Beiträge von PilzHex`

    Hallo Zusammen,

    ich habe heute an einem großen abgesägten Laubholzast diese Seitlinge entdeckt und zwecks Bestimmung mitgenommen. Essen werde ich Sie nicht, da ich mich damit nicht genügend auskenne.

    Farbe würde ich als oben beige und unten weiss bezeichnen, jung eher weich, der Hutrand wellig. Lamellen dicht, am Ende gegabelt und sehr biegsam, nicht brüchig.

    Die älteren Exemplare waren leicht gelblich und gummiartig in der Konsistenz.

    Der Geruch war schwach und ähnlich den Austernseitlingen im Laden.

    Könnte es sich um den Lungenseitling handeln?

    LG

    PilzHex`

    Hallo Na Icke,

    da läuft mir wirklich das Wasser im Mund zusammen - lecker Pfiffis......

    ...leider wohne ich auch in einer "Sahelzone" der Republik - heute mal endlich wieder Regen - leccker Pilze immer noch Fehlanzeige!

    Was ich überhaupt nicht verstehe: In jedem 2. Konsumtempel, den ich kenne, liegen die Modderpilze legal herum, egal wie sie heißen, ungekühlt, mehr als eine Woche alt und hinüber!
    Wie oft ich mich darüber schon geärgert habe...

    Ansonsten ist bei uns doch alles zu Tode regelmentiert HACCP, MHD, Zusatzstoffe E???, Allergenverordnung...... mein Schatz ist Küchenchef, wird vom WKD 2x im Jahr geprüft und kriegt mit Brüssel schier die Krise...

    Aber Modderpilze sind anscheinend legal, da überall zu haben.

    Wir kommen frisch erholt vom Urlaub in Belgien. Brüssel, Gent, Brügge - wunderschöne alte Städte, aber obgleich die EU dort Ihren Sitz hat: In keinem einzigen Lokal wurden wir über Allergene in der Karte aufgeklärt. Nur wir dummen Deutschen wieder...

    Ich hab mal vor Jahren eine Packung Pfiffis erwischt, welche edel eingepackt von außen kaum einzusehen war - zuhause kam das absolute Grausen. Eine nähere Beschreibung erspare ich nun allen, nur: Es waren Tiere daran beteiligt... das Geld habe ich mir vom Discounter wieder geholt.

    Seither kaufe ich höchstens Champis und suche mir meine Pilze lieber selbst. Wie freue ich mich wieder auf die Pilzsaison!!!

    LG

    PilzHex`

    Hallo Claudia,

    sicher ist dieses Chaos für uns "ordnungsliebenden" Menschen schwer zu ertragen und anzuschauen. Und schön dort laufen kann man auch nicht.

    Aber: Die Natur holt sich alles wieder zurück! Ich kenne auch so ein Waldstück - nach ein paar Jahren ein guter Platz für Flockis! Die lieben die Feuchte in den Rinnen und werden besonders groß.

    Ein anderes Waldstück hat die besten Pfifferlingsplätze in (sehr alten)
    Fahrrinnen von Erntemaschinen. Die Rinnen sammeln nach Jahren im verdichteten Untergrund immer noch viel Feuchte, und das lieben die Pfifferlinge (und Fichtenreizker).

    Die abgesägten Baumstümpfe werden ebenfalls besiedelt - frühe Perlpilze, Stockschwämmchen, später Hallimasch, Glucken und Maronen wachsen dort je nach Holzart gerne, im Spätjahr auch viele Trompetenpfifferlinge.

    Das alles dauert seine Zeit - aber in ein paar Jahren wird das viele Totholz zum "Pilzparadies".

    Erfahrungswerte einer alten "Pilzhexe".

    LG

    PilzHex`

    Die Idee finde ich wirklich klasse und das Steinpilzpärchen von Uwe einfach genial!

    Ich hätte noch ein Trio, welches man mit etwas "Bearbeitung" bestimmt auch zu einem netten Duo basteln könnte. Das mit dem mailen habe ich nicht hinbekommen, sende aber gerne noch als PDF.

    Viele Grüße

    Pilzhex´

    Juhu,

    der Bärlauch sprießt bei uns auch wieder, wenn auch noch klein und zart. Hier findet er sich in feuchten Gräben und in Buchenmischwäldern, Nordseite. Sonne mag er wohl nicht so sehr.

    Das Pesto sieht sehr lecker aus. Aus eigener Erfahrung ein paar kleine Tipps:

    Pesto, das eingefroren wird, nur hacken/pürieren und einfrieren, maximal mit ein wenig Wasser im Eiswürfelbehälter. Danach luftdicht in Tüten geben. Öl, Nüsse oder Käse würden mit der Zeit den Geschmack verlieren oder gar ranzig schmecken.

    Bei mir wird der Bärlauch nur gehackt und mit neutral schmeckendem Öl (ich nehme Rapsöl) in einem Schraubglas im Kühlschrank aufbewahrt. Hält mit Öl bedeckt ca. 4 Monate. Kein Olivenöl nehmen, es wird mit der Zeit bitter und keine Zitrone, dann wird das Ganze grau und unansehlich. Diese Mischung wird dann zum Würzen von Kräuterbutter, Bratkartoffeln usw. verwendet.

    Für den sofortigen Verzehr sind Zutaten wie gemahlene Mandeln, Pinienkerne, Parmesan, getrocknete Tomaten, Olivenöl und ein Hauch Zitrone lecker.

    Meine Kids mögen auch gerne eine Suppe (Kartoffelwürfel und etwas Bärlauch püriert mit etwas Brühe und Sahne, Gewürze) und dazu in Butter und gehacktem Bärlauch geröstete Brotwürfel sehr gerne....

    Das Frühjahr ist einfach herrlich!!

    LG

    Pilz-(und Kräuter-)Hex`

    Hallo Fred,

    tolle Bilder, besonders der Igel im Trab, einfach genial!

    Ich glaube, bei so mildem Wetter wachen sie auf und gehen auf Futtersuche. Und falls es wieder kalt ist, schlafen sie einfach noch eine Runde...

    ... also schlafen könnte ich zur Zeit auch ständig, nur im Gegensatz zu den Tieren ist es bei mir eher der Frühjahrsschlaf! Der Computer am Arbeitsplatz ist einfach nicht so interessant - im Wald würde mir das vermutlich nicht passieren..

    LG

    PilzHex

    Herzlichen Dank für den Tipp mit den Reizkern und Bohnen, hat mit etwas Speck und Zwiebeln richtig richtig lecker geschmeckt!

    Hat vielleicht jemand noch tolle Rezepte für getrocknete Herbsttrompeten oder Trompetenpfifferlinge auf Lager? Da habe ich ein paar Gläser voll und bin noch auf der Suche....

    LG

    PilzHex`

    Hallo,

    sehr schöne Bilder! Mit dem Wetter hatte ich mehr Glück - ziemlich windig - kühl - aber die Sonne hat sich meist hervorgekämpft und ich habe auch schnell die Schuhe und Jacke geschnappt, um frische Luft zu und Bewegung zu bekommen.

    So viele verschiedene Pilze gibt es bei uns nicht mehr im Wald. Alles erfroren und Winterpilze totale Fehlanzeige.

    LG

    PilzHex`

    Hallo Heinz,

    das klingt mal richtig lekker und ich habe noch eingefrorene Reizker im ewigen Eis im Keller... das wird morgen mal ausprobiert zu den Sonntags-Steaks.

    Heute gab es Wildgulasch mit schwäbische Spätzle (handgemacht) und Pfiffis in Rahm, auch gefroren. Auch wenn es immer heißt, man soll Pfifferlinge nicht eingefrieren, wir fanden Sie total lecker.

    lg

    PilzHex!`

    Hallo Heinz,

    tolle Fotos und Beobachtungen! So sind vor Millionen Jahren auch die Bernsteineinschlüsse entstanden. Ich liebe und sammle Bernstein, besonders mit interessantem Innenleben. Eines meiner Lieblingsstücke enthält sogar eine Spinnwebe, das ist wohl sehr selten.

    Übrigens "schreien" Schnecken sehr wohl. Ich habe vor vielen Jahren eine der dicken roten Biester im Garten mal nach einem Tipp einer Kollegin mit Salz bestreut. Die hat richtig laute pfeifende Töne von sich gegeben und ich hab sie schnell mit der Schere erlöst.

    Mich hat damals so gegraust, dass ich seither Schnecken in einem Eimer mit Deckel sammle und im nächsten Gebüsch wieder aussetze....

    LG

    PilzHex`

    Hallo Zusammen,

    heute morgen nach einem wunderschönen roten Sonnenaufgang war für mich klar, dass ehe das Sauwetter kommt, ein Waldspaziergang eingeschoben wird.

    Nach der langen Arbeitswoche hat frische Luft und Sonne mal wieder gut getan. Und ein paar Pilze haben auch noch den Weg mit nach Hause gefunden.

    Die Entscheidung war gut: Seit heute mittag stürmt es auch hier wieder ordentlich - die Sonne ist schon wieder geflohen.

    Freue mich nun auf eine Woche Urlaub, Ruhe, Weihnachts-Essen und vielleicht noch ein paar schöne Spaziergänge....

    LG

    PilzHex`

    Hallo,

    leider habe ich noch nie Austernseitlinge in "freier Wildbahn" gefunden. Aber die gekauften landen hin und wieder im (Einkaufs-)Körbchen. Die sind wirklich fad und brauchen viel Würze.

    Wir essen sie gerne als Pilze in einer Gemüse-Fleisch-Pfanne (mit Zucchini, Zwiebel, Paprika, evtl. Kartoffel usw.) und Rind- oder Putenstreifen. Kräftig angebraten und mit Pfeffer, Salz und Kräutern wie Rosmarin und Thymian oder Petersilie sowie einem kleinen Schuss Sojasoße würzen - echt Klasse!

    Oder in Putengeschnetzeltem mit Rahmsoße und den Austern, dazu ein schöner Duftreis.
    Hierzu die Putenstreifen mit den Pilzen und Zwiebeln anbraten. Mit Sahne ablöschen, aufkochen lassen, mit Hühnerbrühe, Salz, Muskat und einem Schuss Zitrone würzen, evtl. mit etwas hellem Soßenbinder eindicken - fertig!

    Zu den o.g. Rezepten passen übrigens nicht nur die Austern: Auch mit Champignons, krausen Glucken und Semmelstoppel schmecken sie lecker!

    Ihr merkt bestimmt schon: Wir haben einen Profikoch im Hause, ich habe schon viel gelernt und uns geht es richtig gut!

    LG

    PilzHex`

    Hallo Fred,

    ich schließe mich den Anderen an und ziehe den Hut vor Jedem, der aktiv so ein schönes Hobby wie Pilze sammeln und bestimmen angeht. Nix schlimmer wie Leute, die nur zuhause rumsitzen, jammern und nichts mit sich anzufangen wissen. Da kenne ich Einige. Und die sind nur halb so alt....

    Also für den Raum LB-Zabergäu hätte ich einen heißen Tipp: Es gibt in Zaberfeld ein Naturparkzentrum mit sehr rührigen Naturparkführern, welche auch ab und an Pilzführungen und Ausstellungen durchführen. Einfach mal dort anrufen und nachfragen. Auf Wunsch gebe ich auch gerne auf private Nachricht nähere Auskunft. Ich habe da dieses Jahr (als relative Anfängerin) schon einiges gelernt und für mich mitgenommen.

    Herzliche Grüße

    PilzHex`

    Wie schön, ein Wald mit Meeresrauschen, für eine Süddeutsche eher Traum- als Geisterwald! Ich liebe Meer und Wasser (und natürlich schöne Pilzwälder)!

    Nun ja, wir durften dafür dieses Jahr bis Ende November bunte Hügelchen aus Weinbergen mit jeweils kleinem "Schopf" aus Wald bewundern. Indian Summer im "Schwabenland"!

    Nur das nun vorherrschende Dezembergrau, darauf kann ich verzichten. Da hilft nur Glühwein und Weihnachtsmarkt....

    LG

    PilzHex`

    Hallo!

    Gehöre zu den inzwischen bestimmt über 200 Pilzfreunden "ohne Meinung" und amüsiere mich dafür umso köstlicher. Voller Einsatz für die "Sache" - einfach genial!

    Übe mich bisher in vornehmer Zurückhaltung, da ich schon bei Bäumen mit Laub so meine Bestimmungsprobleme habe, bei Baumstümpfen und "-leichen" muss ich ziemlich passen.

    Da nun in der reichlich pilzarmen Zeit genügend Muße sein sollte, hab ich beschlossen, mich vor der weiteren Pilzbestimmung mit den Bäumen (Baumrinden) zu beschäftigen.... Damit ich mich in Zukunft nicht blamiere und auch mal meinen "Senf" dazugeben kann.....

    LG

    PilzHex`

    Meine Top-Ten-Pilzparade:


    1. Perlpilze (rösch gebraten und ein Butterbrot mit frischem Pfeffer dazu)
    2. Pfifferlinge mit Speck und Knofi, dazu ein Rindersteak oder als Rahmsüppchen mit Cognac
    3. Parasol und Riesenschirmlinge (In Butter gebraten mit frischem Brot)
    4. Wiesenchampigons in Sahnesoße mit Hausfrauennudeln
    5. Steinis oder Maronen, kräftig gebraten mit Petersilie, Knofi und Butterbrot
    6. Semmelstoppel im Pilz-/Putenrahmgulasch, selbst gemachte Semmelknödel
    7. Herbsttrompeten im Chinagericht mit buntem Gemüse, Currykokossoße und Knusperente
    8. Krause Glucke im Hühnerfrikassee mit Spargel, grünen Erbsen und Duftreis
    9. kleine knackige Goldröhrlinge, paniert und kräftig gebraten
    10. Schopftintling als "falsche Spargelsuppe"
    11. kleine knackige Reizker, gebraten und gewürzt in Öl mariniert mit Knofi und Baguette als Vorspeise

    Wie Ihr Euch schon denken könnt sind wir Genießer und je nach Pilzkorb gehen uns die Gerichte nie aus. Dabei herrscht Arbeitsteilung: Ich gehe sammeln, mein Schatz zaubert in der Küche - und danach ist die Küche wiederherzustellen...

    LG

    PilzHex´

    Hallo Waldschreck,

    da passiert gar nichts, geht genauso gut mit Haut! Ein Trick vom Küchenmeister ist, den Kopf kurz in Mehl zu tauchen und abzuschütteln, dann erst in Ei und danach ins Weckmehl. Dann hält nämlich die Panade viel besser. Das machen wir auch bei Schnitzeln so.

    Ich habe mal gelesen, dass die Huthaut bei manchen Pilzen abziehen soll, da sie dann besser verträglich sind (z.B. auch Butter- und Perlpilz).

    Also ich ziehe sie nur ab, wenn die Pilze größer oder sehr dreckig und schleimig sind. Junge Köpfe und bei trockenem Wetter lasse ich die Haut auch mal dran.

    Die Köpfe würde ich aber einzeln auf einer Platte vorfrieren und danach immer 4 Stück schön getrennt im Beutel einpacken, damit man sie danach einzeln entnehmen und gefroren panieren kann.

    Viele Grüße

    PilzHex`

    Ich muss diese ausführlichen Antwort unbedingt zustimmen! Das Leben ist zu schön, um es leichtfertig auf´s Spiel zu setzen.

    Natürlich reizt es sehr, neue Pilze kennen zu lernen und zu probieren. Aber wenn man eine Art noch nie gesammelt hat, führt an einem Pilzberater kein Weg vorbei.

    Gerade bei Trichterlingen gibt es viele sehr giftige Arten. Auch wenn die Pilze sehr schön aussehen, wäre mir das viel zu gefährlich.

    Viele Grüße

    PilzHex´

    Hallo Uwe,

    wunderschöne Bilder, besonders begeistern mich die Grünspanträuschlinge, die habe ich auch schon mal in Natura gesehen.

    Diese Pilze erinnern mich immer ein wenig an das furchtbare "Schlumpfeis", das meine Tochter früher in sehr jungen Jahren mit Begeisterung geschleckt hat.

    Das Zeug lief links und rechts am Kind runter und war in eben dieser Farbe
    vom Gesicht über das T-Shirt bis zu den Schuhen und Händen zu finden....

    ... Erinnerungen eben...

    LG

    PilzHex`

    Hallo Zusammen,

    gestern sind mir Dinge passiert, die mich als alte Realistin dann doch zum Schmunzeln und Nachdenken gebracht haben.

    Gehe nach der Arbeit gerne mal in den Wald - zum Abschalten - die Seele baumeln lassen - Bewegung und frische Luft tanken - oder, wie es mal jemand in einem Forum so passend formuliert hat: Nach 2 Stunden Pilze sammeln bin ich ein anderer Mensch....

    Laufe also los mit meinem kleinen Weidenkörbchen und schon nach wenigen Schritten findet sich trotz der Trockenheit hier ein kleiner Parasolkopf, ein Semmelporling und kleine Lacktrichterlinge.

    Hinter mir spaziert ein Mann aus dem tiefen Wald und spricht mich an, ob ich etwas gefunden habe. Ich antworte, dass ich eben erst begonnen habe, zeige meine Funde und meine so, dass ich eigentlich immer genug für ein Abendessen mit nach Hause bringe.

    Auch er geht gerne zum Ausspannen Pilze suchen und zeigt mir zu meiner Überraschung 2 wunderschöne feste Steinpilze. Bei uns war das Steinpilzjahr so schlecht, wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Wir sind uns einig. Aber er meint, dass viellleicht nun noch ein paar sprießen, da wir zunehmenden Mond haben.

    Ich stiefele weiter, finde auch viele schöne Pilze wie Trompetenpfiffis, Herbsttrompeten, Goldröhrlinge, 1 Pfiffi .... siehe Bild:

    Nur die Steinis verstecken sich vor mir.

    Da kommt mir ein Gedanke in den Kopf geschossen, den ich vor Tagen irgendwo gelesen habe: Ein Sammler fragt vorher einen Baum, ob er seinen Pilz entnehmen darf und bedankt sich anschließend bei Ihm.

    Fand ich irgendwie nett und auf den letzten Metern zu meinem Auto frage ich in Gedanken meinen Lieblingswald, ob er nicht ein wenig Mitleid mit mir habe. Wenigstens ein kleiner Steini wäre sooo schön...

    ...und ob ihr es glaubt oder nicht: Keine 20 Meter weiter guckt mich eine kleine Steinpilzkappe aus dem Moos an. Mitten auf einem von Sammlern viel belaufenen Weg! Hat sich heute den ganzen Tag vor den Leuten versteckt und zeigt sich ausgerechnet mir, kurz vor Einbruch der Dämmerung!

    Nach ein paar Metern noch so ein kleiner Geselle. Ich kann es echt nicht fassen!

    Habe mich artig bei meinem Wald bedankt und bin strahlend nach Hause gekommen.

    Heute abend gibt es Steinpilz-Sahnenudeln und Lendchen + Salat!

    LG

    PilzHex`