Beiträge von Codo

    So, liebe Austernpilz-Freunde, hier mal wieder ein Zischenstand!

    Ende Mai hatte ich in einem der Kaffeesatz-Eimer tatsächlich die ersten kleinen Pilze, allerdings ist der Ansatz dann (trotz täglichem Feuchthaltens und gleichmäßiger Temperatur in der Garage) eingetrocknet, auch dem Trauermücken-Problem bin ich nicht Herr geworden. Dann habe ich die Eimer noch ein paar Wochen draußen offen stehen gehabt, aber auch da ist nicht mehr viel passiert, dann hat es mir reingeregnet, und deshalb habe ich vor ein paar Tagen die Inhalte der Eimer als Haufen unter die Büsche gekippt, mal sehen, ob daraus noch was kommt. Ähnlich erfolglos war übrigens schlussendlich der Eimer mit den Sägespänen, auch wenn er anfangs so gut ausgesehen hatte.

    Mein Strohballen, der ja schon letztes Jahr wenige Wochen nach dem Beimpfen die ersten (wenigen) Pilze gehabt hatte, verhält sich seither ruhig. Ich hoffe aber schon noch, dass er im Herbst nochmal richtig durchstartet...

    Sehr gut sehen zum Teile meine Stämme aus! Die meisten hatte ich vor einigen Wochen schattig unter den Büschen ein Stück in die Erde eingegraben, und gelegentlich mit dem Gartenschlauch befeuchtet. Von dem einen Weidenstamm, den ich als erstes beimpft und dann bei 15-20° im Haus gelagert hatte, habe ich heute die erste Ernte eingefahren! :)

    Hoffe, dass auch die weiteren Stämme demnächst anfangen zu tragen... ich werde berichten...

    Übrigens, ich habe die Müllsäcke nicht durchlöchert und relative geschlossen gehalten, so ca. alle 1 - 2 Wochen mal reingeschaut, neu befeuchtet und gelüftet. Scheint trotzdem dem Pilz recht gut getan zu haben.

    Das Abkleben/Tackern mit Panzertape kann ich ebenfalls weiterempfehlen.

    Bis dahin,

    Gruß,

    Codo

    "Zwischenerfolg" Kaffeesatz-Eimer:

    Stand gestern / Ernte heute:

    Hallo Sabine, vielen Dank, genau das war meine Frage. Bisher habe ich meine Eimer immer noch mit einem Deckel aus Aluminiumfolie mit ein paar Luftlöchern abgedeckt gehabt. So bleibt die Mischung zwar feucht, aber natürlich habe ich damit den Trauermücken auch ein schönes abgeschlossenes Biotop angeboten. Vielleicht erledigt sich das Problem dann mit der Zeit, wenn ich die Eimer jetzt mal offen lasse. Muss ich nur noch ein halbwegs schattiges aber geschütztes Plätzchen finden.

    Viele Grüße, und schöne Ostern euch allen,

    Codo

    Liebe Pilzfreunde,

    hier ein weiteres kleines Update von der Pilzzucht, und eine dumme Frage... :)

    Die Stämme wachsen weiter vor sich hin, habe inzwischen ein paar weitere Stämme von Hainbuche und Ahorn beimpft, die ich noch an einer Autobahnböschung gefunden habe.

    Dann habe ich gleich noch einen Eimer frischer Sägespäne gerettet, schön sauber, mit frisch geschärfter Sägekette schöne grobe Späne... mit der Kaffeesatz-Brut beimpft, scheint super anzuwachsen. Also um Pilzbrut zu vermehren, scheint das auch nicht schlecht zu sein.

    Weiterhin füttere ich regelmäßig meinen Eimer mit Kaffeesatz, und auch der macht sich ganz gut. Nun zwei Fragen:

    1) In den Eimern haben sich Populationen von Trauermücken festgesetzt, wie man sich im Winter über gern drin in den Blumentöpfen in der feuchten Erde hat, nun leider hier auch in meinen Eimern mit der Pilzbrut. Was mache ich mit denen? Einfach ignorieren? Kann sie ja schlecht vergiften... ;)

    2) Was mache ich eigentlich mit meinem Kaffeesatzpilzbruteimer? Wie lasse ich daraus denn am Ende Pilze wachsen? Stelle ich den Eimer dann irgendwann (offen?) raus? Kippe ich den Inhalt irgendwann als Haufen unter einen schattigen Busch? Lasse ich es so wie es ist stehen?

    Anbei noch ein paar Fotos von Pilzbrut in Kaffeesatz und in Sägespänen.

    Vielen Dank für Eure Tipps, und viele Grüße!

    Codo

    So, hier mal ein kleines Update. Habe also tatsächlich erst mal meine alte Pilzbrut mit Kaffeesatz verlängert / aktiviert. Obwohl ich den Kaffeesatz noch ganz ordentlich in der Mikrowelle durcherhitzt hatte, hat er dennoch später angefangen zu schimmeln, aber wie Ihr schon angedeutet habt, scheint das Austernmyzel ziemlich robust zu sein, und hat sich weitgehend gegen den Schimmel durchgesetzt.

    Weiterhin habe ich aus Buchen-Rundholz, 25 mm, Holzdübel gemacht, und in meinen beimpften Strohballen gesteckt, da sind sie noch drin, ich denke das braucht noch zum Durchwachsen. Steht ja auch im Freien.

    Die Stämme habe ich noch ein paar Wochen liegengelassen. Dann Mitte Februar die Enden nochmal sauber abgeschnitten. Habe z. T. Schnitte (ca. 2/3 des Durchmessers) eingebracht, z. T. 25 mm Durchmesser Löcher gebohrt. Diese hauptsächlich mit der Kaffee-Pilzbrut beimpft und mit Klebeband abgeklebt (bzw. getackert). Die Stämme dann locker in Müllbeutel verpackt, zwei davon in unserer Speisekammer (bei ca. 15°C) und einen in der Küche (ca. 20°C).

    Und was soll ich sagen: nach 2,5 Wochen das erste Mal reingeschaut, und das Myzel wächst super!!! Bei alle 3 Stämmen. Sowohl bei der Weide wie auch der Erle. Die Weide wehrt sich noch mächtig, treibt jetzt lauter kleine Wurzelspitzen aus der Rinde, aber der Pilz tut seine Arbeit...

    Lediglich 2 Löcher, die ich mit meinem Stroh statt der Kaffee-Brut beimpft hatte, zeigen noch keine Wirkung. Mal schauen.

    Gruß,

    Codo

    Und noch ein paar Bilder:

    Die Kaffee-Pilzbrut (der Schimmel wurde mit der Zeit noch weiter zurückgedrängt):

    Ein vorbereiteter Stamm (Einschnitt und Bohrloch erkennbar):

    Das Zwischenergebnis:

    Danke Rigo! Hmm, tja... guter Einwand... manche der Bilder, die ich zu C. pleurota finde, passen von den blattartigen Strukturen am Grund sehr gut. Alle Bilder von Podetien, die ich gefunden habe, passen gar nicht zu meinem Fund. Vielleicht waren sie bei meinem Fund auch nur noch zu jung und klein, um einen besseren Vergleich zu ermöglichen. Es wird also wohl eine gehörige Portion Restunsicherheit bleiben... immerhin scheinen wir uns ja aber jetzt auf Cladonia sp. einigen zu können, was?

    Gruß,

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Rheine, Garten, an einem schon mehrere Jahre liegenden Pappelstamm

    Fundzeit: 9.2.2020

    Fotos: Markus Koschinsky

    Größe: ca. 1 cm

    Liebes Forum,

    seit ein paar Wochen sind diese glibbrigen Dinger, jedes ca. 1 cm groß, an diesem alten Pappelstamm, der halbsonnig bei mir im Garten liegt.

    Bin ich da beim (wahrscheinlich nicht weiter bestimmbaren) Weißen Schleimpilz richtig? Oder wo soll ich das einordnen?

    (Das 4. Bild ist ein Anschnitt.)

    Vielen Dank und viele Grüße,

    Codo

    Hallo Veronica,

    eigentlich dachte ich, Cladonia fimbriata (Trompetenflechte) ganz gut zu kennen, deutlich größer, mehr grau als grünlich, und von offeneren, helleren Standorten. Aber je mehr ich mir Bilder davon ansehe, um so mehr muss ich Dir Recht geben, dass zumindest die von Dir genannten Bilder, wahrscheinlich sogar der gesamte Komplex, eher Cladonia fimbriata ist als Normandina pulchella... Hätte mich auch gewundert, wenn ich mal ein seltenes Viech (und dann noch als solches Prachtexemplar) gefunden hätte... :(

    Danke für Deinen Hinweis! :)

    Gruß,

    Codo

    Fundort: Deutschland, Niedersachsen, Osnabrück, Park Gartlage, Buchen-Eichen-Mischwald

    Fundzeit: 8.2.2020

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    ich bin gerade gar nicht mehr sicher, ob Flechten auch hierher gehören, oder ob es dazu ein anderes Spezialforum gibt... immerhin gibt es ja schöne Flechtenbeschreibungen auch bei 123Pilzsuche...

    Also: Auf einem feuchten, modrigen Baumstumpf fand ich über ca. 20x20 cm Fläche diese grau-grünen Flechten. Die einzelnen Flechten so 2 - 3 mm groß, und ein paar trompetenförmige Fruchtkörper, 8 - 12 mm lang, ca. 1 mm Durchmesser.

    Wenn ich das richtig gefunden habe, müsste das Normandina pulchella sein. Wäre dann wohl ein Prachtexemplar? Fruchtkörperbildung scheint selten zu sein, und ich habe keinerlei Bilder zu Fruchtkörpern gefunden. Scheint auch eher selten zu sein?

    Habe mit dem Mikroskopieren von Flechten auch gar keine Erfahrung. Habe mit etwas Mühe ein hauchdünnes Scheibchen abgeschnitten bekommen, und wenn ich das richtig sehe, sehe ich dort z. T. Pilzfäden mit den eingelagerte Algen, richtig?

    Wer weiß mehr dazu?

    Vielen Dank und viele Grüße,

    Codo

    Tja, so haben doch viele ihre ganz eigene Geschichte mit Tieren. Und jeder, der mal so ein Tier gepflegt hat oder auch sich um Haustiere kümmert, weiß, dass Tiere alle ihre eigene Persönlichkeit haben (ich könnte z. B. jedes meiner 3 Hühner am Charakter erkennen), Gefühle und Bewusstsein. Um so beschämender, wie wir leider doch mit dem Großteil unserer 'Nutz'-Tiere umgehen... und die (von uns gewählte) Politik fördert genau diese 'hauptsache billig' Methode...

    Codo

    Vielen Dank, Pablo und Joe,

    ich nehme das dann mal als 'mit einiger Wahrscheinlichkeit Ciboria coryli oder Ciboria caucas' in meine Sammlung auf. So weit wäre ich ohne Eure Hilfe (wieder mal) nicht gekommen! :)

    Gruß,

    Codo

    Hallo allseits,

    habe dann heute morgen noch schnell 2 Pilzchen vorsichtig ausgegraben, und tatsächlich wachsen sie auf alten Hasel-Kätzchen, die sich im Boden verborgen haben. Da wäre ich übrigens ohne Eure Hinweise nie drauf gekommen, für mich kamen die einfach so direkt aus dem Boden... (mir ist klar, dass manchmal holzbewohnende Pilze scheinbar aus der Erde wachsen, wenn dort Holz im Boden verborgen ist... aber an der Stelle war klar, dass da kein Holz ist... )

    Was heißt das alles nun?

    Gruß und Dank,

    Codo

    Oha, jetzt wird's hier aber spannend!

    Also zunächst mal fand ich Ciboria coryli (Haselkätzchen-Stromabecherling) ja ganz passend, zumindest nach den mäßig ausführlichen Beschreibungen, die ich gefunden habe. Dann allerdings fand ich, dass Ciboria caucus (Weidenkätzchen-Becherling) makroskopisch nicht unterscheidbar sei (und für mein Mikroskop fehlt mir leider ein Messokular, so dass ich die Sporengröße nicht messen kann), und dass C. caucus auch auf anderen als nur Weidenkätzchen vorkäme und insgesamt häufiger sei als C. coryli. Letzterer eher auf kalkigen Böden vorkäme, und bei mir ist ja eher sandig-kalkarm (wobei... wenn ich drüber nachdenke, habe ich ca. 1,5 m daneben mal einen Haufen Kalksteine abgeladen... Reste von der Fossiliensuche... hmmm...). Andererseits fand ich bei C. caucus "Stiel - glatt und kahl", dagegen auf einer anderen Seite bei C. coryli "Stiel - striegelig behaart". Keine Ahnung, ob das jetzt wirklich ein makroskopisches Unterscheidungsmerkmal der beiden Arten ist, aber falls ja, wäre es C. coryli, wie man auf meinem 2. Bild gut sehen kann.

    Und dann kommt Pablo und fragt nach Anemone... :) Was soll ich sagen, ja, genau da habe ich vor vielen Jahren Buschwindröschen (Anemone nemorosa) angesiedelt, die dort nun einen stabilen Horst bilden... (ich habe mir also ein Stück Quasi-Buchenwald aus meiner Kindheit dorthin geholt... mit Buschwindröschen, Veilchen, Bärlauch... Hasellaub geht bei mir als Buchenlaub durch... ;) bildet einen wunderbaren, humosen Laubwald-Boden...). Was heißt das also nun für meinen Pilz???

    Und ja, ich muss vielleicht die Tage im Hellen (Mist, Arbeitswoche...) mal ein Pilzchen ausgraben...

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Rheine, Garten, in der Laubstreu unter Haselstrauch

    Fundzeit: 19.01.2020

    Fotos: Markus Koschinsky

    Größe: ca. 4 - 10 mm

    Liebes Forum,

    als ich heute in bisschen altes Laub zusammengeharkt habe, kamen diese kleinen becherförmigen Pilze zum Vorschein. Der flach ausgebreitete hat so ca. 1 cm Durchmesser, die anderen sind alle eher so in der 5 mm Richtung. Recht dünnes Fleisch, ein bisschen gummiartig. Wie weit lasse die sich wohl eingrenzen?

    Vielen Dank und viele Grüße,

    Codo

    Auch hier nochmal 'vielen Dank' meinen Mit-Suchenden! Auch ich habe weiterhin hier in der Gegend die Augen nach Ohren (hihi) offengehalten, aber nicht mal einen Ansatz entdecken können, obwohl ich viele, auch geeignet aussehende (also mit Alt-/Totholz) Holunderbüsche gesehen habe. Es scheint ja noch mehr Gegenden zu geben, wo man vergeblich sucht.

    Bin gespannt, wer hier als erster im Münsterland oder südl. Emsland fündig wird! :)

    Codo

    Hallo Fred,

    ganz tolle Bilder, Glückwunsch!

    Einen Habicht so aus der Nähe würde ich auch gern mal sehen. Bei mir im Garten schaut nur gelegentlich mal der Sperber vorbei, und schlägt eine Amsel oder einen Buchfink, manchmal eine Brieftaube aus der Nachbarschaft. Ich hab immer ein bisschen Schiss, dass er sich an meinen 3 Zwerghühnern vergreift... neulich hätte er mich aus Versehen fast umgeflogen... :)

    Was die Spatzen angeht, das ist wirklich komisch, obwohl wir einen sehr naturnahen Garten haben (alles andere, was Du zeigst, schaut auch bei mir regelmäßig vorbei), kommen so gut wie nie Spatzen vorbei. Die bleiben lieber in den dichten Hecken und Efeu-Wänden wenige Grundstücke weiter!

    Matthias: Wenn ein Raubvogel hoch über Dir Kreise zieht, oder auf einem Masten sitzt, ist es wahrscheinlich eher ein Mäusebussard (oder ein Rotmilan, der ist aber leicht an dem gegabelten Schwanz zu erkennen). Habichte sind eher Vögel des Waldes und jagen typisch bodennah, ich selbst habe noch keinen in freier Landschaft Kreise ziehen sehen. Oder konntest Du ihn tatsächlich zweifelsfrei als Habicht erkennen?

    Codo

    Herzlich willkommen, Carmen! Viele hier im Forum haben ja tatsächlich eine ähnliche Geschichte wie Du! :)

    @Fred: Ja, es ist wirklich unglaublich, wie viel Ignoranz und Unverständnis man so manches mal antrifft. Noch besser finde ich ja die Leute, die alle Pilze zertreten mit der Begründung "die sind doch giftig!". Oder wie ein Mädchen dieses Jahr aus der Nachbarschaft, 10 Jahre (geschminkt und in schicken Klamotten), als ich ihr eine Erdkröte gezeigt habe, die sich in meinem Kompost versteckt: "Ihhh, mach die tot!". Man kann nur hoffen, dass auch durch Leute wie hier im Forum der Entfremdung von der Natur entgegengewirkt werden kann!

    Gruß,

    Codo

    Hallo Ulf,

    Was den Samtfuß angeht, der ist besonders gern (aber nicht ausschließlich) auf Weiden, und diese wachsen nunmal gern in feuchten Wäldern oder sogar direkt an Gewässern, deshalb hast Du da natürlich die besten Chancen.

    Was die Judasohren angeht, da hatten wir gerade in einem anderen Post (Nach dem Regen, nun kein Frost mehr, da habe ich geerntet) die Verbreitung diskutiert. Nach einer Verbreitungskarte in einem von Veronika dort verlinkten Artikel scheint das norddeutsche Tiefland eher mau zu sein. Wo sammelst Du denn?

    @Fred: Nach Fotos schwer zu sagen, aber mein Bauchgefühl geht zu einem eher basischen (kalkhaltigen) Boden mit nennenswertem Lehm-Anteil. Darf ich fragen, wo das ist? (Ich liebe diese Buchenwälder... im Frühling alles voller Buschwindröschen, Leberblümchen, Bärlauch... mit (in???) Buchenwäldern bin ich groß geworden... hier in der Gegend (Münster-/Emsland) gibt's die leider kaum...

    Codo

    Hi,

    was spricht hier gegen Austernseitling? Nicht mehr der Jüngste, leicht angefressen, leicht verfärbte Lamellen...

    Falls das bestätigt wird --> Stelle merken... auf Buche über mehrere Jahre ergiebig...

    Codo

    Das ist ja in der Tat ganz interessant, Veronika, vielen Dank!

    Auch wenn natürlich, wie auch im Text geschrieben, Beobachtungslücken vorherrschen mögen, so zeigt sich doch in der Verbreitungskarte BRD ein auffälliges Fehlen von Beobachtungsnachweisen im gesamten norddeutschen Tiefland, einschließlich Münster-/Emsland. So dass ich hier wahrscheinlich wirklich deutlich geringere Chancen auf Funde habe als in Süddeutschland. Auch Küsten u. Flussverläufe scheinen etwas häufiger mit Funden bestückt. (Vielleicht wohnen da auch einfach nur mehr Leute, die Pilze suchen und melden...).

    Codo