Hi Murmel,
dann warte ich beim nächsten Mal gerne etwas länger 👍
VG Boris
Lieber Boris
Somit dürfen wir auf weitere Folgerätsel warten? 😀
Beste Grüsse
Corinne
Hi Murmel,
dann warte ich beim nächsten Mal gerne etwas länger 👍
VG Boris
Lieber Boris
Somit dürfen wir auf weitere Folgerätsel warten? 😀
Beste Grüsse
Corinne
Corinne Du darfst dich ruhig trauen - Deine Vorschläge waren absolut denkbar!
VG, Boris
Um ready für Advanced Rätsel zu sein muss ich noch sehr lange üben aber ich fange dennoch mal an zu Suchen..😀
Beste Grüsse
Corinne
Danke Boris
Bin auch gespannt, was die Cracks hierzu erraten..😀
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Boris
Danke herzlich fürs Rätsel und für die Auflösung. Kannst du gerne öfters machen 😀
Beste Grüsse
Corinne
ZitatIch tippe ohne Gewähr auf Neofavolus alveolaris..
Wäre gut möglich - aber: Nein
VG, Boris
ohh jee.. habe ich noch eine Auswahl frei? Polyporus tuberaster? Aber wäre wahrscheinlich zu einfach..
Hallo lieber Boris
Ich tippe ohne Gewähr auf Neofavolus alveolaris..
Beste Grüsse
Corinne
Hallo lieber Andy
Ohh je hat es bei euch im Juragebiet auch nie geregnet?
Wir hatten auch seit vier Wochen keinen mehr. Am Freitag hat es etwas zaghaft, hat aber nicht gereicht, die Waldböden zu befeuchten, wie ich heute leider feststellen musste. Es war nicht nur knochen- sondern staubtrocken. Aber für Montag sollte es ENDLICH geben..👍😀
Ich hoffe es für uns, für alle anderen Leidensgenossen und natürlich für die Natur.
Beste Grüsse
Corinne
Ich finde es auch prima, ich schätze euch auch sehr👍
Beste Grüsse
Corinne
Hallo lieber Ralph
Man kann deine Bilder der kleinen Seitlinge leider nicht sehen.
Liebe Grüsse
Corinne
Lieber Jens
Gratuliere dir auch herzlich! Ich warte auch noch auf meinen ersten Fund des Eichhasen.
Lieber Gruss
Corinne
Alles anzeigenHallo,
Erst mal meine Anerkennung für deine Bestimmarbeit. Du bist schon allein bis zum richtigen Verwandtschaftskreis gelangt.
Ich würde mich Stephan gleich anschließen und bei diesem Hut-Stiel Verhältnis und mit dem recht hellgelben Sporenpulver auch eher den Kurzstieligen Ledertäubling R.curtipes vermuten. Die Ledertäublinge sind ohne Mikro aber auch wieder eine reichlich verzwickte Sektion.
Mit Guajak würde ich die Trennung zwischen Russula romellii und curtipes nicht festmachen wollen. Chalange gibt beide mit +++ an und Sarnari meint zwar zunächst dass R.romellii langsam reagieren soll, lässt sich im selben Satz jedoch die Hintertür offen (das er auch stark reagierende identifizieren konnte). Da die Funde oft schon im Sommer kommen und die Guajak Reaktion sehr vom Durchfeuchtungsgrad abhängt, behaupte ich, dass daher die manchmal recht abweichenden Ergebnisse rühren.Ich nehme an den Kurti gibt’s auch am Blutsee? Ich will dieses Jahr unbedingt wieder hinfahren und würde mich auch freuen, falls wir einen gemeinsamen Termin finden.
LG Thiemo
Lieber Thiemo
Danke auch dir herzlich für deine Begutachtung!
Ich hatte die Bestimmung der Gujak Reaktion ja eben auch aus Chalange entnommen.
Ich bin mit dem Ergebnis zum kurzstieligen sehr dankbar und solange ich nicht mikroskopisch bewandert bin, werden für mich wohl genaue Funde der Russulas aus den schwierig zu unterscheiden Sektionen (wie auch die Grisainae) wohl nicht genau bestimmbar bleiben. Aber sonst würde euch Experten ja Arbeit ausgehen und ich lerne immer viel von euren Expertisen dazu😉
Beste Dank und sooo gerne wäre ich auch dabei bei der Kurti Suche mit dir und StephanW, einen habe ich ja jetzt bereits schon wieder gefunden😀
Corinne
Hallo Corinne,
mit dieser starken/schnellen Guajak-Reaktion und dieser Sporenpulverfarbe sollte das nicht Russula romellii, sondern der "Kurti", also Russula curtipes (Kurzstieliger Ledertäubling) sein. Makroskopisch sieht der Pilz mit seiner breiten hellgelben Hutmitte und dem weinrosa Hutrand ebenfalls nach R. curtipes aus. Natürlich müsste man das mikroskopisch absichern (romellii hat Dermatozystiden mit "Zebrastreifen", curtipes solche ohne "Zebrastreifen", dafür mit Divertikeln).
FG
StephanW
Lieber Stephan
Danke herzlich für deine Begutachtung.
R. curtipes hatte ich auch zum Vergleich beigezogen. Meine Überlegungen für r. romellii waren die Folgenden:
Vom Erscheinungsbild erschien mir r. curtipes eine Spur „ledriger“. Zudem wäre das SP gemäss Romagnesi eine Nuance heller. Die Guajak Reaktion ist aus meiner Literatur bei beiden mit +++, also gleich starke Reaktion 🤔
Das hatte mich dann zur Annahme von r. romellii bewogen und mich wohl doch fehlleiten lassen.
Somit bin ich wieder am Punkt der für mich nicht möglichen mikroskopischen Untersuchung und kann dir diese leider nicht liefern.
Nochmals besten Dank für Alles und beste Grüsse
Corinne
Hallo Corinne
Schön aufbereitet mit viel Mühe. Das macht Freude.
In Bezug auf deine Frage inwiefern das Wikipedia taugt, lässt sich rasch beantworten -> Wikipedia ist so gut je nach dem, wer oder was es füttert mit Info. Als Nachschlagewerk warum nicht, aber es wird nicht sämtliche Detailinformationen wie in den Literaturen enthalten haben.
Daher glaube ich in erster Linien den Autoren zu den genannten Arten Beschreibung.
BG Andy
Lieber Andy
Danke dir ganz herzlich für deine Begutachtung und Erläuterungen! Und bei Wikipedia ist es ja auch eine unglaubliche Datenmenge zu allen Themen, welche uns zur Verfügung gestellt wird.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Jörg
Danke dir! Ich konnte komischerweise alle sehen. Habe sie nochmals hochgeladen und hoffe, die anderen drei sind jetzt auch ersichtlich.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Andy, liebe Interesse
Ja es ist knochentrocken und ich schaute heute auch an den auch von dir aufgesuchten schattigen Stellen (schliesslich ist die Freude draussen zu sein überwiegend) und es liess sich unerwarteter Weise doch etwas erspähen.
Hier ein paar Eindrücke:
R. cyanoxantha noch im guten Zustand:
dieser auch:
der hat der Hitze nicht widerstanden:
Einen wahrscheinlichen r.romellii (noch bei dir/Interessenten im Beitrag in Begutachtung)
schöne Neoboletus erythropus:
Amanita rubescens, hier der Hitze getrotz:
dieser bemittleidungsbedürftige leider nicht:
Megacollybia platyphylla gibt es stets dennoch in Hülle und Fülle:
der Lentinus kann wohl noch etwas Flüssigkeit aus im Strunk gespeicherten Wasser schöpfen:
Ich wünsche allen einen tollen Sonntagabend und viel Regen! 😀
Beste Grüsse
Corinne
Liebe Interessierte
Da im Wald und im Forum im Moment (noch) nicht so viel los ist, erlaube ich mir wieder einen Russula Fund zu unterbreiten:
Meine erste Vermutung rein vom Habitat und Erscheinungsbild bei Sichten des Fundes wäre R. romellii
Baumpartner: mittelbar bei jungen Buchen, weiter Fichten und Lärchen (keine Hainbuchen)
Geruch: schwach, (zwar nicht mehr nussig FK war aber recht trocken)
Geschmack: mild
Hutdurchmesser: ca 8 cm
Hutfarbe: am Rand dunkelrosa zur Mitte hellrosa, gelbgrünlich
Hut: nicht mehr schleimig (wie erwähnt aber sehr trockene Bodenverhältnisse)
Abziehbarkeit Huthaut: 1/3
Lamellen: sehr brüchig, zur Mitte gegabelt
Stiel: voll, fest
Guajak: rasch dunkelblau (schon nach 3 S)
Eisen II Sulfat: blass rosa
SP (schon etwas weniges abgesport): Ocker, dotterorange (gemäss Romagnesi IV c/d gemäss Marxmüller IV b)
Was mich irritiert ist, dass in Wikipedia zu lesen ist, dass Guajak bei R. romellii Reaktion langsam eintreten sollte:
„Mit Guajak reagiert das Fleisch nur langsam und schwach und mit Eisensulfat rötlich bis orange“
Hingegen aus anderer für mich sehr verlässlicher Literatur soll eine rasche Reaktion +++ am Stiel erfolgen.
Wie ist eure Ansicht? Wie schätzt eigentlich die Daten bei Wikipedia ein? Ich nutze die Seite oft und hat mir auch schon schon viel geholfen und hat viele gute Daten.
(PS: das Guajak ist frisch, habe gestern gerade neues erhalten)
Besten Dank für allfällige Reaktionen, beste Grüsse und allen einen frohen Sonntagabend
Corinne
Meine Quelle ist der ROMAGNESI, 2. Auflage, S. 279 (R. ionochlora) und S. 293 (R. grisea). Im SARNARI steht über die Sporenpulverfarbe das Gleiche.
FG
StephanW
Lieber Stephan
Vielen lieben Dank für deine detaillierten Angaben.
Beste Grüsse
Corinne
Alles anzeigenDas spärlich kleine Sporenpulver Häufchen
Hallo Corinne,
das Sporenpulverhäufchen war schon groß genug, nur hätte man es noch mehr zusammenschieben und mit einem Deckgläschen oder einer Messerschneide plattdrücken müssen. Es sieht mir jedenfalls eher nach IIa als nach IIc aus, und dann wärest du bei R. ionochlora und nicht bei R. grisea. R. parazurea ist im gesamten Alpenraum, also auch in der Schweiz nach EINHELLIGER wohl ein seltener bis sehr seltener Pilz, in Bayern konnte er ihn z. B. fast nirgends finden.
Das mit deinem Guajak bleibt rätselhaft. Guajak kann theoretisch bei falscher Lagerung (kühl und dunkel, am besten in einem Keller) innerhalb weniger Wochen kaputt sein. Bitte teste schnellstmöglich an einem verfügbaren Schwärz- oder Weißtäubling, ob es noch tut. Wie Thiemo schon schrieb, muss es innert ein bis zwei Sekunden schwarzblau werden, sonst ist es nicht mehr wirklich gut, und es müsste Nachschub her.
FG
StephanW
Lieber Stephan
Danke dir so vielmals für deine Begutachtung.
Die genaue Farbdefinitionsbestimmung (II a, II c) gerade für die beiden Täublingsarten r. Ionochlora und r. grisea habe ich weder auf der Sporenpulverfarbetabelle von Marxmüller, noch bei Kränzlin noch bei Romagnesi gefunden/gesehen. Nur die rudimentäre Bezeichnung „hellgelb“ für beide Arten habe ich im Netz gefunden. Somit ging ich davon aus, dass die beiden in der gleichen Farb-Abstufung zu finden sind. Hättest du mir allenfalls ein Tipp zu deiner Quelle?
Zudem werde ich das SP nächstes Mal mit einem Deckgläschen, wie auch von Thiemo geraten, bestimmen.
Guajak muss ich wohl ersetzen. Schwärze- und Weisstäublinge habe ich leider noch nie noch schon im Frühsommer gefunden, war letztlich dennoch an den gewöhnlichen Fundorten für diese Art vorbeigegangen, aber ich, muss da noch Geduld haben.
Beste Grüsse
Corinne
Guten Tag lieber Sascha
Danke herzlich für deine Empfehlung. Probiere es somit gerne gemäss deinem Rat und bin gespannt.
PS: diese Zwillinge hatte ich dafür mitgenommen, diese sind normalerweise stets „bewohnerfrei“ und gehören geschmacklich wie auch von der Konsistenz zu einer meiner Favoriten und sind glücklicherweise auch sehr häufig anzutreffen.
Beste Grüsse und danke nochmals
Corinne
Lieber Boris
Bei uns sind sie auch schon da und sind jedes Jahr regelrechte Massenpilze auch bei Trockenheit.
Diese hier bereits anfangs letzter Woche wieder entdeckt. Ich habe sie nicht auf Bewohner geprüft, ich sammle sie auch nicht aber vielleicht sollte ich aufgrund den stets vielen positiven Reaktionen zum Speisewert doch mal wieder ein Exemplar probieren.
Schöne und bereichernde Anblicke sind sie jedenfalls immer.
Beste Grüsse und ich wünsche dir und allen anderen tolle Funde
Corinne
Alles anzeigenHi,
Cremefarbenes Sporenpulver und eine schmutzig orangefarbene Eisen(II)sulfatreaktion ist ja dann gleich ein Doppel K.O. für den Frauentäubling.
Also sind wir bei einem mittelgroßen milden Cremesporer mit graulila Hutfarben = Griseinae.
Die Sektion ist seit jeher reichlich verzwickt, so dass hier eine mikroskopische Untersuchung meist unerlässlich ist.Makroskopisch kann man auch noch etwas rausholen, wenn man alle für Mykorrhiza relevante Baumarten und die Bodenbeschaffenheit am Fundort erfasst, denn einige Täublinge sind hier sehr festgelegt. Stephan hat dir schon den Tip gegeben, dass saure Böden weniger zu R.grisea passen.
Evtl. würde die exakte Sporenpulverfarbe helfen. Wenn du dein Sporenpulverhäufchen zwischen zwei gläsernen Platten (Objektträgern) einklemmst bekommst du eine einheitliche Schicht um die feinen Abstufungen wie IIa, b, c überhaupt rauszubekommen.Auf sauren Böden (normal unter Laubbäumen) wächst R.parazurea, den ich mir aber makroskopisch wie gesagt anders vorstelle. Hier würde natürlich ein kurzer Blick durchs Mikro reichen (genetzte Sporen von R.parazurea), sofern vorhanden.
LG Thiemo
Lieber Thiemo
Danke so vielmals für deine erneute Hilfeleistung!
Das spärlich kleine Sporenpulver Häufchen konnte ich nicht weiter verwenden und ich war schon froh, dass Bisschen zusammenzubringen.
Betreffend den Bodenverhältnissen gehe ich somit bei allen FK von weniger sauren Böden aus.
Ich hoffe jetzt auf den für nächste Woche versprochene Regen unf auf baldiges üppiges Täublingsvorkommen (wenn es so wird wie letztes Jahr wäre das phantastisch).
Aber dieses Jahr möchte ich anfangen, langsam auch die Täublinge genauer zu Bestimmen, wenigstens auf makroskopischer Ebene und werde deine und Stephan‘s (und auch die anderen) Empfehlungen zur bestmöglichen Bestimmung dann anwenden und ich weiss jetzt, worauf ich noch zusätzlich achten muss.😀
Beste Grüsse und danke erneut herzlich 🌸
Corinne
Hallo liebe Beteiligte
Es liess mir übrigens keine Ruhe und ich suchte dann noch weiter nach einem halbwegs brauchbaren Objekt für SP Entnahme. Hatte dann noch einen auch trockenen FK und auch im überwiegenden Fichtenhabitat gefunden.
Lammellen auch sehr brüchig.
StephanW: Das SP resultierte hellgelb, somit kann zumindest R. cyanoxantha ausgeschlossen werden.
Steigerwaldpilzchen: Habe auch noch nachgeschaut: das Guajak und Eisen II sind 7 Monate alt. Sollte demnach noch brauchbar sein.
Somit denke ich, dass (bis auf die nicht plausible Guajak Reaktion nach 8 s.) R. ionochlora oder R. grisea wohl am ehesten zutreffend wäre.
Hier noch die Aufnahmen mit SP und nochmaliger Eisen II Sulfat und Guajak Entnahme:
Beste Grüsse und allen einen schönen Sonntag
Corinne
Eisen II Sulfat und Guajak nach 8 s:
(Entschuldigt das unscharfe Bild)
Alles anzeigenDas mit der Guajak-Reaktion ist dann schon interessant. Ich habe mal die Liste durchgeschaut, welche Reaktion die Griseinae am Stiel im Normalfall zeigen sollten:
++ - R. ionochlora
++ - R. grisea
+++ - R. aeruginea
++ - R. medullata
+/++ - R. galochroa
+/++ - R. anatina
++ - R. faustiana
0 - R. subterfurcata
0 - R. atroglauca/stenotricha
+/++ - R. sublevisporaDie zwei mit negativer Reaktion sind (nur?) mit der Pappel als Mykorrhiza-Partner vergesellschaftet und die wird es in dem Fichtenwald wahrscheinlich nicht gegeben haben. Daher scheint die Reaktion hier irgendwie abweichend zu sein. Teste doch am nächsten Schwärz- oder Weißtäubling ob dein Guajak noch funktioniert - das muss ausgenblicklich dunkelblau werden.
LG Thiemo
Vielen lieben Dank Thiemo. Studiere es noch im Detail.
Beste Grüsse
Corinne
Hallo nochmal,
Um die Feinheiten bei der Täublingsbestimmung zu sehen hält die Guajak Tinktur nur ca.1 Jahr. Muss also regelmäßig frisch bezogen werden.LG Thiemo
Danke Thiemo!
PS: sollte somit noch frisch sein..
Alles anzeigenHallo Corinne,
so ein Ergebnis bei der Reaktion mit Eisen(II)sulfat schließt den Frauen-Täubling aus. Damit wäre zumindest sicher bei einer Griseinae. Jetzt konntest du zudem den oft vorhandenen, etwas schärflichen Geschmack der Lamellen wahrnehmen.Makroskopisch betrachtet würde ich R.ionochlora für am wahrscheinlichsten halten. Der ist typischerweise klein, mehrfarbig und wächst in dem von dir benannten Habitat.
Sporenpulver hattest du leider keines erhalten können, wäre ohnehin ähnlich aber oft bei R.ionochlora etwas heller als bei R.grisea. Letzterer bevorzugt warme Standtorte, Laubwälder oder Parks.
Dein Guajak ist frisch? Die negative Reaktion nach 8Srkunden ist ungewöhnlich.
LG Thiemo
Lieber Thiemo
Danke dir ganz herzlich für deine Begutachtung!
Dann scheine ich diesmal mit meiner Vermutung aufgrund der Bestimmungsmerkmale zu R. ionochlora allenfalls richtig zu liegen zu dürfen.
Die Guajak Probe nach 8 s. hat mich eben auch irritiert, deshalb mein gesetztes (?).
Ich habe es zusammen mit dem Eisen II und der Kalilauge erworben, ist eigentlich noch nicht so lange her. Wie lange schätzt du die Haltbarkeit ein?
Beste Grüsse
Corinne