Beiträge von Bihlerben

    Ich hab heute Mairitterlinge gefunden und bewußt die Blätter untersucht. Damit kann ich meine Frage 1 aus der ersten Nachricht jetzt selber beantworten:


    Frage 1: Wenn ich die Blätter verschiebe, kann ich eine Schicht ablösen, ohne den Hut zu zerreißen. Ich muß dabei aber Kraft aufwenden. Zählt das trotzdem als "Lamellenschicht einfach ablösbar"?


    Antwort: nein. Wenn die Lamellenschicht "einfach ablösbar" ist, läßt sie sich fast ohne Kraftaufwand, sehr leicht wegschieben.


    Benjamin

    Vielen Dank. Damit bin ich auf die richtige Spur gekommen.

    Zu Frage 2:

    Bei Blätterpilzen gibt es im Winkler eine gelb unterlegte weitere Gruppe von Abzweigungen, die ich übersehen hatte. Die hätte ich nicht überspringen dürfen.

    Zu Frage 3:

    Aus drei Gründen glaube ich nicht an Lepideus lentinus:

    1. Die Haupterscheinungszeit ist nach dem Winkler der Herbst.

    2. Die Blätter sind grob gesägt, bei meinen Fruchtkörpern sind sie sehr fein gesägt.

    3. Auf den Bildern ist die Ähnlichkeit mit meinen Fruchtkörpern eher gering.


    Der Getiegerte Sägeblättling (Lentinus tigrinus) stimmt in allen drei Punkten deutlich mehr (praktisch exakt!) mit meinen Bestimmlingen überein. Deshalb bin ich überzeugt, daß es dieser ist.


    Frage 1 ist noch unbeantwortet. Gibt es dazu eine einfache, klare Antwort?


    Benjamin

    Guten Tag,


    ich hab in einer Wiese einen gesellig wachsenden, großen, trichterförmigen Pilz gefunden. Die Fruchtkörper waren so auffällig, daß ich sicher war, sie leicht bestimmen zu können. Der Pilz widersetzt sich meiner freundlichen Annäherung aber hartnäckig. Kann mir jemand helfen?

    Merkmale:

    - geselliger Wuchs auf Erde in einer Wiese, in der Erde ist auch modriges Holz vorhanden

    - Hut und Stiel weißlich, Hutoberseite im Alter mit rosa Flecken, Hutdurchmesser 10 cm

    - Blätter weiß, im Alter gelblich, deutlich herablaufend

    - Jung Hutoberfläche und Stiel mit bräunlichen Schuppen, diese verblassen oder verschwinden im Alter

    - Geruch wenig ausgeprägt, pilzig

    - Fruchtkörper jung glockig mit Nabel in Hutmitte, später trichterförmig

    - Sporenpulver blassgelb, Sporen elliptisch

    - An der Steilbasis in der Erde dünnes Pilzgeflecht



    Ich schlüssle nach Winkler (Pilze Mitteleuropas). Mit angewachsenen Blättern und blassgelbem Sporenpulver bin ich bei den Ritterlingsähnlichen.

    Meine Schritte dort sind:
    -> Lamellen stark herablaufend
    -> größere Arten, Hut > 5 cm breit
    -> Stiel zentral
    -> Stiel ohne Ring
    -> Lamellenschicht einfach ablösbar, Sporen rauh ...

    Dann bin ich in der Sackgasse. Die Sporen sind soweit ich sehe nicht rauh. Zur Auswahl stehen dann noch Rötelritterlinge (Sporenpulver wäre rosa, paßt also nicht), Krempentrichterlinge (da passen im Schlüssel mit weißem Hut nur Riesen-Krempentrichterling und Fleischiger Krempenritterling, die haben aber auf dem Bild keine Ähnlichkeit).

    Frage 1: Wenn ich die Blätter verschiebe, kann ich eine Schicht ablösen, ohne den Hut zu zerreißen. Ich muß dabei aber Kraft aufwenden. Zählt das trotzdem als "Lamellenschicht einfach ablösbar"?

    Frage 2: Wo könnte ich beim Schlüsseln falsch abgebogen sein?

    Frage 3: Was ist es für ein Pilz? Ich will es wirklich gerne wissen, aber falls es einen Hinweis gibt, der mich beim Schlüsseln zurück aufs Gleis bringt, wäre ich froh, wenn ich die Antwort nicht sofort bekäme. Kann man die Antwort auch verstecken? ;)


    Herzlichen Dank.


    Benjamin

    Guten Tag,

    ich hab heute am Straßenrand auf Moos für mich neue Stäublinge gefunden. Diese waren:

    - ziemlich klein

    - mit deutlichem Stiel

    - mit braunumrandeter Sporenöffnung.



    Beim Blick in "Pilze Mitteleuropas" von Winkler/Keller scheint die Sache eindeutig zu sein: der Winter-Stielbovist paßt sowohl vom Bild als auch von der Beschreibung her wie die Faust auf's Auge. Oder mache ich mir die Sache zu einfach und gibt es Verwechslungspartner, die ich noch vergleichen müsste?


    Dankeschön,

    Benjamin

    Guten Tag,


    seit zwei Wochen finde ich an einer gefällten Buche Fruchtkörper, die in meinen Augen sehr Goldfellschüpplingen (Pholiota aurivella) ähneln:

    - Hut orangegelb mit Schuppen vor allem am Rand

    - Hut feucht stark schleimig, trocken klebrig-schmierig

    - Stiel hellgelb

    - Wachstum in einer Gruppe auf toter Buche

    - Rostbraunes Sporenpulver

    - Geruch angenehm wie Fertigsuppe oder Würze


    Hier zwei Bilder, die leider von geringer Qualität sind:


    Das, was mich irritiert, ist daß die Hüte stark unsymmetrisch sind - und zwar nicht nur bei dem abgebildeten Fruchtkörper, sondern auch bei den Fruchtkörpern, die ich eine Woche vorher an derselben gefunden hatte. Der Stiel ist ganz randständig. Bei Goldfellschüpplingen hätte ich einen zentralen Stiel erwartet. Andererseits haben die Schnecken die Fruchtkörper stark befallen. Sind die Hüte nur teilweise abgefressen? Aber alle, und alle so gleichförmig? Oder kann Pholiota aurivella (standortbedingt?) so unsymmetrische Hüte haben?

    Ich habe in Büchern und Netz keinen anderen Pilz mit nichtzentralem Stiel gefunden, der meinen Funden ähnelt. Für Einschätzungen und Hinweise wäre ich sehr dankbar.


    Benjamin

    das mit dem Fauler-Kohl-Geruch ist extrem zielführend und wichtiger als alle Mikro-Daten. Wenn du das mit dem Geruch wirklich bestätigen kannst, bleiben nur etwa drei mögliche Arten übrig, die so aussehen und gleichzeitig riechen.

    Ich hab meine Frau gefragt. Sie findet es auch schwierig, den Geruch zu beschreiben. Als erstes ist ihr "Rettich" eingefallen (das würde übrigens zum Lärchentrichterling passen). Ich rieche gar keinen Rettich, würde aber "faulen Kohl" doch bestätigen.


    Um die ganzen Mikromerkmale durchzugehen bin ich noch nicht erfahren genug. Auf der italienischen Seite über Gymnopus hariolorum war aber ein Bild dabei, das ganz nach meinen Fruchtkörpern aussieht.


    Alles in allem würde ich daher sagen, daß das mit Restunsicherheit der Frühlingsblaßsporrübling (Gymnopus hariolorum) ist.


    Vielen Dank für all die Antworten. Ich hab viel gelernt! :)


    Benjamin

    Was für Partnerbäume waren in unmittelbarer Nähe?

    Ich könnte mir folgendes vorstellen, wenn Lärchen in der Nähe standen; Rhizocybe vermicularis

    Lärchen-Trichterling

    Kannte ich auch nicht, Schupfi gab im anderen Forum diese Art an, ich könnte es mir hier in diesem Fall auch vorstellen. BG Andy

    Ich hab lange darüber nachgedacht. Der hat tatsächlich Ähnlichkeiten. Aus drei Gründen glaub ich trotzdem nicht, daß er es ist:

    1. Die Lärchentrichterlingssporen sind viel kleiner als das, was ich gesehen habe. Die Form war auch nicht ganz elliptisch.

    2. Die Blätter sind gar nicht herablaufend angewachsen, auch nicht ein bißchen.

    3. Ich glaube, daß keine Lärche in der Nähe war. Der Gesamteindruck auf den Bildern der Fruchtkörper unterscheidet sich außerdem doch von dem, was ich sehe/gesehen habe.

    Aber das war ein interessanter Hinweis! Danke.


    Benjamin

    Bleibt nach Schlüssel noch Gymnopus hariolorum.

    Ist der Stiel denn striegelig? Man sieht es nicht gut auf den Fotos...

    Mir fehlt die Erfahrung, um das richtige Wort zu nennen. An der Stielbasis haben die Fruchtkörper ein dichtes Gewirr weißer Fasern. Diese sind bis zu 5 mm lang, aber recht weich. Bei "striegelig" denke ich eher an Borsten, hier sind es weiche Fäden. Die Fruchtkörper sind natürlich noch ein bißchen jung...

    Klingt das nach "striegelig" wie beim Striegeligen Rübling oder ist das eher "mit Flaum" und damit etwas anderes...?

    Ein etwas größeres Bild:

    Anbei die Übersicht über den Rüblingshabitus vom BUND Berlin.

    Hmm, das hilft mir nicht weiter.


    Ich hab ein paar weitere Informationen: die Blätter sind nach meinem Dafürhalten schmal angeheftet und weder sehr gedrängt, noch sehr entferntstehend. Der Geruch erinnert mich an ein Aquarium voller Algen. Man könnte aber mit etwas Phantasie auch fauligen Kohl erschnuppern (steht bei einigen Rüblingen dabei).


    Außerdem hab ich jetzt Sporen. Ich hab die Hüte etwas befeuchtet und entweder deshalb oder weil ich noch länger gewartet habe, hat sich jetzt ein Hut meiner erbarmt. Die Sporen sind wirklich weißlich. Eine große Spore war etwa 9x5 mu groß und apfelkernförmig, die anderen vielleicht minimal kleiner.


    Ich schlüssle nach "Pilze Mitteleuropas" von Winkler und Keller. Ich komm immer bei Blaßsporrüblingen raus. Nach dem Schlüssel und der Beschreibung paßt Gymnopus impudicus am besten. Auf den Bildern im Netz hat der aber einen viel dunkleren Stiel. Außerdem hat der laut Netz deutlich kleinere Sporen (123Pilze).


    Bleibt nach Schlüssel noch Gymnopus hariolorum. Der kommt halt laut Netz immer bei Laubbäumen vor (hat es aber vielleicht gegeben, direkt daneben war halt eine Fichte). Dafür passen die Farben und Sporenmaße besser. Außerdem ist er häufiger und damit wohl wahrscheinlicher.


    Erkennt jemand einen offensichtlichen Fehler in meiner Herangehensweise? Oder sind die Überlegungen grundsätzlich richtig?


    Benjamin

    Guten Abend,

    gestern hab ich im Südschwarzwald unter einer Fichte am Waldrand (auch andere Bäume und Büsche in der Nähe) eine größere Gruppe von kleinen braunen Pilzen gefunden.


    Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist der Stiel längsfaserig und außerdem weiß bereift. Der Hut wirkt hygrophan.

    Ich hab versucht, ein Sporenabwurfpräparat zu erstellen, aber das ist mir nicht gelungen. Es kommen auf dem Objektträger keine Sporen zusammen. Liegt das daran, daß ich die Pilze zu lange herumgezogen habe, bevor ich dazugekommen bin? Oder eher daran, daß sie zu jung und die Sporen damit noch nicht reif sind?

    Im Mikroskop glaube ich dennoch erkannt zu haben, daß die Sporen weiß sind. Das waren zumindest die wenigen Sporen, die ich gefunden habe.


    Jetzt zum Einkreisen der Art: ich tu mir mal wieder schwer. Pilze mit weißen Sporen, die büschelig wachsen, könnten eventuell Blaßsporrüblinge sein, bei Nadelholz eventuell der Büschelrübling. Ich kenn aber Rüblinge eher mit deutlich dunkleren Stielen, außerdem tritt der Büschelrübling angeblich erst am Sommer auf. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob der Habitus zu Rüblingen paßt. Oder hat das nichts zu sagen?

    Gehe ich die Sache falsch an? Wie kann ich den Pilz knacken?


    Vielen Dank,

    Benjamin

    Ich vermute, daß Verunreinigungen (Sporen) als Kondensationskeime gewirkt haben und daß es zu Wassertröpfchenbildung auf dem Glas gekommen ist, das ich frisch aus dem Kühlschrank genommen hatte. An einer anderen Stelle habe ich nämlich später gesehen, wie solche Strukturen zusammengewachsen sind.


    Ich sammel noch Erfahrung mit dem Mikroskop. In Zukunft werde ich hoffentlich zielsicherer einschätzen können, was ich sehe... ;) Vielen Dank für all die Hinweise.


    Benjamin

    Ich hab die Fruchtkörper zusammen mit meinem Mikroskoppräparat und ein paar Tropfen Wasser in einem verschlossenen Gefäß in den Kühlschrank gestellt. Meine Absicht war, entweder nochmal nachschauen zu können, falls eine Vermutung geäußert wird, um welchen Pilz sich handeln könnte, oder aber eventuell einmal das Keimen von Sporen beobachten zu können.

    Jetzt nach zwei Tagen hat sich auf dem Deckgläschen ein weißer Belag gebildet (untere linke Hälfte des Deckgläschens):



    Wenn ich mir den weißen Belag bei 400facher Vergrößerung unter dem Mikroskop anschaue, sehe ich eine netzartige Struktur:


    Das hatte ich nicht erwartet. Wie (keimende) Sporen sieht das nicht aus. Aber Pilzgeflecht kann sich doch eher nicht so schnell (im kalten Kühlschrank!?) gebildet haben.


    Was sehe ich dann? Kann man das aus der Ferne beurteilen? Ist es etwas zu Erwartendes?


    Benjamin

    Guten Abend,

    ich hab heute im Laubmischwald auf einem modrigen Holzstumpf etwa fingernagelgroße Fruchtkörper gefunden und tu mich sehr schwer, diese einzuordnen.


    Der Hut ist rotbraun, der Steil eher hellbraun, die Blätter weißlich. Ich hab leider kein Tageslichtbild:


    Die Blätter sind meiner Einschätzung nach schmal angeheftet:


    An Blättern, Hut und Stiel erkennt man einen Flaum.


    Ich meine, daß man hier mit 1000-facher Auflösung in Melzer Sporen sieht:

    Ich hätte die Sporen als "weiß" bezeichnet. Sie sind oval mit etwa 4x7 mu Ausdehnung.


    Hätte jemand einen Hinweis, in welche Richtungen ich da schauen könnte?


    Vielen herzlichen Dank,

    Benjamin

    Ah, ich hab gerade gesehen, daß auch im Gerhardt beim Violetten Rötelritterling folgendes steht: "bei entsprechender Witterung auch im Frühjahr; April bis Mai und September bis November".

    Wieder was dazugelernt!

    Vielen Dank für die Antworten!

    Benjamin

    Guten Abend,

    ich hab heute auf einem Haufen verrottenden Pflanzenmaterials einen Pilz gefunden, der wie ein Violetter Rötelritterling aussieht. Das hat mich sehr gewundert, da ich diesen nur als Herbstpilz kenne. Die Merkmale (bereifter Stiel, verschiebbare Blätter, Saprophyt, süßlicher Geruch) scheinen alle zu stimmen. Bei 123Pilze steht, daß Lepista sordida ab Frühling erscheint, bei den anderen aus der Rötelritterlingsfünfergruppe wird ein späterer Zeitpunkt angegeben. Kann man dann auf den Schmutzigen Rötelritterling schließen? Oder ist das unsicher? Weil vielleicht einer der anderen nicht auf den Kalender geschaut hat? Oder weil solche Angaben nicht so wörtlich zu nehmen sind? (In "Pilze Mitteleuropas" von WInkler und Keller sind so feine Unterscheidungen der Vorkommenszeitpunkte nicht enthalten.)

    Vielen Dank für Kommentare.

    Benjamin Bihler

    Guten Tag,

    ich hab einen Pilz gefunden, der einem Trompetenschnitzling ähnelt. Ich wollte den Rat von hier: Ist das ein Trompetenschnitzling berücksichtigen und diesmal auch die Hutdeckschicht anschauen. Dabei hab ich mehrere spiralenförmige Elemente gesehen. Das hat mich überrascht. Was sind das für Spiralen? Findet man die öfters? Kann man die zur Artenbestimmung nutzen?

    Vielen Dank für alle Antworten!

    Benjamin

    Darf ich zusammenfassen, ob ich es richtig verstanden habe?

    Auf die Sporen allein zu schauen hilft mir praktisch gar nichts. Ich muß unter dem Mikroskop das anschauen, wo die Sporen drin-/dranwaren. Sehe ich einen Ascus, ist es ein Schlauchpilz. Sehe ich eine Basidie, ist es ein Ständerpilz. Sehe ich nichts von beidem, ist es gut möglich, daß es ein Schleimpilz ist. Richtig so?

    Vielen Dank für die aufschlußreichen Antworten!

    Guten Abend,

    ich hab sehr kleine Fruchtkörper auf einem vertrockneten Blatt (ich weiß leider nicht, von welchem Strauch/Baum) gefunden. Die Fruchtkörper ähneln winzigen Becherlingen (oder Stäublingen). Beim berühren sind sehr viele Sporen aus-/abgefallen, die unter dem Mikroskop kreisrund, warzig (?) und mit 10 mu Durchmesser recht wuchtig wirken.


    Kann man anhand dieser dürftigen Angaben eine Vermutung anstellen, in welche Richtung das gehen könnte? Vielen Dank für jeden Hinweis.


    Benjamin

    Guten Abend,

    ich hab im Wald auf modrigen Holzstümpfen (vermutlich Buche) kleine bräunliche Pilze gefunden. Von der Form ähneln sie Helmlingen, aber das Sporenpulver ist dunkelbraun (bei Helmlingen weißlich).

    Hier sind Bilder bei Tageslicht:

    Der Pilz, der noch auf dem moosigen Holz sitzt, war an einem anderen Standort und er ist kleiner. Die Basis ist deutlich striegelig.

    Im Mikroskop haben die Sporen dieselbe Größe und Form, sind aber deutlich heller.

    Kleiner Fruchtkörper auf Moos:

    Großer Fruchtkörper:

    Meine Interpretation: beides ist Tubaria furfuracea. Die Sporen des kleinen Fruchtkörpers sind nur deshalb heller, weil sie nicht ganz reif sind.

    Geht ihr da mit? Oder klingt das falsch?

    Vielen Dank für die Antworten,

    Benjamin Bihler