awillbu1  Blassblättriger Fälbling, Flämmlings-Fälbling, Berandeter Fälbling, Berandeter Alpen-Fälbling                UNGENIESSBAR! 

HEBELOMA VERSIPELLE (SYN. HEBELOMA MARGINATULUM, HEBELOMA VERSIPELLE VAR. MARGINATULUM)

 

 

 

 

 

Foto oben 1 von links: James Baker (cepecity) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend.

Geschmack:

Fast mild, leicht bitterlich.

Hut:

2-9 (11) cm Ø, schmutzig weißlich, trocken ledergelb, Mitte rötlichbraun, kupferrot, rosabraun, Rand angedrückt seidenhaarig, zum Rand gelblichbraun, auch leicht buckelig.

Fleisch:

Cremefarben bis zitronengelb.

Stiel:

Weißlich bis braun, faserig, schuppig, Schuppen nach unten gerichtet, zäh, Spitze bereift, Basis oft verbreitert mit Myzelfilz.

Lamellen:

Weißlich, fleischrötlich bis kupfer-rötlich, später gelbbraun, breit angewachsen, gedrängt stehen, Schneiden gesägt, wellig, mit Zwischenlamellen.

Sporenpulverfarbe:

Braun, hellbraun (9,5-13 x 5-7 µm, Cheilozystiden 32-60 x 4,5-10,5 µm).

Vorkommen:

Mischwald, Symbiosepilz, grasigen Stellen im Wald und am Waldrand, Straßenrand, Sommer bis Herbst, selten, RL Schweiz (VU = verletzlich).

Gattung:

Fälblinge.

Verwechslungsgefahr:

Dunkelscheibiger Fälbling, Dunkelbrauner Fälbling, Spindelfüßiger Fälbling, Großer Rettichfälbling.

Kommentar:

Zur Pilzbestimmung beachte immer die Schuppen am Stiel!

Wiki-Link:

https://it.wikipedia.org/wiki/Hebeloma

Priorität:

3

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 11. Oktober 2020 - 22:26:58 Uhr

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