Beiträge von claudia_s

    Hallo Trocken-Pilzler :)

    @Hiatamandl/Frank: Ich lese in deinem Threat, dass die getrockneten Pilze dunkel gelagert werden sollten, oder müssen. Ist das bei Trockenpilzen wirklich nötig? Dann muss ich umdisponieren...

    Bei eingemachtem Obst, Gemüse, Beeren usw. ist mir's schon klar, aber Pilze? *hmmm*

    VG
    Claudia

    Hallo Diana,

    Tja, was heißt Gefahr bei Pilzgenuss jetzt genau? Du kannst dich mit Speisepilzen ebenso vergiften, als mit ungenießbaren, oder für den Verzehr wertlos deklarierten Pilzen. Im Laufe meiner 'Pilz-Sammel-Karriere' wurden mehrere Arten zwischenzeitlich als giftig oder giftverdächtig eingestuft.

    Einige Beispiele wären Karbolegerling, Kahler Krempling, 'Grünling' (=Tricholoma equestre) dann wäre noch der Gemeine Erdritterling seit kürzerer Zeit in dieser Liste aufzuführen. Den hat Wolfgang hier nochmal genau beschrieben, und die Auswirkungen erklärt.


    Das sind natürlich jetzt auch nur ein paar Fälle, die mir auf die Schnelle so eingefallen sind, gibt mit Sicherheit noch viele mehr. Aktuelle Pilzliteratur schadet in den seltensten Fällen, auch das Internet würde ich regelmäßig zur Recherche und Frageabklärung heranziehen, aber die verschiedenen Quellen mir genau auf Seriosität prüfen.


    Der Samtfußkrempling wird in meiner -doch noch eher dünnen- Pilzliteratur von 'essbar, aber minderwertig' bis hin zu 'ungenießbar' im Geschmack beschrieben.


    Also ich werde den nur noch als Fotomodell verwenden :happy: Aber jeder nach seinem Gusto, und eingeschätzte (nicht überschätzte!) kulinarische Neugierde gehört für mich dann auch schon mal mit dazu, sonst wird's ja langweilig finde ich.


    VG
    Claudia

    Hallo Uli,

    1 könnte so hinkommen, wenn ich der Farbechtheit auf deinen Bildern auch nicht ganz glaube...

    Bei 2 und 3 denke ich eigentlich an den gelben Knolli (Amanita citrina) - jedenfalls vom aufgeschirmten Fruchtkörper her so vermutet; Auch hier wieder die Farben bei mir am Monitor..


    5+6 zeigen Hallimasch, und die 7 lasse ich mal sein, der is mir viel zu alt... :cool: :wink:


    VG
    Claudia

    Hallo Pablo,

    Zitat

    Aber mit den Herbsttrompeten stimmt doch irgendwas nicht, oder?


    Das kann man in der Tat so im Raume stehen lassen - Da passen mehr Sachen nicht so richtig

    :abitoff:

    Zum Ersten sind diese "Nester" ewig weit vom nächsten Wanderpfad entfernt, steiles Gelände und dann noch das eigentliche Manko: die sind noch im Wachstum.

    Sind noch ewig klein die Dinger; Der größte auf Bild 5 misst noch keinen ganzen Zentimeter; Habe von daher als 'Maß-Anhalt' bei Bild 6 (linker Bildrand) einen Buchensamen (für die Bayern natürlich = Bucheggern) drapiert; Der sollte so um einen cm Länge haben.

    Vielleicht sollte ich bei zukünftigen Aufnahmen dieses mir nicht nur denken, sondern auch einmal in den Text mit einfließen lassen!

    :blush:

    Die werde ich mit Sicherheit nicht mehr ernten können, nächstes WE geht's ab für drei Wochen in Urlaub. Aber: Ein Fleckchen mehr in der Sammlung ist für das nächste Jahr gesichert!

    VG

    Claudia

    Hallo Pablo,

    Natürlich schwierig zu deuten, auch vor Ort habe ich schon eine gewisse Zeit verbracht, bis ich mich 'nur' auf Pantherpilz überreden konnte. An Varietät Abietina denke ich nicht, da Habitat die selben zwei Buchen wo auch diese Herbsttrompeten (Nr. 5+6) zu finden waren, oder besser unmittelbar daneben standen.

    Diese Woche komme ich sowieso noch einmal an dieser Stelle vorbei, und wer weiß... - evtl. findet sich ein Nachzügler :happy:

    Danke für die Tipps oben! Da gibt es im Web ellenlange Lektüre der verschiedenen Arten der Amanita Gattung. Da kann einem nicht langweilig werden.

    VG
    Claudia

    Hallo Schwammerlfreunde,

    Ich bin zur Zeit fast jeden Tag im Wald unterwegs, da im Urlaub :happy:

    Möchte gar nicht viel Zeit mit Tipseln verlieren, schaut einfach das aktuelle Fundspektrum selbst an.


    Los ging es gleich mit Steinpilzen im Moospolster
    1 + 2



    Danach ganz frische Hallimasch'; Dauert noch ein wenig... (nehme die selber nicht mit)
    3 + 4


    Dann noch dieses "Kleingewusel" in der Nähe von zwei Altbuchen; Denke mir schon dass das einmal Herbsttrompeten werden, wäre dann eine neue Fundstelle für mich :cheeky:
    5 + 6



    Raufüße waren auch relativ viele noch zu entdecken gewesen
    7

    Na und (fast) zum Schluss noch ein paar von denen im richtigem Alter!
    8


    Dann war ebbe mit Fotos machen - Wetter schlug um, Akku am Ende, aber die gelben Teppiche im Wald kennen ja viele von euch selber; Bei uns im Hochgebirge wachsen die wie der Teufel! - Meistens dort, wo die Wolken sich länger am Fels halten können. Da ist es auch immer etwas feuchter, und das brauchen die Reherl einfach.
    9


    Viel Spaß beim Gucken und genießen :D

    VG
    Claudia

    Hallo Jutta, und natürlich alle anderen auch :happy:

    Zur Zeit sind natürlich alle Medien mit solchen oder ähnlichen Artikeln reich gesegnet. P. Karasch und Dr. Schultze bringen es m. M. auch gleich auf den Punkt!

    Früher war es (mehr oder weniger gute) Pilzlektüre in Form von Papier oder Flyer, heute sind es kleine Tablets oder Smartphones mit entsprechender Software oder App's, die der ratlose Neuling vor mykologischen Objekten zum Einsatz bringt. Wobei ich hier noch einmal festhalte, dass ich keineswegs der verwendeten Software die Schuld zuschiebe.

    Solides Grundwissen vorausgesetzt, sind solche digitalen Helfer wahrscheinlich schon der Bringer. Wenn ich aber als Neuling gewisse Begriffe oder Definitionen nicht kenne, nach was soll ich denn suchen?; Oder welche Fragestellung 'versteht' die Software - Hier beginnt's doch schon mit dem faulen Teil der Sache...

    Pilzbestimmung ist doch ein klein wenig mehr, als die Brot- oder Kuchenbackmischung, die mit Wasser oder auch Milch zum fertigen Produkt wird. Da klappt's auch oftmals mit der Back-App. (sagt jetzt einfach mal die Hausfrau) :wink:


    VG
    Claudia

    Hallo Pilzgemeinde,

    Nach Jahren der Abwesenheit nun doch wieder getroffen, und dann in dem Zustand...! :confused:
    Zuerst zwei Tage Regen, dann wieder sonnig und Temperaturen von 23 bzw. 25º C

    Fast alle typischen Merkmale waren nicht mehr kenntlich gewesen. Manschette zerissen und nach oben hin eingerollt. Hut war schon neben dem Stiel gelegen. Einziges Kennzeichen das noch vorhanden war, sein "Bergsteigersöckchen" wie man es sprichwörtlich nennt.

    Leider ist nur ein Bild von dem Exemplar vorhanden:


    VG
    Claudia

    Abend,

    Zitat

    ...dann würde ich doch einfach mal sagen, daß die Art nicht an einen bestimmte Waldtyp gebunden ist. Außer vielleicht an saure Böden...


    Diese Kernaussage ist nach Walter Pätzold so auch richtig! Reifpilze sind Boden-Säurezeiger. Vorzufinden ist dieser Pilz vorwiegend in älteren und lichten Beständen mit Heidelbeeren, Heidekraut, Preiselbeere und Adlerfarn. Auch kommt der Pilz in reinen Laubwäldern vor. (Zitat W. Pätzold Ende)

    Resultat: Alle haben recht von euch :shy:

    VG
    Claudia

    Gefällt mir auch die Aufnahme Norbert!

    Dieser Pilz muss in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ein sehr beliebter Marktpilz gewesen sein, danach ist er mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Damals nannte man ihn auch noch Runzelschüppling. Ich selbst habe von denen auch erst ein paar finden können, obwohl er doch in Gebirgswäldern vorkommen sollte! :hmmm:

    VG
    Claudia

    Danke für den Link Thomas, habe den auch noch nicht gesehen oder gelesen, jetzt nur mal schnell gescrollt.

    @Heinz: Ich bringe es mal kurz auf (meinen) den Punkt: Wenn ich viele Rotkappen sehe, dann nehme ich mir schon mal meine fünf oder zehn Stück mit, als Mischpilze gedacht. Wobei ich mit 'viele' mehr als 15 oder noch mehr beschreibe. Auf jeden Fall lasse ich genügend zurück an Ort und Stelle. Meistens gehe ich sowieso leer aus, sind auch in meinen Gefilden nicht all zu häufig in größeren Stückzahlen und entsprechendem und 'küchentauglichem' Zustand zu finden :happy:

    Mann sollte es eben immer in Relation zum herrschenden Vorkommen sehen, und auch danach handeln.

    Wie zu lesen ist, ist unser EP-Threat-Ersteller begeisterter Hobby-Angler, besitzt von daher auch (vermutlich) die Sportfischerprüfung. Auch dort lernt man i. d. R. die Hege und Pflege des begehrten Angelgutes.

    Gegenfrage Tiger: Was machst du persönlich mit einer 24,5cm langen Bachforelle? mitnehmen, oder wieder ab ins Gewässer? - ok, sind hier im Pilzforum, aber würde mich schon interessieren

    :happy:

    VG
    Claudia

    Guten Abend,

    @Fred: Ich war zu dem Zeitpunkt als ich vor diesem Haufen abgeschnittener Pilze stand so wütend, dass ich mir die nicht genauer angesehen hatte. Bin aber auch fast sicher, dass es sich um die von Veronika genannten Rotbraunen Milchlinge gehandelt hatte.

    @Heinz: Sehr interessanter Gedankenansatz! Das mit der Steinpilz-Mafia; Auf so was komme ich hier überhaupt nicht gedanklich, aber abwegig ist das nicht ganz. Mit Pfifferlingen hatten wir das schon in der Nähe vor ein paar Jahren. DAS sollte ich mir jetzt wieder im Hinterkopf mit auf meine Streifzüge nehmen...

    VG
    Claudia

    Uwe: Dass die Bilder keine zuverlässigen Aussagen zulassen stimmt schon Uwe, da stimme ich mit dir überein. Und doch meine ich aufgrund von Hutfarbe und Beschaffenheit (Muster, Farbton; Proportionen von Hut zum Stiel) zu erkennen, um welchen Pilz es sich handelt - nicht bei vielen Pilzen, aber doch bei denen, die ich zu Hunderten in der Hand hatte, und diese auch ver- / und bearbeitet habe. Außerdem hatte ich einen sehr guten Lehrmeister in Sachen Pilze, der -wie schon an anderer Stelle hier in diesem Forum geschrieben- mir meistens zu Saisonbeginn immer wieder neue Aufgaben (dabei wirkliche Kopfnüsse!) mitgegeben hat.

    @Pablo: Wenns ums Sammeln für die Küche geht, sind es für mich natürlich 'nur' Birkenpilze oder Rotkappen; Was natürlich nicht bedeuten soll, dass ich mir der Artenvielfalt dieser Gattung nicht bewusst bin. Ich habe nur nicht immer die Zeit, oder auch die Lust dazu, mich mit mir wildfremden Leuten über was-weiß-ich-wieviel Agaricus-Arten zu zanken, wenn in meinen hoch gelegenen Suchregionen bisher nur acht oder zehn verschiedene Arten derer nachgewiesen und Kartografiert wurden (Uni Wien) - Nur als Beispiel jetzt gedacht :cool:

    Ich bin lieber im Wald als am PC, DAS ist für mich mein persönlicher Lehrsaal. Wenn ich selbst nicht mehr weiter weiß, dann kommt natürlich die Datenbank des Forums dran. Trotzdem Danke für's Kompliment Pablo, aber als Frau muss man ja auch nicht immer am ersten Abend alles raus lassen, oder? :wink:

    VG
    Claudia

    Abend Rotkappen-Sammler und Ablichter,

    Ich nehme die schon auch mit, warum auch nicht? Das sind hervorragende Speisepilze, und wenn man die wenigen Punkte von ThomasL berücksichtigt, ist man auch sehr gut beraten damit.

    Es ist eben immer die individuelle Einschätzung unter Beachtung der Kernaussage des Naturschutzgesetzes, behaupte ich an dieser Stelle. Wenn der ganze Wald mit Rotkappen voll stehen sollte, dann nehme ich mir schon mal eine gute handvoll mit. I. d. R. findet sich aber doch nur immer ein kleiner Bruchteil dieser Art an Ort und Stelle, auch übersieht man meistens das Groh, und das macht m. M. auch den Arterhalt aus. Meistens sammle ich die nur als Mischpilze, von daher sind mir meine fünf oder zehn Stück pro Sammelgang auch genug.

    Jedenfalls bemerke ich keinen Rückgang dieser Art(en) in den Waldstücken wo ich mich potentiell zur Suche befinde. Es gibt Jahre, da treten die Rotkappen in kleineren Stückzahlen auf, aber das gibt es genauso bei anderen Gattungen, also völlig der Normalfall. Dafür eben in Folgejahren wieder häufiger, oder in größeren Stückzahlen.

    Wer im Netz ein wenig zu dieser Thematik recherchiert, wird ganz schnell auf Negativbeispiele aufmerksam werden :confused:

    VG
    Claudia

    Guten Abend,

    Ich traue mir einmal ein paar Aussagen zu den von dir gezeigten Pilzen zu, was aber in keinem Fall bedeuten soll, dass du die dir deswegen in die Pfanne hauen sollst.

    Bild 1 sind für mich Birkenpilze, und der nächste Regenschauer soll mich einholen wenn es nicht dieser hier sein sollte. Gerade in der Niederbayern-Region wachsen diese zu Hauf. Der ältere (und von daher auch größere) wird wahrscheinlich seine Farbe am Stiel ins Blau oder Grüne nicht mehr wechseln, der etwas frischere, jüngere denke ich schon noch - wenn es auch eine gewisse Zeit dauert.

    Beim 2. Bild denke ich an einen schon sehr in Mitleidenschaft gezogenen Steinpilz, dem die Schneckengetiere das Stielnetz weg geschabt haben; Ebenso zeigt die Hutpartie schon weiße Schimmelstellen (?) - Schnittbild wäre schon Interessant gewesen.

    Und das Bild 3 zeigt mir, dass die Röhrenschicht deines älteren Birkenpilzes schon von Fliegen besucht wurden, und wenn du diesen Schwamm (oder Röhrenschicht) entfernst, oder schon hast, du dann auch den Madenbefall an der Hutunterseite sehen kannst; Geht schnell bei dieser Art.

    Mal sehen, was dabei raus kommen möge - ich mag nämlich keine Regengüsse

    :loverain:

    VG

    Claudia

    Abend JoBi,

    Klar kannst du das so machen, warum nicht? Wenn auch aus deinen Steinpilzen plötzlich Rotkappen wurden tut es der Sache keinen Abbruch. Versuch es einfach und teste den Geschmack selbst.

    Ich persönlich finde die Herbsttrompeten frisch zubereitet jetzt nicht unbedingt überzeugend, trockne die lieber und verwende sie vorwiegend für Pasta Gerichte aller Art. Aber zum Speisewert gibt es viele unterschiedliche Meinungen, jeder nach seinem Gusto :happy:

    VG
    Claudia

    Hallo Birgit,

    Das ist schon einer (Riesenschirmling/Parasol), wenn auch 'uralt' und keinesfalls mehr zu gebrauchen. Safranschirmlinge -jedenfalls die, die ich kenne- sollten nicht frei auf einer Wiese wachsen. Waldwiesen mit alten Holzstubben, ja - kann schon mal vorkommen, aber keinesfalls die Regel.

    Und der Gift-Riesenschirmling sieht komplett anders aus, auch wenn dein Bild zu einer genaueren Bestimmung keinesfalls ausreicht :wink: Du kannst beim nächsten Schirmling mal versuchen ob der rötet (Hut), dann Vorsicht!

    Bei dem würdest du dir eher eine Lebensmittelvergiftung einfangen, so schlapp wie der daher kommt :confused:

    VG
    Claudia

    ...oder: Schnitzeljagd oder Schnipseljagd

    Hallo Sammler,

    Auch gestern so entdeckt. Ist zwar in ein paar Wochen auch wieder ganz verschwunden, aber mich stört so was schon irgendwie.

    Denke, es würde auch anders möglich sein.

    1


    Oder auch dieser 'Haufen' mühevoll gesammelter Pilze, dann evtl. doch nicht 'die richtigen' gewesen, und auf dem Waldpfad wieder entsorgt. Mir grau(s)t vor solchen Dingen, trotzdem sieht man es immer wieder!

    2

    2a

    VG
    Claudia

    Guten Morgen Sammler,

    Weil es gerade zum Thema passt, und das Vorkommen des Habichtpilzes aktuell darstellt; Letztes Jahr hingegen fand ich keinen einzigen Fruchtkörper! Die Aufnahmen sind ein wenig 'verwackelt', sollen einfach nur das Massenwachstum hier in der Region dieser Art zeigen.

    Durch tagelangen Regen schon etwas mitgenommene, große Exemplare
    1

    Mehrere Fundstellen mit -zig Fruchtkörpern, manches mal waren weit mehr als Hundert zu zählen gewesen; Hier als "Hexenring" zu sehen
    2

    VG
    Claudia

    Takifugu niphobles würde ich so anhand des Bildes erkennen wollen; Wahrscheinlich hast du die Innereien von dem nicht gefunden, und zum Schluss sah's dann so aus wie bei dir im Bild

    :laugh1:


    Spaß zur Seite schieb; Ich kann nicht einmal erkennen, ob das Pilze sind / waren... :shy:


    VG
    Claudia

    Ich hab's vorhin eben im anderen Threat geschrieben, Schwamm / Röhren lassen sich (in dem Zustand) leicht entfernen; Drunter sehen, ob noch was an Getier drin ist, dann weiter sehen ob der Fruchtkörper ansonsten noch zu gebrauchen ist.

    Da Pilze sowieso schon aus mehr als 80% Wasseranteilen bestehen, kommt es auf das auch nicht mehr unbedingt an; Verkocht sich bei der (richtigen!) Zubereitung auch immer komplett.

    VG
    Claudia