ja schwer zu sagen mit den Farben, da meine Handy Kamera ja auch nicht so exakt die Farben wiedergibt. Ich hatte nur keine Birken in der Nähe gesehen gehabt und deshalb auf die Eichenrotkappe getippt....
Beiträge von chanterelle
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Um welche Art genau es sich handelt, weiß ich nicht. Ich vermute stark Eichenrotkappen. Sie haben sich beim Anschnitt teilweise blau verfärbt , an den Röhren braun bei Verletzungen.
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Ich halte sie für Stockschwämmchen, da unter dem "Ring" der Stiel bräunlich ist mit kleinen Schuppen und nicht silbrig wie beim Gifthäubling. Allerdings habe ich den Pilz das erste Mal gesammelt und daher nicht sicher.
Ist das richtig?
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der geschmack war relativ neutral, nur leicht pilzig, nicht bitter.
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ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube es war unter Nadeln
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Er hat ein dunkles Netz, aber hell gelbliche Röhren. Er ist nur sehr schwach blauend.
Weiß jemand, was es für einer ist?
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Diese Pilze habe ich heute gefunden, riecht angenehm nach Anis.. ich vermute dünnfleischige Anischampignons, habe mich bisher aber noch nie an wild wachsenden Champignons herangewagt..
Kann mir jemand anhand der Fotos sagen, was für Pilze es sind? -
danke! Leider musste ich ihn entsorgen, er war bis in die Spitzen mit Maden befallen
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an einem Baum habe ich diesen hier gefunden. Leider konnte ich die Fundstelle nicht genauer unter die Lupe nehmen, weil die Mitwanderer zum Weitergehen drängten. Ist es ein Klapperschwamm oder könnte es noch etwas anderes sein?
Ich werde den Pilz morgen nochmal bei Tageslicht fotographieren und reinstellen, damit man ihn besser erkennen kann..
VG, Andreas
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nur 11. müssten Schopftintlinge sein, denke ich...die anderen habe ich auch schon öfters gesehen, weiß aber nicht was es ist, vielleicht eine Art von Helmlingen?
LG, Andreas -
Hallo Veronika,
ja ich habe sie im Nadelwald gefunden. Gefleckter Rübling kann sehr gut hinkommen, ich habe mit den Bildern verglichen und besonders folgendes Bild vom gefleckten Rübling errinert mich stark an meine Pilze..
Vielen Dank,
Gruß,
Andreas -
In einem Wald mit vielen Kiefern und Birken am Rande der Eiffel fand ich diese kleineren Lamellenpilze. Sie sind schon etwas trocken, da es ja seit langem nicht mehr geregnet hatte.
Der Geruch errinnert mich leicht an anis, etwas zimtig wie Lebkuchen. Die Huthaut ist nicht abziehbar. Ich hoffe man kann eventuell an den Bildern erkennen, was es für Pilze sein könnten.
LG, Andreas -
ein sehr schönes Körbchen!!!! Glückwunsch zu dem Fund!
LG -
danke für die Eure Antworten!!! Also Russula violeipes kann sehr gut hinkommen, wenn ich die Beschreibung dieses Pilzes lese und Bilder + Merkmale vergleiche (besonders der halbkugelige Hut jung, im Alter in der Mitte tief) Auch dass sich die Huthaut sehr gut abziehen lässt und dabei stabil bleibt. Mit dem Geruch, der junge Pilz riecht intensiver, aber das mit dem Heringsgeruch konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Vielleicht ist mein Geruchssinn auch nicht so gut..
Ja das mit dem Bild, ich habe versucht es gut aufzunehmen. Ich habe schon oft gelesen, dass die Unterscheidung von unterschiedlichen Täublingsarten nicht leicht ist. Letztentlich habe ich ihn auch probiert, erst roh (war angenehm mild) und auch gebraten gegessen. Der Geschmack im Vergleich zu den Pfifferlingen finde ich jedoch nicht so besonders, eher neutral..
Grüße,
Andreas -
Im Aachener Wald ist noch nicht viel los, doch immerhin konnte ich ein paar Pfifferlinge finden.
Außerdem sah ich öfters einen gelben Täubling. Da ich mich (noch) überhaupt nicht mit Täublingen auskenne, nahm ich 2 davon mit.
Der Geruch war nicht sehr spezifisch, gekostet habe ich ihn auch nicht. Hat jemand eine Idee, was es für ein Täubling sein könnte?
VG, Andreas
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Hi,
was sind dies für Röhrlinge? Er wuchs dicht zusammen in Gruppen.. -
danke! Ja das kann gut hinkommen mit Krauser Kraterele und Amanita fulva.
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Heute war ich wieder im Wald bei Aachen, um nochmals die Stelle mit Trompetenpfifferlingen zu besuchen. Ich habe dort diesmal auch eine weitere Kraterellenart gefunden, sind es Totentrompeten?
Außerdem ein Pilz, den ich jetzt mal dem orangefarbenden Scheidenstreifling zuordnen würde, bin mir aber nicht sicher. Links daneben, ein violetter Lacktrichterling, stimmt das?
Nicht weit weg waren auch Gallertköpfchen, die ich natürlich stehen hab lassen. Es war gut, dass ich jetzt den direkten Unterschied zu den Trompetenpfifferlingen sehen konnte.
Ich hoffe man kann die Pilze auf den Fotos gut genug erkennen.
Gruß, chanterelle
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Hi Harry,
danke dir, jetzt fühl ich mich besser bei der Pilzzubereitung..bei den Trompetenpfifferlinge gibt es auch verschiedene Arten glaube ich..hatte mich zuerst gewundert, dass die Leisten nicht so weiter runterlaufen, vielleicht liegt es daran, dass die noch so klein sind.. -
Hallo zusammen,
ich habe heute vermutlich Semmelstoppelpilze und Trompetenpfifferlinge und Pfifferlinge gefunden. Ich wollte um kurze Bestätigung fragen, ob es sich wirklich um Semmelstoppelpilze und Trompetenpfifferlinge handelt, weil ich diese noch nie vorher gesammelt habe und nur aus youtube videos kenne..Gruß, chanterelle
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sind Braunkappen = Riesenträuschlinge? Laut wikipediia steht´s auch für Maronen.
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Hallo Claudia,
wie heissen denn die Pilze oben rechts und oben links? Ich erkenne nur die Schirmlinge und die Steinpilze.
VG,
Andreas -
Gerd meint, dass die "Röhrenschicht durch einen "Frostschaden" von dem Hut gesprengt wurde".
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ja, es war noch ein zweiter davon da, wo es gerade erst anfing mit dem Loslösen des Hutes, davon habe ich leider kein Foto gemacht. Außerdem gab es noch zusammengewachsene Steinis, was aber bestimmt schon eher auftreten kann, denke ich. Verrückte Pilzwelt..
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Habe einige Steinpilze gefunden und einige darunter sahen seltsam aus. Der Hut löst sich von den Röhren, zuerst dachte ich ein 2. Pilz wächst auf dem Hut. Ist das normal bei den Steinpilzen? Ist das ein Zeichen, dass sie vielleicht alt sind? Das Fleisch und der Stiel fühlten sich eigentlich noch sehr fest an.