Beiträge von weisheit

    Hallo Pilzfreunde,

    ich habe zwei Bilder geschickt bekommen, auf denen ich die Pilze nicht bestimmen kann.
    Die Kügelchen sind innen hohl und am Rand etwas gekammert. Auf den ersten Blick sehen sie äußerlich großen Kohlenbeeren ähnlich.

    Vielleicht kann mir einer einen Tipp geben.

    Viele Grüße

    Hallo Heinz,

    meine Hochachtung für dein Pilzalbum, gefällt mir sehr gut. Ich habe so etwas für mich auch auf meinem Rechner und in Gattungen und Arten unterteilt, natürlich mit lateinischer u. deutscher Beschriftung. Ob ich das mal veröffentliche, weiß ich noch nicht. ich schreibe ja immer ein Pilztagebuch und habe auch von 2013 eins gechrieben. ich kann es aber nicht einstellen in unser Forum, weil es nicht hochzuladen geht, zuviel "Material" , ca. 50 Seiten.

    Viele Grüße

    Hallo liebe Pilzfreunde,

    ich kann noch keinen Beitrag von Maipilz und & Co. schreiben, dafür einen Nachtrag vom Februar. Unsere kleine Doberaner Pilzgruppe war zu einer weiteren Winterpilzwanderung unterwegs und wir haben beachtliche 28 Arten gefunden. Dabei waren einige sehr interessante Funde, die ich erst heute zeigen kann. Die Bilder stammen von einem Mitglied aus unserer Gruppe.

    Hier als erstes zwei sehr schöne Schleimpilze, fast als wären sie aus dem Film "Als wären sie nicht von dieser Welt".

    Hier entwickeln sich auf einem Stamm Orangeroter Kammpilz und Striegeliger Schichtpilz.

    Heute war ich auch einmal schauen und fand Glimmertintlinge (auch was Schönes in Ermangelung von Maipilz und Co.)

    Allen eine schöne Woche.
    Viele Grüße

    Hier ist was schief gelaufen. Das zweite Foto Schleimpilz ist verrutscht und das letzte Bild war nicht geplant. Es zeigt aber sehr schön, wie sich der Runzelige Schichtpilz doch verändert hat und vor allem kann man jetzt die Hutkanten sehr schön sehen.

    Hallo Fred,

    die Judasohren werden nie weicu, sondern sind immer etwas knorpelig, das ist ja auch das Schöne daran. In der Pfanne springen sie einem um die Ohren. Ich schneide frisch gesammelte J.-Ohren immer in kleine Stücke, dann trocknen sie und beim "Wiedererwachen" sind sie dann nicht mehr so riesig. Auch fein gemalen, sind die Ohren gute als Soßenbinder zu verwenden.

    Viele Grüße

    Hallo Emil,

    die Zonierung kann ich auch erkennen, aber ich erkenne keine Poren an den sichtbaren Stellen der Unterseite. Es scheinen eher blättrige bzw. labyrinthische Gebilde zu sein, was nicht gerade für den Schmetterlingsporling spricht.

    Viele Grüße

    Hallo Harry, hallo Ingo,

    ach ja, mein zottiger Freund und ich.....! Ich muss nun erst recht auf ihn achten und genauer hinsehen und alle möglichen Details beachten. Mein "Zottiger Schillerporling" hat aber in keinster Weise gerochen - nun auch darüber brauchen wir keine Diskussion mehr anfangen, ich weiß, wie das mit den Grüchen so ist bzw. sein kann.

    Dir Ingo, vielen Dank, dass du dich nocheinmal der Haarbecherchen angenommen hast. Diese Pilze sind deine Spezialität und ich freue mich über eine genauere Bestimmung.

    Viele Grüße

    Liebe Pilzfreunde,

    Anfang Januar hatte ich diesen Porling eingestellt.

    Nach einigem hin und her war die überwiegende Meinung, dass es sich um den Zottigen Schillerporling (Inonotus hispidus) handeln müsste.
    Gestern habe ich seinen "Doppelgänger" gefunden, jedenfalls ist das für mich so.
    Hier der Fenchelporling (Gloeophyllum odoratum).

    Auf den ersten Blick haben beide sehr viel Ähnlichkeit, oder?

    Viele Grüße

    Hallo Heinz und alle anderen am Thema Interessierten,

    das Thema ist sehr interessant, aber .... Auch Prof. Lelley spricht in einem seiner Bücher von der Heilkraft bestimmter Pilze und da sind viele dabei, die hier schon genannt wurden. Das Wort Heilkraft unterstützt die tatsächliche Wirkung mancher Pilze, eben die bei der Heilung mitzuwirken. Aber es gibt keine Heilpilze! Das wäre natürlich sehr toll und wir könnten den ganzen Schulmedizinkram in die Tonne drücken. Ich betone dieses Wort Heilkraft deshalb, weil sonst Wünsche geweckt werden, die keiner, auch viele sogenannte Experten nicht, erfüllen kann. Und zum anderen geht es bei diesen sogenannten Heilpilzen doch nur ums Geld!!! Es will doch jeder nur an unserer "Dummheit" verdienen.

    Viele Grüße

    Hallo Tomi,

    sehr schöne Bilder habt ihr da gezeigt und einen ganz schönen Brocken geerntet. Meine Frage - welche Teile des Pilzes trocknest du, die äüßere Kruste doch bestimmt nicht, oder? Und welche Art der Teezubereitung machst du? Gegen welche "Zipperlein" soll der pilz gut sein? Und letzte Frage, hast du einen Tee daraus schon einmal probiert?

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende

    Hallo Heinz,

    danke für deinen interessanten Beitrag. Natürlich kenne ich Hans Heinrich Kunde und seine verschiedenen "Gepflogenheiten". Er ist in Ribnitz-Damgarten zu Hause, dort habe ich meinen Garten und treffe ihn öfters mal im Wald. Er experimentiert mit allen möglichen Kräutern und Pilzen. Ich meine das auf keinen Fall negativ. Er ist auch in dem Film "Wunderbare Welt der Pilze" zu sehen wie er aus dem Birkenzungenporling sich einen Tee kocht. Habe ich übrigens nachgemacht - ein fürchterlich bitteres Getränk, aber wenn es hilft!!!
    Herr Kunde ist auch ein sehr guter Kenner von Täublingen.

    Unter diesem Link ist Interessantes über ihn zu lesen.
    http://www.passion-pilze-sammeln.com/pilzwald.html

    Viele Grüße

    Hallo Uwe, hallo Norbert,

    eine Kohlenbeere ist es auf jeden Fall. Ein Brankrustenpilz ist großflächiger und wulstiger. Aber seine Oberfläche ist bei genauerem Hinschauen (Lupe) auch nicht so glatt, die Kernbecher da zu sehen sind. Der Brandkrustenpilz zeigt auch nur im Herbst sein typisches Gesicht, wegen der Sporenreife. Im Frühjahr sieht er ganz anders aus.

    Hier ein Bild vom Herbst

    und hier im Frühjahr

    Viele grüße