolens ist erstens extrem giftig und sieht zweitens ziemlich exakt genauso aus wie Lepista flaccida.

    Ansonsten: Viel Spaß. :agree:
    Manchmal findet man auch tolle, ausgefallene Sachen. Also bring ruhig auch ein paar Bilder mit. :happy:


    LG; Pablo.

    Moin!

    Ich finde auch, daß Parasole sehr vielseitig verwendbar sind. Und auch bestens zum Trocknen geeignet, anschließend eine wunderbare Verfeinerung für diverse Soßen etc. Marinieren kann man sie zudem (Marinade wird gut eingesaugt in Huthaut und Lamellen) und dann sind sie sogar was Gutes zum Grillen.

    Pilze gibt's hier mittlerweile auch, und nicht nur "Nerd-Pilze". :wink:
    Sogar allerhand Kram zum Essen taucht nun reichlich auf, nachdem es hier auch mal ab und an etwas geregnet hat.


    LG; Pablo.

    Hallo, Claus!

    Das ist wirklich eine schöne Ausbeute. Vor allem appetitlich vorgeputzt, schöne Fruchtkörper in gutem Zustand, alles Tip Top. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. :happy:
    und zwei arten Rotkappen, würde ich hier vermuten: Laubwaldrotkappe (Leccinum aurantiacum / Leccinum quercinum) und Birkenrotkappe (Leccinum versipelle / Leccinum testaceoscabrum). Ich freue mich ja schon, wenn ich eine Art auf eineM ausflug finde.


    LG; pablo.

    Hallo, Manu!

    Und diese Pilzchen waren bestimmt auch ganz schön klein und zerbrechlich, richtig?
    So wie auch der Ring leicht vergänglich sein dürfte.
    Auch ohne jetzt einen von unten zu sehen könnte ich mir gut vorstellen, daß das Stinkschirmlinge (Lepiota cristata) sind. Die riechen beim Zerreiben meist etwas nach Kartoffelbovist, sind auch giftig, aber nur schwach. Nicht tödlich.
    Umdenken müsste man dann, wenn der Ring von unten schwarz oder violettbraun belegt ist, dann wäre es eine der Arten aus dem Umfeld von Lepiota felina, aber die haben in der Regel anders geschuppte Hüte.


    LG; Pablo.

    Hi.

    So ist es, jedenfalls eine Art aus dieser Gattung schwebte mir auch vor. Da müsste man aber die Farben mal auf unverfälschten Bildern beurteilen können. Die Zungenkernkeule kenne ich etwas kleiner, mit deutlicher vom Stiel abgesetztem fertilem Bereich, dieser fruchtbare Teil der Keule dann eher in trüben und dunkleren Farbtönen (oft mit oliv dabei) und in schönem Kontrast zum leuchtend orangegelben Basismycel.
    Aber es gibt eine ganze Reihe Arten in dem Bereich, auch einige seltene und kaum bekannte. Durchaus möglich, daß das hier etwas eher extravagantes ist.


    LG; Pablo.

    Moin!

    Das Wesentliche hat Lars ja schon geschrieben. :agree:
    Es lohnt sich, in die Kenntnis der Pilze etwas Zeit zu investieren. Ganz gleich, ob aus kulinarischem oder generell pilzkundlichem Interesse.
    Die Bilder an sich sind übrigens ziemlich gut: Pilze scharf fokussiert, Farbqualität passt, nichts verfälscht.

    Woran man noch feilen kann, ist die Präsentation.
    Ich würde empfeheln, für jeweils eine Art ein extra Thema zu starten. Oder wenige Arten in einem Thema zu zeigen, aber auf getrennten Bildern.
    Was am Anfang sehr hilfreich sein kann, ist >dieser kleinie Überblick< was man an Basismerkmalen beachten kann.

    So ist zB die erste Reihe (erstes Bild) ganz interessant. Und auch, wenn man daraus im Grunde nicht viele Bestimmungen ableiten kann: Nummer 2 & 3 von rechts könnten Semmelstoppelpilze (Hydnum) sein. Nummer 2 von llinks eventuell ein klein geratenes Breitblatt (Megacollybia platyphylla), Nummer 3 von links ein Pilz bei dem man möglicherweise aufpassen muss: Da besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf den Schwarzgezähnten Rettichhelmling (Mycena pelianthina). Dazwischen noch zwei Milchlinge, einer wird vermutlich auch mit einer ausführlicheren Präsentation nicht bestimmbar sein, der andere geht möglicherweise in richtung Hainbuchenmilchling (Lactarius circellatus) und könnte dann sehr scharf sein.

    Die Röhrlinge, die nicht in die Artengruppe der Rotfußröhrlinge gehören, sind aus der Birkenpilzverwandschaft (Gattung: Leccinum), die müsste man (wie alle Röhrlinge) im vollständigen Schnittbild sehen, um zu einer Art zu kommen. Der einzige Vertreter dieser Pilza uf den Bildern, der noch wirklich lecker aussieht, ist der kleine Fruchtkörper auf dem zweiten Bild ganz links. Alle anderen "Birkenpilze" sehen so aus, als wären sie schon zu alt und nicht mehr so richtig bekömmlich.


    LG; Pablo.

    Hallo.

    Ich weiß nicht, ob diese PIlze einen Hitzeschaden ahben, aber sie sind erkennbar vor allem eines: Alt. :wink:
    Persönlich würde ich sowas nicht mehr essen. Andererseits sieht das nicht groß anders aus, als der Gammel, der einem oft im Supermarkt als Pfifferlinge verkauft wird. Was auch einer der Gründe ist, warum ich niemals Pfifferlinge kaufen würde: Die Qualität ist in der Regel viel zu schlecht.
    Pfifferlinge sind aber ziemlich dauerhaft, die Verwesungsvorgänge, die zB bei vielen Röhrlingen, Champignons und anderen weichfleischigen Pilzen sehr schnell einsetzen können (und dann auch gefährliche Giftstoffe erzeugen), dauern bei Pfifferlingen länger und betreffen nicht sofort den gesamten Fruchtkörper. Ob sich in diesem speziellen Fall noch Teile der Fruchtkörper nach Entfernen der braunen Ränder (und allem, was im Fleisch grau, braun, glasig, mulschig ist und / oder komisch riecht) für einen genüsslichen verzehr eignen, kann ich nicht beurteilen, ohne die Fruchtkörper in der Hand zu haben.

    Also mein Tip: Diesen Fund wieder im Wald aussetzen, Stelle im Auge behalten, das Wetter soll ja weitestgehend gut bleiben, da kommt vielleicht noch mal ein Schub.

    Die genaue Art kann ich anhand dieser Fruchtkörper nicht mehr bestimmen.


    LG; pablo.

    Hallo, Markus!

    Wenn der Geruch in diese Richtung ging (Anis, Bittermandel, Marzipan), dann ist es schon einer der Anisegerlinge. :agree:
    Sehr schwierige Gruppe, für einen Dünnfleischigen oder einen Schiefknolligen (Agaricus sylvicola bzw. Agaricus essettei) halte ich das nicht, der Fruchtkörper ist da zu kräftig und der Hut zu stark geschuppt. Eher ist das eine Art aus der Schafegerlings - Gruppe. Diese Arten bilden kräftigere Fruchtkörper, oft auch mit schuppigen Hüten. Meistens kommen sie auf Wiesenflächen vor, gelegentlich aber auch an offenen Stellen im Wald mit Bodenbewuchs (und etwas Stickstoff im Boden), also eben zB Wegränder.

    Um in der arvensis - Gruppe eine Art zu bestimmen, müsste man dann allerdings schon auch mikroskopieren.


    LG, Pablo.

    Hallo, Patrick!

    vermuten würde ich da einen der Kammtäublinge.
    Wenn es ein Täubling ist, kann man den Stiel durchbrechen, ohne daß da irgendwas ausfasert. Bei allen anderen Pilzen (außer eben den Sprödblättlern: Täublinge und Milchlinge) ist der Stiel im Bruch +/- faserig.
    Arten zu bestimmen ist in der Gruppe nicht ganz einfach, mindestens braucht es den geruch und den Geschmack.
    Wirklich giftig ist keine Art der Gattung (wenn es ein Täubling ist!), manche scharf oder bitter schmeckenden Arten sind unverträglich. In der Gruppe der Kammtäublinge sind alle Arten ungenießbar, aber nicht giftig.


    LG, Pablo.

    Ahoi!

    Wenn ich mir den Fruchtkörper ganz am unteren Bildrand auf dem ersten Bild (der fraglichen Pilze) angucke, könnte das aber durchaus ein Rosasporer sein. Es gibt auch eine ganze Reihe Rötlinge, die so aussehen. Entoloma sordidulum habe ich mit diesem aussehen selbst schon gefunden, aber über eine Art braucht man da eigentlich nicht zu spekulieren. Bestimmungen sind - wie so oft in dieser Gattung - nur anhand mikroskopischer Merkmale möglich.


    LG; Pablo.

    Hallo, Harry!

    Auch wenn der Gute schon ein wenig mitgenommen aussieht, ist das ein famoser Fund. :agree:
    Toll zu sehen auch die blaue Stielbasis. Nun hoffe ich, daß dir die Stelle in diesem oder einem der nächsten Jahre noch reichlichere Fruchtkörper der Art bietet. Die wir dann natürlich auch zu sehen bekommen. :wink:


    LG; Pablo.