Ward Ihr zu lange auf dem Oktoberfest ? Oder Psilos genascht ? Tschüss !
Beiträge von Grübling
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Schlecht gegessen ? Ich habe Dir lediglich mit "ja" bestätigt, dass es A. mellea ist. Dann lass' ich es halt demnächst.
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Hi,
ja, hab' keinen Bock, jetzt etwas zu schreiben. Mache meinen Verdauungsschlaf.
Grübling.
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Hallo
Ist das nicht etwas übertrieben?
Sehr.
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Safranschirmlinge schmecken meiner Meinung nach übrigens besser als Steinpilze 😉
Aber nur mit Kümmel, Dill oder Sternanis.
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Hi, dieser Seitling wird in mancher Literatur als Berindeter, aber auch als Beringter Seitling bezeichnet, was man auch auf dem Foto schön sieht. Theoretisch müsste er Eichen- Seitling heissen, obwohl die Art an vielen Substraten, auch Nadelholz vorkommt. Den hatten wir sogar schon am Boden, auf einer vergrabenen Fichtenwurzel wachsend. Grübling.
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Das geht bei mir auch noch als Natterung durch. Wer schreibt's vor ?
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Hi, Haare und Worte sollte man nicht so oft spalten, siehe Natternstieliger Schwefelkopf.
Grübling.
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Hi, das ist dieser "raupenfressende Pilz", Puppenkernkeule (Cordyceps militaris). Das andere ist ein Tintling, der so, auch bei besseren Fotos, nicht bestimmt werden kann. Auf Losung gibt es eine ganze Reihen von sehr ähnlichen Tintlingen.
Grübling.
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Hi, so mache ich das auch. Alle paar Monate werden die Gläser auf Rascheln untersucht, wenn es etwas nachlässt kommt das geöffnete Glas kurz auf die Heizung. Maggipilz, Lactarius helvus habe ich inzwischen schon 4 Jahre, ohne dass es Qualitätsminderung gibt.
Grübling.
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Hi,
das ist ein Champignon, einer der rötenden Arten, Agaricus sylvaticus, langei,.....
Grübling.
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Hi,
ja, der Pilz ist mit seiner herrlich himmelblauen Färbung schon ein Hingucker. Sehr selten, vielleicht regional, ist er aber nicht, siehe die aktuelle Verbreitungskarte. An geeigneten Standorten ist die Art immer wieder 'mal zu finden.
Grübling.
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Hi,
das "herzlose Herrausreissen" offeriert aber bedeutend bessere Möglichkeiten, diesen Pilz als Armillaria mellea zu bestimmen. Und der Moderator möge bitte diesen Beitrag gleich schliessen wenn sich jemand darüber aufregt, weil ich anmerke, dass man sich doch bei wissenschaftlichen Namen mehr bemühen möge, da spielen Ethnien oder Legasthenie keine Rolle.
Grübling.
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Hi,
wegen der Liebe zu diesem Baum: Da hat sich schon etwas früher jemand angezogen gefühlt und dabei diese Esche auch der Konkurenz gefügig gemacht. Eschentriebsterben wird das landläufig genannt, ist auch schön auf den ersten Fotos vom Baum zu sehen.
Grübling.
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Hi,
das ist Armillaria mellea. Die Art wird jung auch mit olivschwärzlichem Hut beschrieben, die Verteilung der gelben Anteile und der zu erahnende kräftige Ring festigen das. Anbei ein Foto mit "normalen" A. mellea.
Grübling.
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Hallo in die Runde,A. solidipes ist eine amerikanische Art.
Grübling.
Danke für die Aufklärung. MIt den Begriff Armillaria solopedes wird nur um so sich geworfen.
Ist mir völlig unverständlich. In der gängigen Literatur ( GRÖGER, FN, LUDWIG, MOSER, HORAK...) taucht das Epithet solidipes überhaupt nicht auf.
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Hallo in die Runde,das ist der Fleischfarbene Hallimasch, Armillaria gallica/ lutea/bulbosa, u. a. an den gelblichen und bräunlichen Elementen am Ring und unterhalb im optimalen Zustand zu erkennen, wie auch auf den Fotos von KPN zu sehen ist. Der Ring ist sehr vergänglich und die Art an sich recht vielgestaltig. A. solidipes ist eine amerikanische Art.
Grübling.
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Könnte auch dieser sein: Mycena polygramma, der Rillstielige Helmling
Der Stiel auf dem Foto sieht leicht gerillt aus.
Hi, der ist es garantiert nicht.
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Hi, unter den vielen Helmlingen gibt es nur wenige mit solch filzigem Stiel und blauen Tönen im Hut, Mycena amicta könnte es sein.
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Und wie verständigt er sich sonst in Schweden, Schwäbisch, Sächsisch...?
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Hallo Weda und KowalskisGeist,
der Habicht hat schon recht, daß es sich um einen "besorgten Vater" handelt, allerdings richtig "pilzdumm". Ich stehe auch hinter der Aussage Weda's und dem "smilie".
Grüße Grübling. -
Hallo,
das ist kein Trichterling oder sowas Ähnliches, die haben weißes Sporenpulver, und der erfragte Pilz hat sichtbar dunkles. Er gehört zur Familie der Mistpilzähnlichen (Bolbitiaceae) und heißt Leberbrauner Ackerling (Agrocybe erebia), also verwandt mit dem allseits bekannten Frühen Ackerling, der mitunter massenhaft auf gemulchten Flächen auftritt.
Das ist auch ein ordentlicher Ring.
Grüße Grübling. -
Ja, ja, der Guru ist nicht da und gleich gibt's einen "Beornout". Und derjenige, der immer an den falschen Stellen ausgerastet ist, hat sich auch verzogen, sodaß ich direkt behaupten kann, dass dieser Röhrling ein astreiner Bitterling ist. Foto anbei, auch vom Grauen Lärchenröhrling.
Grüße Grübling.
Wie geht's dem Königsfarn ? -
Hallo Beachwolle,
das nachträglich eingefügte Foto ist schon der Königs- Rispenfarn, das vorherige zeigte die Art garantiert nicht und es wäre nicht schlecht, wenn du beide Fotos nebeneinander stellst, um die Unterschiede besser zu sehen, das würde in diesem Fall sogar bei der wenig gelungenen Fotoqualität deutlich.
Der Rispenfarn hat einen ganz anderen Habitus als der vorige, auffallend ist auch die hellgrüne Farbe. Die Triebe sind zweifach gefiedert, der letzte Fieder maximal Richtung Basis schwach eingebuchtet (siehe Einkreisung) und nicht wie beim ersten Bild zum Teil dreifach gefiedert. Das Fehlen der Sori ist kein Merkmal, das ist bei vielen größeren Farnen (Frauen- und Wurmfarn, Adlerfarn...) auch der Fall, weil sie massiv sterile Triebe bilden, die meist nicht so stark gefiedert sind wie die fertilen. Die sporentragenden Triebe beim Rispenfarn müßten jetzt um diese Zeit dieses graugrüne Stadium haben, meine Fotos sind vom 13.06.
LG Grübling. -
Hallo Beachwolle,
nur weil ich dieses Kleinod auch kenne eine Anmaßung meinerseits, einige deiner Bestimmungen anzuzweifeln: Das ist nicht Königsrispenfarn, deine Glockenblumen sind Fingerhüte (Digitalis purpurea). Den Sonnentau habe ich mit angefügt und auch den Farn, auf Usedom fotografiert.
Hoffentlich bekommt Wuhlepilzeundco keine Schnappatmung, weil ich wieder 'mal so "selbstherrlich" korrigiere. Und euer Guru wird natürlich auch wieder seinen Senf dazugeben.
Grüße Grübling.