Danke Pablo,
Einen kleinen habe ich inzwischen mit Buckel gefunden.
LG, Willi
Danke Pablo,
Einen kleinen habe ich inzwischen mit Buckel gefunden.
LG, Willi
Noch ein Nachtrag. Habe heute Vormittag nochmal an den Pilzen von gestern gerochen. Jetzt ist dieser Maggiähnliche Geruch noch deutlicher wahrnehmbar. Sowohl bei dem aufgeschnittenen als auch bei dem ganzen Pilz.
LG, Willi
Hallo,
ich war nochmal los wegen dem Milchling. Diesmal standen gleich mehrere da.
Zum Geruch: meiner Meinung nach riecht er schon etwas ähnlich wie Maggi. Auch aufgeschnitten und nach Stunden der Lagerung.
Zur Milch: wie aus den Bildern ersichtlich ist sie weiss. Ich habe die Milch sowohl auf ein weisses Papiertaschentuch als auch auf ein weisses Leinentuch gegeben. Keine Verfärbung erkennbar. Die Milch schmeckt weder scharf noch bitter.
Zum Geschmack: weder bitter noch scharf. Auch nicht nach einer Minute. Mild.
Standort: im Moos bei Tannen. Kleine Faulbäume in der Nähe. Bayerischer Wald.
Für mich spricht viel für den Kampfermilchling. Nur der kleine Buckel auf der Hutoberseite fehlt.
Viele Grüße
Willi
Schnittbild nach ca. 2 Stunden
Milchlinge von Heute
Danke Pablo,
Ich hoffe noch einen zu finden. Dann werde ich die guten Ratschläge befolgen.
LG Willi
Danke Danke Leute.
Ich bin jetzt etwas schlauer für den nächsten Milchling was die Bestimmung betrifft, aber Kampfermilchling ja oder nein, da steht es unentschieden. Hoffe ich finde noch einen.
Hallo Willi,
ohne Geschmacksprobe geht bei Milchlingen gar nichts. Da weiß man nicht wo man anfangen soll.
VG Jörg
Schade. Trotzdem danke.
Servus Pilzfreunde,
ich war am Sonntag mal unterwegs um ein paar Flockis einzusammeln. Dabei habe ich meinen ersten Milchling in diesem Jahr gefunden. Ein paar Fotos gemacht um ihn zuhause zu bestimmen. Leider klappt das nicht so einfach wie gedacht. Da kommt zum einen der Kampfermilchling für mich in Betracht, wegen seinen Zwischenlamellen und dem weißlichen Stiel. Aber auch der Rotbraune Milchling könnte es sein. Eine Geschmacksprobe habe ich nicht gemacht. Vorkommen hauptsächlich Nadelwald mit überwiegend Tannen. Ein paar Laubbäume gibt es auch. Vielleicht erkennt jemand der Milchling und weiß die Bestimmungsmerkmale.
LG Willi
Leider sind die Fotos nicht so scharf wie erhofft. Sorry.
Danke Gerd!
Die Täublinge waren noch alle unter Moos versteckt. Sind durch die Hitze nicht mehr gewachsen. Aber alle an einer Stelle.
1.Saueren Boden haben wir im bayerischen Wald. 2. Wenn du dir den abgebrochen Stiel anschaust, siehst du den violetten Überzug. 3. Die Pilze sind durch die Hitze ausgetrocknet. Vor allem die Huthaut. 4. Nur die größeren Exemplare rochen etwas nach "Hering".
Grüße Willi
Danke für die Rückmeldung ☺
Hallo Pilzfreunde,
ich wohne direkt neben einem Wald und versuche alle Pilze die auf meinem Grund wachsen, zu bestimmen. Diesmal geht es um einen Täubling. Meiner Meinung nach müsste es der Violettstielige Pfirsichtäubling sein. Geruch passt, Geschmack passt, Hut Größe Farbe passt, nur die wachsartige, leicht abziehbare, gummiartige Huthaut war wegen der Trockenheit nicht mehr erkennbar. Auch der Stiel passt und ist beim größeren lila überhaucht. Lamellen und Vorkommen passt auch. Sollte jemand Zweifel haben oder zustimmen wäre ich euch dankbar.
Viele Grüße
Willi
Hallo Matthias,
Die Perlpilze gibt es auch bei mir. Irgendwie brauchen die keinen Regen zum wachsen. Täublinge finde ich momentan nur Papageien-Täubling. Die Sommersteinpilze machen gerade Pause. Es gab auch schon Zigeuner wie wir sagen😉 und Espenrotkappen. Pfifferlinge nicht ein einziger😢
Beste Grüße
Willi
Danke Pablo,
Da wäre ich selber nicht drauf gekommen. Habe in meinem Buch (1700 Pilze) nichts gefunden. Obwohl er aufgeführt ist. Er wächst auf einer alten Tanne. Interessant ist noch die Geruchsangabe: Kindergarten, Spielzeug. Da muss man erst drauf kommen😉
Vielen Dank für deine Mühe.
Viele Grüße
Willi
Hallo Pilzfreunde,
bei uns im bayerischen Wald ist es momentan sehr trocken. Nur Perlpilze trotzen der Hitze. Diese beiden "Porlinge" wurden noch abgelichtet. Leider kann ich die Bilder hier nicht drehen🤔
Viele Grüße
Willi
Danke!
Das ist für mich eine wertvolle Information. Sowohl was den Geruch als auch den Wuchsort betrifft
Glückwunsch!
Habe ich noch nie verköstigt wo wachsen sie den? Sollen sowohl nach Mehl als auch nach Salatgurke riechen
Hallo Willi,
und die Maden sind auch schon da...
Beste Grüße
Sabine
diese Plage wird man nicht los
Danke für die Info. Da muss ich mir dann aber die Brille aufsetzen
Hallo,
ich habe mal beide Arten gefunden. Links Fichtenzapfenrübling, rechts Fichtenzapfenhelmling.
Der Fizahe ist viel robuster, dickfleischiger als der Fizarü. Das finde ich schon ein gutes Unterscheidungsmerkmal bevor man daran riecht.
Gruß
Willi
Hallo,
der Grüngefelderte Täubling kann durchaus einen ähnlichen Geruch wie der Brätling verströmen. Und dabei muss er noch nicht am Verwesen sein.
Junge Exemplare riechen noch neutral aber spätestens im adulten Stadium riecht der Grüngefelderte doch sehr fischig/käsig. Vor allem bei Trockenheit bzw. beim Eintrocken (->Pilzausstellung) ist der Geruch am stärksten.Neben meiner persöhnlichen Erfahrung wird auch in der Literatur z.B. im Gröber der "käsige[e]" Geruch von R. virescens als Merkmal erwähnt.
LG Steigerwaldpilzchen
Immerhin eine ähnliche Einschätzung. Danke.
Der Grüngefelderte war ein schönes Exemplar. Kein Schneckenfraß. Frisch. Am liebsten hätte ich reingebissen
Liegt wohl an meiner Nase und an meinem Geschmack.
Hallo liebe Pilzfreunde,
ich bin neu in diesem Forum und komme aus dem bayerischen Wald. Mein Lieblings-Speisepilz ist damit natürlich der Milchbrätling. Es geht mir hier um den Geruch und den Geschmack. Beim Milchbrätling wird der Geruch als fischartig oder nach Heringslake gelistet. Der Geschmack als mild, angenehm, pilzig bestimmt.
Im letzten Jahr habe ich mich mit den Täublingen beschäftigt. Dabei habe ich drei Arten entdeckt, die im Geruch oder Geschmack, dem Milchbrätling teilweise sehr nahe kamen. Der erste war ein bläulich-grauer Täubling mit splitternden Lamellen. Kein Geruch, Geschmacksprobe mild, gebraten und gesalzen etwas nach Milchbrätling. Optisch würde ich ihn als den Graugrünen Reiftäubling einordnen. Der zweite war ein brauner Täubling. Bestimmt wurde er in einer Facebook Pilzgruppe als Wieseltäubling oder als Brauner Ledertäubling. Geruch für mich wie Milchbrätling, ebenfalls der Geschmackstest. Gebraten und gesalzen für mich wie Milchbrätling. Der dritte Täubling war der Gefelderte Grüntäubling. Den habe ich nicht gefunden, aber in einer Pilzausstellung im Bayerischen Wald durfte ich ihn ausgiebig beschnuppern. Für mich der gleiche Geruch wie der braune Täubling und damit auch wie der Milchbrätling. Der Geruch wird allerdings in Bestimmungsbüchern als unbedeutend oder neutral, leicht mehlig, marzipanartig, nussig beschrieben. Auch die beiden anderen Täublinge werden in der Literatur unter Geruch anders bewertet als der Milchbrätling. Meine Frage wäre nun, ob es an meinem Geruchs-und Geschmackssinn liegt, oder hat schon jemand in diesem Forum ähnliche Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße
Willi
PS: Wer mehr Informationen zu den abgebildeten Täublingen möchte, kann gerne fragen.