Das Wald-Geißblatt ist bei meinem Bild am gleichen Ast, aber weiter links zu sehen. Die Stelle merke ich mir... vielleicht ergibt das mal einen schönen Wanderstock. Ist zwar ein Naturschutzgebiet, aber dort wütet regelrecht die Holzwirtschaft mit schwerem Gerät. Vom Wald ist stellenweise kaum noch etwas zu erkennen, gleicht eher einer Panzerspielwiese. Meine schönen Steinpilzecken sind wohl Geschichte.
Im Garten habe/hatte ich auch solch einen veredelten Hasel. Dort sind aber die Originaltriebe durchgeschossen, so dass ich zwei Typen an einem Stamm besitze. Demnach ist Fred seiner ziemlich gut durchgekommen.
Meine japanische Korkenzieherweide hat der Sturm umgelegt, weil sie kurzstämmig aber sehr ausladend war. Ist auch gut so, denn auf die Exoten stehe ich nicht.
Ja, Fred, das Supermakro ist ein Unterprogramm zum Makro. Das nutzt die 30-fache Vergrößerung vom maximalen Telezoom. Der Schärfebereich ist dann sehr begrenzt. 2 cm weiter ist schon unscharf und der Herzschlag lässt ein Bild verwackeln. Das erste Bild ist ein normaler Autofokus, wobei ich darauf achten musste, dass der rechte Ast nicht als Ziel fokussiert wird. Dabei werden die Bildränder nämlich auch berücksichtigt.
Die folgenden zwei Bilder sind mit dem Makro-Modus aufgenommen. Bedeutet: die Schärfe ist im Zentrum und der Hintergrund bzw. die Seiten treten zurück. Dabei gibt es noch eine Extraeinstellung, die alles, was nicht im Zentrum ist, weich zeichnet. Eine sogenannte Freistellung.
Ist schon ein nettes Spielzeug.
Beispiel: Der Glanzkäfer ist nur 8 mm groß