Beiträge von Franz

    Hallo Diether,

    den Nadelholzbraunporling hatte ich in diesem Jahr (danke Forum)

    auch mehrfach gefunden. Er ist außerordentlich vielgestaltig, aber an seiner Poren-Unterseite ist er m.M. noch am besten erkennbar. Die sah sich sich immer ähnlich.

    Gruß - Franz

    Hallo Martin,

    stimmt, danke für den Beitrag. Ja, es es scheint wirklich so zu sein, wie Du schreibst. Natürlich bekomme ich mit sowas Probleme, denn mein (vergangenes) Refugium waren fast ausschließlich Stiel-Hut-Pilze.

    Gruß - Franz

    Hallo Pilzer,

    das Foto zeigt diese Pilzgruppe von oben. Mir ist die Art zwar unbekannt (Struktur anders), aber einige Details verweisen (danke Forum) auf den Braunen Kiefernporling. Ist er das oder nennt der sich anders? Ein Foto von der Seite existiert noch.

    Gruß - Franz

    Danke Andy,

    wenn sie niemand lustwandelnd zerstört, werde ich deren Entwicklungbestimmt verfolgen können. Der Standort (Grillplatz) ist wegen Waldbrandgefahr z. Zt. ja gesperrt.

    Gruß - Franz

    Hallo zusammen,

    diesen liegenden Stamm habe ich noch als frisch gefallene Buche in Erinnerung. Inzwischen hat sie mindestens 20 Arten hervorgebracht und wahrscheinlich sind diese Pilzgebilde ihre letzten. Ich kenne sie nicht, vielleicht kennt sie ja jemand. Interessieren würde mich die Art schon. Die Größe ist ca. 3 bis 5cm.

    Gruß - Franz

    Hallo Namensvetter,

    mir sieht der nach Steinpilz aus. Meine Eingrenzung wäre, Stückchen abbeißen, kauen, ausspucken. Mildes Fleisch ist aber noch keine Garantie für Essbarkeit.

    Gruß - Franz

    Geruch: sehr angenehm pilzig, für mich Änisgeruch wahrnehmbar (erinnerte mich an den Ähniszähling)

    Hallo Corinne,

    ich erkenne diesen Pilz immer an seinem sehr deutlichen Bittermandelgeruch. Riecht er für Dich wirklich nach Anis? Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Trichterlingen ist eh vage (Knubbel in der Mitte und Hutsaum). Ich hab´s aufgegeben.

    Gruß - Franz

    Hallo Pilzler,

    die heutige Pilzrunde war nur kurz und ergab zwei Täublinge gleicher Art. Sie ist noch nicht erkannt. Mir würden paar Tipps aufgrund des Fotos (Tages-/Kunstlicht) genügen, die richtige Art könnte ich schon selektieren.

    Gruß - Franz

    Nein, das ist keine Gallenröhrling, sondern ein Netzstieliger Hexenröhrling. Übrigens verändern sich im Laufe ihres Daseins auf dem blauen Planeten alle Individuen bis zur Unkenntlichkeit.

    Gruß - Franz

    Hallo Toni,

    nein, Auswüchse und Anhängsel werden nicht mitgemessen. Natürlich wäre eine Betrachtung bzw. Vermessung unter höherer Vergrößerung günstiger, aber Du darfst nicht vergessen, sie müßte im Vakuum passieren. Sollte das wirklich keinen Einfluß auf die Sporenform und -größen haben?

    Gruß - Franz

    Hallo Stephan,

    gedacht war es als ernsthafte Anfrage. Es könnte sich aber als Rätsel entpuppen. Ich kenne wirklich keinen Bezug zu Perlen.

    Gruß - Franz

    Hallo Pablo,

    ja, das ist ein Flocki. Vor 2 Jahren fand ich an dieser Stelle einen ganzen Korb voller Flockis. Sorry, der Ausschnitts des Stiels war etwas unglücklich gewählt.

    Das hatte ich erst im Nachhinein gemerkt.

    Gruß - Franz

    Nun gibt es aber leider hierzulande an die 50 Täublinge mit einer solchen Hutfarbe...

    Hallo Stephan,

    danke für die Antwort. Alle online-Bestimmungen fußen ja auf Empfindungen. Selbst solche, die wahr sind, müssen m.M. so gesehen werden. Detailreiche Fotos sind deshalb noch am besten für Online-Bestimmung geeignet. Wohlgemerkt - detailreiche. Mir gelingen solche äußerst selten. Ausschließen bzw. Bestätigen einer Art kann ich dann selber, voraussetzend sind aber eingrenzende, namentliche Vermutungen.

    Gruß - Franz

    ich vermute, du reichst noch ein paar Informationen nach, ...

    Hallo Sabine,

    könnte ich natürlich. Aber alle weiteren Merkmale unterlägen persönlichem Empfinden und wären damit nicht objektiv. Selbst die Sporenmessung nicht. Die wurden neben anderen Mikromerkmalen übrigens auch gemessen, Ergebnis: 7µ/1,15. Ausschlaggebend für die Ansprache waren aber andere Sachen, z.B. die Konsistenz der Lamellen (biegsam, weich, schmierend). Beim Raustrennschnitt einer Lamelle verklebte das an Messer an Nachbarlamellen. Der Geschmack (vermadet, nur Lamellenstückchen) war auch nicht völlig frei von schärflichem Nachgeschmack.

    Gruß - Franz

    Hallo Pilzler,

    der äußerlich prächtige, innerlich aber völlig vermadeter, große Täubling erwieß sich hinsichtlich seiner Bestimmung als harte Nuß, zumindest für mich.

    Letzter Stand: Morgenrottäubling bzw. Russula aurora. Kann den jemand bestätigen kennt ihn unter anderem Namen?

    Gruß - Franz