Am 22.11.2022 in besagtem Wald diesem klein gewachsenen Rotfussröhrling? begegnet, der Stiel war aber an der verdickten Basis nicht rötlich überlaufen - sog. Herbstrotfuss?
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Am 22.11.2022 in besagtem Wald diesem klein gewachsenen Rotfussröhrling? begegnet, der Stiel war aber an der verdickten Basis nicht rötlich überlaufen - sog. Herbstrotfuss?
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
22.11.2022 (spezielles Datum) bin ich erstmals in 'meinem' Laubmischwald bei CH-Lüterswil SO diesem Röhrling begegnet, und zwar mitten auf einem breiteren Waldweg, zu viert büschelig wachsend.
Allerdings waren in der Nähe keine augenfälligen Birken.
Gemäss Pilzbuch von Rita Lüder gibt es mehrere sehr ähnliche Arten in dieser Gattung Leccinum.
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank für die Hinweise und Markus für das treffliche Foto zum Aufzeigen des Burggrabens,
beste Grüsse
Urs-Peter
19.11.2022 in Laubmischwald bei CH-Lüterswil SO angetrofffen,
für mich erstmals sichtbar ein 'Burggraben', wie die derart angewachsenen Lamellen genannt werden?
Auch meinerseits ein unbedeutender Geruch, so wie das auch Reike in seinem Beitrag vom 2.10.22 notiert hat.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Ich bin nochmals bei 'meiner' Nebelkappe vorbei gegangen, um zu prüfen, ob sich die Lamellen leicht vom Hutfleisch ablösen lassen, was so in den Büchern beschrieben steht - was mir bei diesem Expl nicht gelingen will,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Peter für deine Erläuterungen zur Bestimmung und deiner Einschätzung, dass meine Bilder dazu genügten.
Bei nächsten Anfragen in diesem Forum werde ich mich um mehr Angaben bemühen.
Ein gutes Wochenende
und liebe Grüsse
Urs-Peter
Guten Tag Sabine,
ich habe noch eine 1. Auflage (2007) von Rita Lüder Grundkurs der Pilzbestimmung gefunden und bin bei den Rötelritterlingen/-trichterlingen angekommen, also Nebelkappe.
Von diesem vortrefflichen Buch ist 2022 bereits eine 7. Auflage! erschienen, die ich mir nun bestellt habe.
Vielen Dank nochmals für deinen Ansporn zur Bestimmung gemäss einem dichotomen Schlüssel, was ich eigentlich von der Botanik her kenne - man muss sich halt einfach 'drein knien'.
Alles Gute
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Sabine für deinen ausführlichen und lehrreichen Kommentar,
ich versuche dann mal mit dem Kosmos Handbuch für Pilzsammler von Andreas Gminder.
Beste Grüsse
Urs-Peter
15.11.2022 büscheliges Aufreten in Laubmischwald, Fleisch und Stiel brüchig, letzterer weiss,
gemäss Buch Flück mehr als 300 Arten dieser Gattung (Mycena),
vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Caitlyyn,
als Anfänger freut man sich über positive Rückmeldungen,
beste Grüsse
Urs-Peter
Bei Kennern wohl ein bekannter Pilz,
ich blättere…einen eingerollten Hut sehe ich ua bei Schnecklingen, Ritterlingen,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Andy für die Bestätigung,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Andy, die Leisten habe ich gut gesehen, aber nicht präzise fotografiert,
was meinst du zur Häufigkeit dieses Pilzes?
Beste Grüsse
Urs-Peter
Ein für mich neuer Pilzfund mit auffallenden Charakteristika im besagten Wald,
vielen Dank für Bestimmungshinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Und an zwei Stellen im besagten Wald Einzelexpl. dieses prächtig orangeroten Leistling? gesehen - ohne/mit Blitz abgelichtet.
Liege ich richtig mit meiner 'Diagnose' (pens. Hausarzt)?
Die vermutete Art ist gemäss Buch Flück 'essbar aber schonenswert, da normalerweise nicht häufig'.
Vielen Dank für alle Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
war gestern 15.11.2022 wieder unterwegs im Laubmischwald von CH-Lüterswil SO und habe ua diesen, für mich neuen Pilz angetroffen,
liege ich mit meiner Vermutung richtig?
Vielen Dank für alle Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Andy,
ich bin nochmals zum Fundort hingegegangen, ein Anis Geruch war für mich nicht ganz deutlich,
aus der Arvensis Sektion käme dann wohl am ehesten der Schiefknollige - oder Dünnfleischige Anis-Egerling in Frage, wären eigentlich essbar.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Andy,
meine Laien Vermutung ging gemäß Buchbeschreibungen auch in diese Richtung,
beste Grüsse
Urs-Peter
Super, vielen Dank Sabine,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
Am 14.11.2022 im Laubmischwald CH-Lüterswil SO scheint mir dieser Pilz aktuell etwas häufiger auftretend, eher an Stellen von Fichten Jungwuchs,
Bild 1/2 und 3/4 sind verschiedene Expl. in nächster Nähe der m.E. gleichen Art,
bin dankbar für Hinweise wo weiter suchen...
mit besten Grüssen
Urs-Peter
14.11.2022 im Laubmischwald bei CH-Lüterswil SO, an Stellen von Fichten Jungwuchs gehäuft,
auffällig der fragile, sehr dünnhäutige Ring, der Geruch schien mir eher unauffällig, keine Geschmacksprobe gemacht,
vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
14.11.2022 Im Laubmischwald von CH-Lüterswil SO habe ich erstmals eine Geschmacks Probe bei diesem m.E. Täubling gemacht,
der scharfe-bittere Geschmack hat mich tatsächlich zum mehrfachen Speien veranlasst.
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
14.11.2022 ergänzende Foto's von heute,
Geruch angenehm,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Andy für die Bestimmung und Markus für die Fotos,
der Ackerschirmpilz (Macrolepiota excoriata) ist weder im Pilz Buch von Flück noch in dem von Gminder angegeben, er scheint also nicht häufig zu sein?
Beste Grüsse
Urs-Peter
11.11.2022 am Waldrand bei CH-Pieterlen BE Jurasüdfuss,
vielen Dank für eine Bestätigung oder weitere Hinweise,
mit besten Grüssen
Urs-Peter