Beiträge von Taci42
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Ja, alles andere passt.
Vielen lieben Dank
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Ich würde es für einen Frauentäubling halten, aber "... unter der Huthaut etwas violettblau. ..." passt nicht.
Frauentäubling, Violettgrüner Frauentäubling, Blautäubling, Rissighütiger Frauentäubling, Bläulicher Täubling, Grüntäubling (RUSSULA CYANOXANTHA SYN. RUSSULA CYANOXANTHA FORMA PELTEREAUI, RUSSULA CYANOXANTHA FORMA CUTEFRACTA, RUSSULA CYANOXANTHA FORMA… -
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Die erste Art hier mit Netzzeichnung auf einer Wiese unter einer Eiche, der Stiel verfärbt sich bei Berührung schnell dunkelblau:
Den habe ich in Ruhe gelassen, direkt daneben war ein größerer, den jemand bereits aus dem Boden genommen hatte:
Die zweite Art im Mischwald mit Eichen und Buchen, die gelben Röhren verfärben sich auf Druck langsam wenig bis gar nicht:
Beide Arten riechen nicht besonders auffällig - was könnte das jeweils sein?
Vielen Dank und viele Grüße
Taci42 -
Guten Abend zusammen,
diese hier habe ich bei einer kleinen Wanderung im Wald auf Totholz unbekannter Art gefunden. Hut ca. 4 cm Durchmesser, Geruch für meine Nase pilzig / leicht holzig.
Nach der Suche über Merkmale mit der Suchmaschine hier bin ich auf Stockschwämmchen gestoßen. Liege ich da richtig?
Vielen Dank und viele Grüße
Taci42
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Ja, könnte auch sein. Die Hutfarbe passt eher - müsste er sich im Anschnitt nicht in beiden Fällen zumindest leicht bläulich verfärben?
Probieren wollte ich ihn aus offensichtlichen Gründen nicht .
Vielen DankTaci42
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Ich habe ihn sicherlich mehr 30 Minuten mit mir herumgetragen
, keinerlei Verfärbung - weder rötlich noch schwärzlich .
Die Hutfarbe war in der Tat orangerötlich, tendenziell eher rot als orange.
In dem Wald sind weit und breit keine Birken zu sehen, einen Birkenpilz würde ich daher ausschließen.Viele Grüße
Taci42
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Ich war beziehungsweise bin (eigentlich) nur Wandern und habe leider außer meiner Kamera nichts bei mir, insbesondere kein geeignetes Messer, um den Pilz durchzuschneiden
.
Ich habe den Pilz per Hand längs durchgebrochen, das Fleisch hat sich auch nach längere Zeit nicht verfärbt.
Könnte die Verfärbung aufgrund der Trockenheit ausbleiben?
Vielen Dank
Taci42
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Nein, zu Verwertung sind sie sicher nicht (mehr) geeignet, nur zur Bestimmung
.
Ich kenne diesen Pilz sonst nur mit eher grauen als braunen Farbtönen.Vielen Dank.
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Ja, die Merkmale vom Ziegelroter Schwefelkopf passen sehr gut.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
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Ah, stimmt - auf dem Photo ist tatsächlich ein kleines Zähnchen zu sehen.
Vielen Dank, das war sehr hilfreich.
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Vielen Dank, das sieht plausibel aus. "Mit Zahn" herablaufende Lamellen sehe ich allerdings nur mit viel Fantasie ...
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Vielen Dank für eure Antworten.
Der Baumstumpf ist (relativ) sicher eine Eiche. "Relativ", da in näherer Umgebung nur Eichen stehen.Die Borke spricht auch dafür - nichtsdestotrotz kann ich nicht 100%tig ausschließen, dass es sich nicht um eine andere Art Baum handeln könnte.
Angenommen es wäre keine, was gäbe es dann an Alternativen?
Viele Grüße
Taci42
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antowrten.
Kann man diese ohne Mikroskop von der "gepanzerten" bzw. "gefrosteten" Variante unterscheiden? Falls ja,: wie?
Viele Grüße,
Taci42
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Ja, so würde ich die Konsistenz des Hutes beschreiben. Die Stiele sind allerdings eher faserig.
Die Huthaut lässt sich kaum abziehen beziehungsweise greifen, dabei löst sich eher das Fleisch von den Lamellen.
Vielen Dank und viele Grüße,
Taci42
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Guten Morgen,
heute morgen beim Spaziergang auf einer Wiese in der Nähe von Eichen beziehungsweise Pappeln gefunden.
Der Stiel ist hellbräunlich und zur Spitze hin eher weiß, insgesamt riecht der Pilz für meine Begriffe leicht gurkig / mehlig.
Eine Idee, was es sein könnte außer einem Braunen Büschelrasling?
Vielen Dank und schönes Wochenende schon mal,
Taci42