Beiträge von huehnchen69

    Hallo und herzlich Willkommen, sibo,

    ich finde das super, dass du einen Bestimmungsversuch unternommen hast, festgestellt hast, dass da was nicht passt, und das klären möchtest.

    Ich schließe mich denjenigen an, die sagen, dass hier möglicherweise mehr als eine Pilzart zu sehen ist, nämlich teilweise Spitzschuppige Stachelschirmlinge und teilweise Perlpilze.

    Die eindeutigen Spitzschuppigen Stachelschirmlinge sind für mich die mit den braunen Stacheln, den Stielen ohne Riefen an der Stielspitze, mir sehr gedrängt stehenden Lamellen und mit deutlicher Erdanhaftung an der Stielbasis, beispielsweise der große in der Mitte rechts und unten links.

    Diejenigen, die eher nach Perlpilz aussehen, sind die mit den weiter entfernt stehenden Lamellen, den Riefen an der Stielspitze oberhalb des Rings und den geringen Erdanhaftungen, insbesondere der unten rechts.

    Als bestimmendes Merkmal wäre mir der rötliche Farbton zu heikel, denn die Farben scheinen zumindest auf meinem Monitor nicht sehr naturgetreu rüberzukommen.

    Beispielsweise sehe ich bei dem Foto unten links bei dem kleinen Pilz einen Rotton am Stiel - bei dem großen Pilz, bei dem Wir uns vermutlich alle einig sind, dass es der Spitzschuppige Stachelschirmling ist, allerdings auch, sogar einen sehr ähnlichen Rotton.

    Wenn man den live in der Hand hat und daran riechen kann, sind sie sicherlich leicht zu unterscheiden (allein schon am Geruch - der Stachelschirmling stinkt ja echt furchtbar...), aber so rein nach den Fotos anscheinend doch nicht so einfach...

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo und herzlich Willkommen, Eileen,

    dass Röhrlinge (also die mit dem "Schwamm") Anfängerpilze sind, also Pilze, mit denen man als Anfänger*in nicht viel falsch machen kann, insbesondere sich nicht umbringen oder die Organe zerstören kann, das ist richtig.

    Insofern ist das schon mal eine ganz passable Strategie, erstmal nur solche zu nehmen.

    Wenn du allerdings bei den drei gezeigten Exemplaren so überhaupt keine Ahnung hast, um was es sich handeln könnte, würde ich empfehlen, vielleicht doch für den Anfang mit Leuten in den Wald zu gehen, die sich auskennen und/oder ein gutes Pilzbuch zu bemühen.

    Denn auch wenn du vielleicht nicht ganz beim richtigen Ergebnis landen würdest - ich denke, selbst mit dem schmalsten aller Pilzbüchlein könnte man meines Erachtens für den mittleren Pilz mit den blauenden gelben Röhren, dem braunen, filzigen Hut und dem braungemusterten Stiel mal ganz sportlich einen Maronenröhrling ins Rennen schicken.

    Und selbst wenn du bei Rotfußröhrling, Ziegenlippe oder sonstwas gelandet wärest - nur mit "ich frag' mal im Forum" - das wird auf Dauer nicht zielführend sein.

    Der Pilz auf dem Einzelbild ist auf jeden Fall verschimmelt, den solltest du keinesfalls essen.

    Was den Punkt unterstreicht: Es ist empfehlenswert, nur solche Pilze zu essen, die man entweder selbst einwandfrei als essbar bestimmt hat, oder die jemand in echt in der Hand hatte, der/die das beurteilen kann, z. B. ein*e Pilzsachverständige*r. Im Forum gibt es eh keine Essensfreigaben.

    Was ist denn in der Box? Sind das nur Putzreste, oder sind da noch weitere Pilze drin, die in die Pfanne sollen?

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo und herzlich Willkommen, Susi,

    dann kann ich dich ja gleich direkt fragen: Jedes Jahr Totentrompeten? Von derselben Stelle?

    Bei mir kommen die leider nur alle 4-5 Jahre (für dieses Jahr hoffe ich noch...). Leider kenne ich auch nur diese eine Stelle (zumindest hier in der Gegend).

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Rotschild,

    Da ich hier noch sitze, war meine Methode zweifelsfrei richtig.

    Verstehe ich nicht.

    Für einen Witz finde ich es zu wenig lustig, und für eine ernstgemeinte Bemerkung unverständlich.

    Soll deine Methode geholfen haben, beim Flockisammeln lebensgefährlich giftige Lamellenpilze auszuschließen?

    Vielleicht stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.

    Beste Grüße

    Sabine

    Liebe Tatjana,

    jetzt muss ich dich mal fragen, ich hoffe, das ist OK.

    Ich bin immer so neugierig/verwundert/entsetzt, wenn ich Giftnotrufe reinbekomme und feststelle, dass Menschen einfach Pilze gegessen haben, die sie nicht kennen. Aber bei Menschen, die (möglicherweise zu Recht) Angst um ihr Leben haben, und die wissen, dass sie einen Fehler gemacht haben, kann ich natürlich nicht mit der Frage kommen: "Sagen Sie mal, was haben Sie sich denn dabei gedacht - haben Sie noch nie davon gehört, dass es auch giftige und sogar tödlich giftige Pilze gibt?".

    Bei dir ist es ja gut gegangen, aber wundern tu' ich mich trotzdem: Da du gefragt hast: "Was ist das für ein Pilz?", und nicht etwa: "Sind das Steinpilze?" o.ä. vermute ich mal, dass du gar keine Idee hattest, um was es sich handeln könnte. Und hast die Pilze entweder vor deiner Anfrage hier im Forum oder zumindest vor Veronikas Posting von heute früh (und nach Stephans von gestern Abend) gegessen.

    Hattest du irgendein Konzept, wieso du ausgerechnet diese Pilze gesammelt und gegessen hast? Gab es einen Anhaltspunkt, der dich darauf hat schließen lassen, dass die möglicherweise essbar sind?

    Da ich gestern anlässlich einer Pilzwanderung zum ersten Mal mit der ernstgemeinten "Prüfmethode" konfrontiert war, dass man ja einen Pilz nur probieren müsse, und wenn er weder scharf noch bitter ist, sei er auch nicht giftig (was natürlich totaler Quatsch ist!!! - der Grüne Knollenblätterpilz soll angeblich lecker schmecken), frage ich mich, ob du irgendeine ähnliche Information hattest, nach der du vorgegangen bist.

    Auch wenn das "ich lebe noch" vermutlich ein bisschen witzig klingen soll (und vielleicht auch ein bisschen selbstkritisch): Ohne Ahnung Pilze zu essen *ist* lebensgefährlich.

    Das ist wie ein Kopfsprung in ein unbekanntes Gewässer, bei dem man den Grund nicht sehen kann.

    Neugierige Grüße

    Sabine

    Hallo Alex,

    gut, dass du ihn nicht gegessen hast.

    Ich halte es für wahrscheinlich, dass das keiner der Riesenschirmlinge ist, sondern einer der Schirmlinge, unter denen tödlich giftige Arten sind.

    Bei der Artenabgrenzung von Schirmlingen kenne ich mich nicht gut genug aus, und habe jetzt auch keine Zeit zum Schlüsseln und weiß nicht, ob bei denen überhaupt das reicht, was man auf den Fotos sieht (vermutlich nicht), aber nur so für den Bildervergleich verlinke ich mal den hier: Lila-Schirmling, Lilaschuppiger Schirmling, Lilapurpurner Schirmling = LEPIOTA LILACEA (SYN. LEPIOTULA LILACEA, LEPIOTA LILACEA VAR. PALLIDA, LEPIOTA LILACEA F. MICROPHOLOIDES, LEPIOTA LILACEA F. ZONDERCYSTIDEN, LEPIOTA LILACEA F. PALLIDA) (123pilzsuche-2.de)

    Beste Grüße und auch dir einen schönen Sonntag

    Sabine

    Hallo Andy,

    ist das hier eine Erfahrung oder eine Vermutung (du schreibst "Theorie"):

    Bei jungen FK ist das kaum möglich oder nur mit mechanischen Hilfsmittel

    Denn vermutet hatte ich das auch und hatte es aus dem Grund extra ausprobiert, mit diesem Ergebnis:

    Ich dachte dann, es habe vielleicht was mit dem Alter der Pilze zu tun, aber es funktionierte auch bei jungen Exemplaren gut.

    Natürlich war es bei jungen (kleinen) Exemplaren schwierig, so an die Röhren heranzukommen, dass man einen Ansatzpunkt findet.

    Aber bei durchgeschnittenen kleinen jungen Pilzen haben die sich einwandfrei von der Schnittkante her lösen lassen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,

    jetzt muss ich das Thema doch noch mal aufwärmen.

    Denn insbesondere dieses Statement hatte mir doch zu denken gegeben:

    Zum Thema Goldröhrling: Auf einigen Bilder sieht man, wie die Röhren vom Hutfleisch gelöst wurden. Das hat sich allem Anschein nach völlig unfallfrei abgespielt, also ließen sich die Röhren einfach abschieben, ablösen, ohne das Hutfleisch zu verletzen. Beim Goldröhrling wäre das einigermaßen unmöglich.

    Denn obwohl ich gerade erst am Tag vor Pablos Posting mehrere Goldröhrlinge kleingeschnitten hatte, war mir das weder da noch irgendwann vorher mal aufgefallen, dass beim Goldröhrling die Röhren mit dem Fleisch verwachsen sein sollten. Aber wenn Pablo das sagt, ist das ja im Normalfall tatsächlich so. Dementsprechend wollte ich erstmal weitere Goldröhrlinge suchen und den Röhren-Ablöstest machen.

    Das habe ich inzwischen gemacht, und siehe da:

    Das geht total problemlos.

    Etwa die Hälfte des sichtbaren freigelegten Röhrenbodens habe ich von den Röhren befreit (die man zum Teil noch "hochgerollt" im rechten Bereich sieht, und man sieht noch die Röhrenabdrücke am Röhrenboden.

    Ich dachte dann, es habe vielleicht was mit dem Alter der Pilze zu tun, aber es funktionierte auch bei jungen Exemplaren gut.

    In der Literatur, wo ich bisher nachgelesen habe, habe ich auch nirgends etwas finden können, dass beim Goldröhrling die Röhren nicht lösbar seien. Woher kommt diese Einschätzung?

    Wenn diejenigen, die beide Arten aus eigener Anschauung kennen, eher beim Nadelwald-Anhängselröhrling sind, glaube ich euch das und hoffe auf einen eigenen Fund irgendwann.

    Aber das mit der Ablösbarkeit ist mE kein gutes Entscheidungskriterium.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Stephan und Andy,

    Das genatterte kommt ab und zu mal vor beim Grauen Wulstling

    diese knollenlose Wuchsform mit beschupptem Stiel wird von manchen Autoren Eingesenkter Wulstling genannt und teilweise auf Artebene geführt. Dabei ist es wohl doch nur eine Wuchsform des Grauen Wulstlings.

    vielen Dank für diese Information! Das ist gut zu wissen, insbesondere dass es dann auch normal sein kann, wenn gleichzeitig die Knolle fehlt.

    Den fehlenden Geruch finde ich dann zwar immer noch irritierend, aber der der Krokodilritterling sollte ja auch riechen, das spricht also für keinen von beiden. Hutoberseite und Ring sahen für mich ja sowieso eher nach Grauer Wulstling aus. Wenn (Nicht-)Knolle und Stiel jetzt auch noch passen, hake ich den mit gutem Gefühl als Grauen Wulstling ab.

    Vielen Dank!

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Jörg,

    vielen Dank für deine Hilfe.

    das ist ein älterer Grauer Wulstling, gut zu erkennen durch den gerieften Ringrest im dritten Bild. Der Krokodilritterling hat keinen Ring.

    Graue Wulstlinge habe ich wirklich schon viele gefunden - aber noch nie einen mit einem solchen Stiel (und ohne Knolle und ohne Geruch).

    Wie kommst du darauf, dass der Krokodilritterling keinen Ring habe?

    Er ist zwar in manchen meiner Bücher gar nicht erst drin, aber sowohl im BLV Pilzführer als auch bei 123pilze ist er beringt (wobei es in der Beschreibung heißt, der Ring sei aufsteigend, was bei meinem Pilz nicht der Fall ist, aber den Fotos bei 123pilze nach zu urteilen ist das anscheinend auch nicht immer der Fall).

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,

    diesen hübschen mir unbekannten Pilz fand ich vorgestern.

    Ursprünglich hatte ich gedacht, es sei ein Grauer Wulstling, deshalb (und weil es eh schon spät und halb dunkel war...) habe ich kein Standortfoto, aber er stand auf einer Lichtung, umgeben von Fichten und (Weymouth-)Kiefern.

    Erst als ich ihn herausgenommen hatte, wurde ich überrascht von dem genatterten Stiel.

    Eine Knolle oder Volva hat er nicht, aber einen Ring.

    Ich bin gespannt, wie die Hutfarbe bei euch ankommt, aber es ist eher ein Graubraun als ein Rotbraun.

    Den Lamellenansatz kann ich leider nicht beurteilen, weil in Stielnähe sämtliche Lamellen von Schnecken weggefressen sind.

    Der Hutrand ist leicht gerieft, der Hutdurchmesser etwa 10 Zentimeter.

    Der Pilz schmeckt mild und riecht nach nichts.

    Das einzige, auf das ich beim Suchen gestoßen bin, ist der Krokodilritterling.

    Mit Natterung, weißen Lamellen, ohne Knolle und Ring ist die Auswahl nicht so riesig.

    Der Ring ist allerdings nicht aufsteigend, und riechen tut der Pilz wie gesagt auch nicht.

    Mikromerkmale habe ich nicht geprüft.

    Was haltet ihr davon?

    Danke schon mal und beste Grüße

    Sabine

    Hallo Jabaa,

    der steht dieses Jahr überall bei mir. Müsste den auch mal anfangen zu sammeln. Kann man bei keinem anderen den Stiel verknoten ?

    da bin ich ehrlichgesagt überfragt. Begegnet ist mir noch kein anderer, aber ich habe das auch noch nicht bei jedem Pilz ausprobiert. Ich würde das niemals als das einzige relevante Merkmal ausschlachten, sondern nur als ein (sehr schlagkräftiges) zusätzliches, wenn die restlichen Merkmale schon auf Nelkenschwindling schließen lassen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Siggi,

    die sind alle schon so weit über ihre schönste Zeit drüber, dass ich nicht alle Merkmale schön erkennen kann, beispielsweise die weit entfernt stehenden Lamellen oder die Hutform, die bei jungen Exemplaren oft recht charakteristisch ist mit einem steileren Buckel in der Mitte und flacherer Wölbung außenrum.

    Aber zumindest der Stiel sieht für mich sehr nach Nelkenschwindling aus, mit der glatt und weiß wirkenden Oberfläche, aber trotzdem fest. Hast du mal versucht, den Stiel zu verknoten?

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Rotschild,

    was verstehst du darunter, dass diese Theorie aus dem Spiegel stamme? Selbst ausgedacht haben sie sich das ja nicht, sondern zitieren darin eine Studie. Die kannst du hier finden:

    Ionizing Radiation Changes the Electronic Properties of Melanin and Enhances the Growth of Melanized Fungi | PLOS ONE

    Mir sagt die Zeitschrift nichts, aber soweit ich erkennen kann, ist sie Peer-Reviewed.

    Möglich, dass in diesem Artikel zum ersten Mal erwähnt wird, dass diese Pilze unter radioaktiver Bestrahlung besser gedeihen als ohne, aber in dem Artikel sind jede Menge anderer Artikel zitiert, die zumindest die erstaunliche Strahlenresistenz melaninhaltiger Pilze untersuchen, teilweise Jahrzehnte vor dem oben zitierten Artikel.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Gary,

    hab grad gegoogelt dass Cäsium eine Halbwertszeit von 30 Jahren hat, bedeutet das, dass das Thema Tschernobyl in sagen wir nochmals 30 Jahren erledigt ist - was Pilze betrifft?

    und ist es nur Cäsium oder noch was anderes in den Pilzen?

    Wie Fuddler schon sagt: Durch reinen radioaktiven Zerfall senkst du die Belastung pro Halbwertszeit immer nur um die Hälfte (von dem, was vor der Halbwertszeit noch da war).

    Von der durch Tschernobyl zusätzlich eingelagerten Radioaktivität weiß ich tatsächlich nur von Cäsium 137. Und das wird auch nicht in allen Pilzarten gleichermaßen eingelagert, sondern es hängt von der Pilzart ab, ob in den Fruchtkörper überhaupt Cs-137 eingebaut wird. Beim Maronenröhrling ist es wohl zu einem guten Teil in der braunen Farbe der Huthaut. Andere Pilze haben weniger bis gar nichts.

    Und man muss zum Glück auch nicht hunderte von Jahren warten, sondern zusätzlich zum radioaktiven Zerfall scheint auch Auswaschung o.ä. eine Rolle zu spielen.

    Jedenfalls Pilze lieben radioaktive Strahlung 😺

    Das ist ja eine steile These :D

    Aber angeblich gibt es ja tatsächlich eine (schwarze) Pilzart, die im/am Tschernobyl-Reaktor gedeiht und die radioaktive Strahlung als Energiequelle nutzt.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo und herzlich Willkommen Flo,

    mir sind Steinpilze nicht wichtig, deshalb habe ich dafür nicht wirklich Strategien, aber wenn ich welche finde, bewahrheitet sich schon oft das mit den Zeigerpilzen (Fliegenpilze, Pfefferröhrlinge, Mehlräslinge).

    Insbesondere die Fliegenpilze sind recht nützlich, weil sie ja so schön durch den ganzen Wald leuchten.

    Häufig finde ich Steinpilze auch in Fichtenwäldern, wenn dort Buchen eingestreut sind, in den Übergangsbereichen Buche/Fichte.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Uwe,

    Schlechter Geruch = Pilz bleibt im Wald

    Nunja, manchmal möchte man ja auch von übelriechenden Kandidaten einfach gerne wissen, was es ist. Und dafür kann es nützlich sein, das Exemplar zu Hause zu haben.

    Ich hatte Donna Wetter nicht so verstanden, als hätte sie die Pilze mitgenommen, weil sie sie essen wollte.

    Beste Grüße

    Sabine