Hallo Jörg,
danke fürs zeigen...Hut ab!
LG Rigo
Hallo Jörg,
danke fürs zeigen...Hut ab!
LG Rigo
Ja danke André!
Habe das Bild vergessen einzufügen
LG Rigo
Hallo Valentin,
ich würde schon sagen, dass es Austernseitlinge sind. Ob sie noch essbar will ich dir nicht beantworten, habe sie ja nicht in der Hand!
LG Rigo
Hallo Christine hallo Pablo,
ich hab den Schleimer nicht umgetauft, das waren die von 123Pilze! Ich bin unschuldig
LG Rigo
Hallo zusammen!
In den letzten Tagen hat dann auch ein Schleimpilz mein Interesse geweckt, was ich hier gern zeigen möchte.
Am ersten Tag fand ich erst diesen Schleimer, der von seinem plasmodialen Stadium in das fruktifikations Stadium
überging.
Ein Stückchen weiter fand sich noch ein Teil von ihm komplett im plasmodialen zustand. Und verspeiste noch schnell ein paar Kohlenbeeren.
Ein Tag später staunte ich nicht schlecht, als der Kerl sich komplett in der Reife befand.
Hiervon gab es dann auch Sporen zu prüfen. Gemessene Größe war: 11,3-13,8 µm im Ø, fein Warzig in der Oberfläche.
An einer gefallenen Buche fand ich 1000 Meter weiter noch einen, der die Fruktifikation weitestgehend abgeschlossen hat und nun
in die Reife kommt.
Ich meine, dass es sich um den "Fadenfruchtschleimpilz, Physarum utriculare" "Badhamia utriculari" handelt. Zumindest wo die plasmodiale Form
mit der Fruchtform zusammenzugehören scheint.
Es wäre super, wenn das Jemand besser wissen würde wie ich es tue!
Da die Schleimpilze aber ein Fach für sich darstellen hoffe ich doch auf euer Interesse.
LG Rigo
Kein Bild, Franz!
Hallo Pablo...
och männo!
Ich habe das mit dem Beitrag verglichen und dachte eigentlich das passt, auch wegen der kopfigen Paraphysen.
Aber warten wir auf den nächsten Pilz.
Danke für deinen Einspruch!
LG Rigo
Hey!
Bei meiner heutigen Waldgang ist mir unter anderem wieder ein Buchenwaldbecherling aufgefallen.
Einen dieser Art hatte ich im Frühherbst schon einmal in schönerer Gestalt und größer. Damals habe
ich nicht mikroskopiert was mich heute ärgert. Die damalige makroskopische Bestimmung zu, Peziza varia
werde ich nun zu, Peziza arvernensis s.l. ändern.
Nun zum heutigen Fund...
Mischwald am Boden, am Wegrand auf 300 m/üNN
Fruchtkörperchen: 15 mm Ø, noch nicht schüsselförmig. Innen glatt außen samtig. Farbe, Milchkaffee braun, sieht selbst.
Der Pilz war sehr brüchig und zart, kaum händelbar.
Asci: Bis 265 µm lang und 14 µm breit, 8 sporig.
Paraphysen: Dünn zylindrig und etwas kopfig.
Sporen: Gemessen 16-18 x 8,5-9,7 µm. Q= 1,8. Glatt? Aber mit Granulat Füllung.
Kein Sporenpulver Abwurf, da ich nur dieses Pilzlein hatte.
Danke für Interesse und Feedback.
LG Rigo
Hallo Rolf
G
gerne helfe ich dir mit meinem bescheidenen Wissen weiter, doch ich bin selber kein echter Profi!
Doch schau dir mal diesen Beitrag an, da wurde schon einiges zu dem Thema gesagt. Und dann einfach loslegen...
LG Rigo
Hey Andy,
dann wünsche ich dir viel Spaß bei der neuen Tätigkeit. Ich finde das mikroskopieren sehr interessant und mache es sehr gerne!
Also rann an die Gewehre, durchladen und schießen...
LG Rigo
Hallo Hubi,
saubere Arbeit!
LG Rigo
Hallo,
zuerst habe ich gedacht es ist ganz klar, ein G. graminea. Aber die Kaulo's und die breiten Sporen brachten mich dann auf ne andere Spur.
Hier das Ergebnis.
Fundort 66687 Wadern, Bardenbacher Fels in Flussaue auf 280 m/üNN. Im Moos auf Laubholz.
Hut 1-2,5 cm Ø. Jung leicht kegelig später ausgebreitet kaum bucklig, Rand etwas wellig. Hellbraun bis gelbbraun streifig.
Lamellen Etwas heller als der Hut, breit angewachsen, entfernt stehend breit , mit Zwischenlamellen. 14 bis 16 erreichen den Stiel.
Stiel Hellbraun gelblich weiß, an der Spitze bereift. Zylindrisch. Bis 4,5 cm lang.
Sporenpulver Braun, kein Abwurf erhalten. Siehe Lamellen Fläche.
Sporen 8 – 10,5 x 5,5 - 7 µm. Q= 1,5 - 1,75 (1,63), glatt.
Basidien Viersporig, keulig +- 36 x 9 µm.
Cheilo Schmal kegelförmig bis flaschenförmig mit Köpfchen, +- 40 x 7 µm.
Kaulo Büschelig sehr lang und dünn mit angedeutetem Köpfchen, bis 120 µm lang x +- 8 mm breit. Zellen ohne Schnallen.
HDS Zellen mit zarter Pigmentierung ohne Schnallen und Pileozystiden.
Danke für Interesse und feeback, Rigo
Hey,
ich habe sie mitgenommen. Kommen heute Abend in den Birkenporlingtee, sozusagen als Fleischeinlage.
Das Judasohr und den Birkenporling-Tee gönne ich dir!
Ich bleib dann lieber bei Steak und einem schönen Pils!
LG Rigo
Noch ein kleiner Nachtrag was den Rehbraunen Dachpilz angeht. Da muss auch ein, sensu lato, angehängt werden, weil auch er nur mikroskopisch sicher bestimmt werden kann!
Jepp
Hallo zusammen,
Nummer 8 ist auch ein Grünblätriger Schwefelkopf
LG Rigo
Hey!
Hat etwas gedauert aber da bin ich, schon wieder !
Hutoberfläche ist rau filzig. Auch bei älteren Exemplaren.
Röhren: Eckig, auch rundlich und auch labyrinthisch. 3-4 p/mm.
Sporen: 4,9-5,8 x 1,9-2,2 µ, gemessen. Die Messung ist nicht sehr genau wegen der geringen Sporengröße.
Hyphen in Röhrentrama messen 4-6 µ in der Breite. Sind verzweigt mit Auswüchsen und einige sind mit granulierter Füllung.
Zystidiolen habe ich auch gefunden???
Auch schnallen sind in der Röhrentrame vorhanden.
Ich komme zurzeit aus diesem Dilemma nicht heraus und hänge bei:
Milchweißer Saftporling / Grauweißer S. / Kurzröhriger S.
Habe die Ehre...
LG Rigo
Hallo Alex,
au backe mein G....zahn...
LG Rigo
Hey,
Flammulina spec. gibts schon in Stecknadelkopfgröße!
VG Rigo