Beiträge von huehnchen69

    Hallo und danke ihr beiden,

    Stephan, mit dem "typischen Aussehen" stimme ich dir zu. So ein bisschen hatte ich ja gehofft, dass diejenigen, die öfters Satansröhrlinge sehen, sagen: "Ach, klar, so sehen die doch oft aus, wenn sie älter werden". Dann hätte ich keine Hemmungen gehabt, den dazuzustellen. Die Exemplare, die ich vor X Jahren mal gesehen habe, sahen tatsächlich aus wie aus dem Bilderbuch, die waren aber auch alle noch ziemlich frisch.

    Unter diesen Umständen lasse ich den weg. Ich habe heute sowieso so viele schicke Pilze gefunden, dass der Platz für weniger Schönes wohl eh nicht reicht.

    Die Stelle, wo die beiden standen (der durchgeschnittene Pilz und der vollständige sind zwei verschiedene) habe ich selbstverständlich nach Jungexemplaren abgesucht - leider vergeblich.

    Dann bleibt der alte Schlappen erstmal unbestimmt, und ich schaue, dass ich nächstes Jahr diese Stelle früher aufsuche - diesmal hatte ich leider früher keine Zeit.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Erhard,

    Kann Rauchern dieser Geschmacksinn verloren gehen? ( obwohl ich meine Täublinge geschmacklich einordnen kann. Denke ich ? )

    ich halte das eher für eine angeborene Sache. Zumindest war einer der mir persönlich bekannten Gallenröhrlingbitter-nicht-Schmecker ein Junge von etwa 8 Jahren, und die anderen sind zwar Erwachsene, aber auch keine Raucher*innen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,

    ich bin bei Röhrlingen, die in meiner Gegend selten sind, ja gerne mal am Schwimmen, aber bei diesen hier fällt mir außer dem Satansröhrling wenig ein, aber er sieht so untypisch aus...

    Eigentlich bin ich zu dieser Stelle im Wald (Mischwald mit einigen Buchen, der Wald ist wohl das kalkreichste bei mir in der Gegend, jedenfalls ist es eine der wenigen Stellen, wo hier im Umkreis Grüne Knollenblätterpilze vorkommen - die standen auch zahlreich) gegangen, weil ich dort mal Wurzelnde Bitterröhrlinge gefunden habe und schauen wollte, ob die wieder und in brauchbarem Zustand stehen, denn morgen habe ich eine kleine Pilzausstellung.

    An der Stelle standen auch brav große hellhütige Röhrlinge - aber oh Schreck: Sie hatten zumindest teilweise rote Röhren (an anderen Stellen waren die Röhrenmündungen gelb). Noch besser, dachte ich: Satansröhrlinge!

    Aber die Stieloberfläche passte für mein Empfinden so gar nicht dazu. Zwar zumindest teilweise schon rötlich, aber so gar kein Netz. Erst gerade eben, als ich noch kurz etwas nachschauen wollte, habe ich dann doch noch ein Netz gefunden und noch ein Foto gemacht (letztes Bild).

    Leider ist der Zustand des Fruchtkörpers nicht mehr schön, und die Fotos sind es auch nicht (ich habe ein neues Handy und weiß noch nicht, ob ich mit der Kamera noch warm werde....).

    Das Blauungsverhalten passt meines Erachtens zum Satansröhrling (kein Blauen am Hut, aber an den Röhren, sieht man an dem Schnittbild, da habe ich an einer Stelle auf der rechten Hälfte sowohl die Röhren als auch den Hut gedrückt), nur leichte Verfärbungen im Schnitt. Beim durchgeschnittenen Pilz waren die Röhren in der nicht sichtbaren Hälfte

    Der Geruch ist nichtssagend (nicht so unangenehm wie ich das von meiner einzigen Satanserfahrung im Pilzkurs in Erinnerung habe), und das sogar jetzt noch, wo der Zustand ja doch schon ein bisschen räudig ist. Das Fleisch schmeckt mild.

    Für eure Gedanken dazu wäre ich sehr dankbar!

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Maxi,

    Den Gallenröhrling kannst so so erkennen:

    Du gehst mit der Zunge an die Poren und wenn es ganz bitter ist, ist es ein Gallenröhrling

    bei mir würde das wohl funktionieren (bei mir reicht es jedenfalls, eine Anschnittstelle mit der Zunge zu berühren), aber nicht bei allen Menschen.

    Solche, die den bitteren Geschmack des Gallenröhrlings überhaupt nicht wahrnehmen, gibt es überraschend häufig (ich kenne mindestens drei persönlich), aber auch hier im Forum wird von einigen berichtet, dass längeres Herumkauen auf einem Pilzstück den bitteren Geschmack zum Vorschein bringt, aber Lecken an einer Anschnittstelle nicht, und Lecken an unverletzten Röhrenmündungen sicherlich noch viel weniger.

    Deshalb würde ich diese Methode nicht als einziges Kriterium heranziehen, sondern höchstens ergänzend, wenn man genau weiß, dass man empfänglich ist für den Geschmack.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Jabaa,

    Es ist schon ein sehr leckerer Speisepilz, ich hatte nur immer die Geschichten im Kopf, dass im alten Rom die normalen Menschen dem Kaiser bericht erstatten mussten, wenn sie Kaiserlinge fanden. Wahrscheinlich habe ich etwas ausgesprochenes besonderes Erwartet, was kein Pilz geschmacklich halten kann.

    einen ähnlichen Hintergrund vermute ich immer beim Steinpilz, der ja auch Herrenpilz genannt wird, und bei dem es dem "gemeinen Volk" früher untersagt war, ihn zu essen.

    Ich finde ihn zwar ganz gut, insbesondere getrocknet oder mal roh (was ja schon etwas Besonderes ist). Aber sonst rangiert er auf meiner Lieblingspilzeliste deutlich hinter anderen (z. B. dem Flocki, der Krausen Glucke, dem Fichtenreizker, usw.), und ich wundere mich immer noch, wieso Leute, wenn sie mir in den Korb schauen, enttäuscht feststellen: "Ooooch, keine Steinpilze".

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Sepp,

    Ich habe mit Butyriboleten durchaus jahrelange Erfahrung. Butyriboletus appendiculatus, B. regius, B. fechtneri und B. subappendiculatus hatte ich schon mehrfach in der Hand. Die ersten 3 genannten Arten erscheinen in meinem Sammelgebiet (Steiermark/Graz-Umgebung) im thermophilen Buchenmischwald auf Kalk

    oooh 😃, darum beneide ich dich inbrünstig. B. regius und B. fechtneri habe ich erst einmal gesehen, beim Pilzkurs in Thüringen.

    Auch wenn ich in meiner Gegend hauptsächlich saure Fichtennadelwälder habe, ist mir der Nadelwald-Anhängselröhrling dort noch nicht untergekommen (was mich angesichts der Verbreitungskarte in Deutschland aber auch nicht so arg wundert).

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Zitterzahn,

    Glucken gibts heuer im Überfluss.

    ja, das ist bei uns auch so.

    In meinem Hauswald habe ich Glucken an Stellen gefunden, wo in den letzten 19 Jahren nie eine aufgetaucht ist. Dieses Jahr scheinen die Gluckenmyzele alle gleichzeitig das Gefühl zu haben, jetzt doch mal dringend Fruchtkörper rausschieben zu müssen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Boris,

    die entscheidende Frage Pro-Goldröhrling wäre doch erstmal:

    Stand da irgendwo eine Lärche in der Nähe (Umkreis ca. 15m)?

    Ich finde: Nein.

    Du hast natürlich vollkommen recht, dass, wenn es ein Goldröhrling wäre, da irgendwo eine Lärche gestanden haben muss.

    Aber die Frage ist, wie aussagekräftig die Antwort wäre im Hinblick darauf, eine der Pilzarten ausschließen zu können.

    Wenn die Antwort "ja" lautet, sind beide im Rennen.

    Wenn die Antwort "nein" lautet, sind mE ebenfalls beide im Rennen. Denn mir ist es schon passiert, dass ich eine (gar nicht mal so weit weg stehende) ziemlich kleine Lärche nur deshalb entdeckt habe, weil ich zuerst den Goldröhrling gefunden und mich gewundert habe, keine Lärche zu sehen. Wenn es schon passieren kann, dass man die zugehörige Lärche fast übersieht, obwohl man gezielt danach sucht, dann kann es erst recht passieren, dass man die nicht gesehen oder ignoriert hat, insbesondere, wenn man vielleicht ohnehin keinen Fokus auf den Baumarten hatte und die zugehörige Lärche vielleicht tatsächlich einige Meter weg steht..

    Da keine der möglichen Antworten ein Ausschlusskriterium bietet, halte ich auch die Frage nicht für entscheidend.

    Es sei denn natürlich, die Fundstelle wäre bei Carsten um die Ecke und er könnte noch mal geschwind nachschauen gehen...

    edit: Die oben angefragte Fundregion halte ich für potenziell aussagekräftiger, da das Verbreitungsgebiet des Nadelwald-Anhängselröhrlings ja stark limitiert zu sein scheint (im Wesentlichen Schwarzwald, Südbayern, Bayerischer Wald, Harz).

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Sepp,

    ich sehe auf den nachgereichten Bildern überhaupt keinen Goldröhrling, aber du übersiehst anscheinend ein wesentliches Merkmal. Beim Schnittbild ist das Hutfleisch über den Röhren völlig weiß. Hast du schon einmal einen Goldröhrling mit komplett weißem Fleisch gesehen ? Ich noch nicht.

    Ja, habe ich tatsächlich, halte das auch gar nicht für sonderlich ungewöhnlich. Das Stielfleisch ist meiner Erinnerung nach immer gelb gewesen, aber im Hut ist das bei meinen Funden öfters weiß/weißlich.

    Carsten, in welcher Gegend (grob) hast du denn deine Pilze gefunden?

    Beste Grüße

    Sabine

    Danke, Jens.

    Jetzt nach den zusätzlichen Fotos, die Carsten (vielen Dank!) geschickt hat, sehe ich noch mehr einen Goldröhrling. Ich kann förmlich das leicht feuchte Fruchtfleisch bei den abgelösten Röhren spüren, und die bräunliche Verfärbung an den Druckstellen (?) unter den Röhren kenne ich auch vom Goldröhrling. Wobei ich zugeben muss, dass ich den Nadelwald-Anhängselröhrling nicht aus eigener Anschauung kenne.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Uwe,

    Erschreckend finde ich die Unwissenheit der Menschen. Ich habe noch in der Schule gelernt, daß es tödlich giftige Knollenblätterpilze gibt.

    Was lernen heute die Schulkinder? Steht so etwas Wichtiges nicht mehr auf dem Lehrplan?

    zumindest hier in Bayern ist das im Lehrplan der Klasse 3. Das ist jedenfalls die Klasse, in der ich gelegentlich schon mal Unterrichtsbesuche mit Anschauungsmaterial und Erläuterungen gemacht habe.

    Ob das optional oder obligatorisch ist, weiß ich allerdings nicht.

    Aber auch angesichts der Artikel in den Medien, die jedes Jahr zu Beginn der Pilzsaison aufploppen, wundere ich mich immer wieder, an wie vielen Leuten diese Information anscheinend trotzdem vorbeigegangen ist.

    Ich habe über den Giftnotruf tatsächlich gelegentlich Fälle von Leuten, die einfach in den Wald gehen, alles einsammeln, was sie finden, und sich das in die Pfanne hauen. Oder erstaunlich viele Leute sagen, wenn ich erzähle, dass ich mal einen Fall hatte, bei dem der Pilzesser ohne ärztliche Behandlung gestorben wäre: "Wie? An Pilzen kann man echt sterben?".

    Der Normalfall ist allerdings weiterhin, dass Leute, wenn sie mitbekommen, dass ich auch nicht essbare oder giftige Pilze einsammle, im Wissen um die mögliche Wirkung fragen: "Und? Wer bekommt die? Dein Mann?" (ich liebäugle ja noch mit einem Pilzsprüche-Bingo, in dem neben dem letztgenannten Spruch natürlich auch: "Kann man den essen?", "Man kann jeden Pilz einmal essen" und "so blau wie der anläuft, ist der doch bestimmt giftig" vorkommen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Jens und Pablo,

    das ist ja spannend. Ich hätte die Exemplare auf den letzten Bildern als Goldröhrlinge angeschaut, mit dem rötlichen Abschnitt als angepapptem Ring.

    Die Hüte scheinen auch etwas zu glänzen, auch wenn die Huthaut nicht überall so schön übersteht, wie ich das oft bei Goldröhrlingen sehe.

    Was führt euch zum Nadelwald-Anhängselröhrling?

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Andy,

    Ein Prachtsexemplar. Ich finde der grüne Mörder immer etwas hart als Definition.

    Wenn man die Statistik anschaut der Vergiftungsfälle (Schweiz) ist dieser schon lange nicht mehr auf Platz 1, hier kommen zuerst Speisepilze an die Reihe welche nicht Fachgemäss zubereitet bzw auch zum Teil überständige Exemplare verwendet wurden.

    Bei den tödlichen Vergiftungen wird ihm seine Platzierung (egal ob Platz 1 oder nicht) aber vermutlich nicht von verdorbenen Speisepilzen streitig gemacht.

    Aber auch ich mag die Bezeichnung "grüner Mörder" nicht, weil Mord ja Tötungsvorsatz erfordert, was natürlich Quatsch ist, und ich (wie so häufig bei Formulierungsthemen) zu pingelig bin, um drüber hinwegzusehen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Thiemo,

    wobei wir es hier weniger mit Zwischenlamellen (sind natürlich auch ein paar dabei) sondern vielmehr mit gegabelten Lamellen zu tun haben.

    ich meinte schon die Zwischenlamellen. Die gegabelten Lamellen finde ich zwar auch bemerkenswert, aber da habe ich nicht (oder noch weniger...) auf dem Schirm, welche Arten solche haben.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Rotschild,

    danke, dass du uns fotografisch mit auf deine Runde genommen hast! (ich habe meine österreichische und schweizerische Runde noch nicht mal von der Kamera auf den Laptop übertragen, und auch nicht mein Super-Highlight von gestern, deshalb bin ich besonders dankbar, wenn andere da fleißiger sind...).

    Andy, bei dem Täubling irritieren mich die vielen Zwischenlamellen.

    Die kenne ich nur von Weiß- und Schwärztäublingen, und der Pilz sieht für mich nach keinem davon aus. Gibt es noch eine Täublingsart/Sektion, die ich nicht auf dem Schirm habe, und die auch so freudig Zwischenlamellen bildet?

    Oder könnte es ein Milchling sein?

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Veronika,

    Ich denke, du hast richtig bestimmt

    woran machst du das fest (z. B. im Gegensatz zum Flockenstieligen Hexenröhrling)?

    Am Stielfleisch, das in der Basis leicht rötlich ist? Am Madenbefall?

    Ich fand beides zwar auch leicht abweichend von meinen üblichen Flocki-Funden, aber noch im Rahmen und hätte gesagt: "Flöckchen am Stiel trumpfen Madenbefall und Rotstich an der Stielbasis".

    Habe ich etwas übersehen? Farbe von Hut und Röhrenmündungen wären für mich absolut im Rahmen des Spektrums, das ich bei Flockis antreffe.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo und herzlich Willkommen, Timo,

    für mich sieht das nach einem recht typischen Flockenstieligen Hexenröhrling aus.

    Du schreibst, der Stiel hätte keine Flocken. Für mich ist das, was du auf dem ersten Bild siehst (die rötlich-blauen Pünktchen im unteren Stielbereich) das, was ich "Flocken" nennen würde.

    Was meinem Empfinden nach untypisch ist, ist der Madenbefall. Die Flockis, die ich finde, sind (im Gegensatz zu Netzstieligen Hexenröhrlingen) fast immer madenfrei. Aber vielleicht waren die Maden bei euch in der Gegend sehr hungrig.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Pablo,

    dass ein Fruchtkörper-Sammelverbot aus Pilzschutzgründen nicht sonderlich sinnvoll ist, weiß ich natürlich, und die Auswahl der in Deutschland gesetzlich geschützten Pilze scheint zudem reichlich willkürlich. Ich hätte mir vorstellen können, dass es in der Schweiz sinnvollere Vorgaben gibt, denn mW stammt die bekannteste Langzeitstudie zur Auswirkung vom Absammeln von Fruchtkörpern von dort.

    Aber da das nicht der Fall ist und es in der Schweiz sogar zusätzlich zu geschützten Arten regional auch noch Schonzeiten gibt, vermute ich, dass die Logik hinter der Benennung von geschützten Arten dort ähnlich war/ist wie in Deutschland, und hatte vermutet, dass Saftlinge dort einfach deutlich häufiger sind als bei uns - was sich ja auch bestätigt hat.

    Danke für die Infos zu den Biotopen, das ist spannend!

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo,

    danke für diesen Beitrag! Ich fühlte mich bisher bei der Bestimmung von Saftlingsarten immer etwas verloren, aber mir macht es Hoffnung, dass du anscheinend in der richtigen Gegend gelandet bist.

    Vielleicht mache ich mich an die, die ich letztes Wochenende gefunden habe, auch noch dran. Mal schauen, ob ich Zeit finde, das Mikroskop auszupacken.

    Hierzu

    ich wusste dass gewisse Saftlinge sehr selten sind

    hatte ich mich mal gewundert, als jemand schrieb, dass in der Schweiz (im Unterschied zu Deutschland) die Saftlinge nicht als Gattung komplett geschützt sind (nur der Rosarote Saftling scheint geschützt zu sein).

    Letztes Wochenende war ich in der Schweiz und habe unter anderem eine Wanderung in der Nähe von Engelberg gemacht. Holla die Waldfee! Da standen die ganzen Almwiesen voll mit Saftlingen und Rötlingen!

    Leider (natürlich nur wegen der Pilze "leider") war ich nicht allein, so dass ich nicht voll in Pilzen schwelgen konnte. Aber wenn die anderen Almwiesen in der Schweiz nur annähernd so viele Saftlinge haben, kann ich das nachvollziehen, dass die dort nicht geschützt sind.

    Beste Grüße

    Sabine