Hey,
ich wusste, dass Andy das nicht auf sich beruhen lässt und er hat sich doch ne Drohne gegönnt ...hihi
LG Rigo
Hey,
ich wusste, dass Andy das nicht auf sich beruhen lässt und er hat sich doch ne Drohne gegönnt ...hihi
LG Rigo
Hallo Pablo,
ich bin da ratlos . Samtfüße muss ich aber strikt ablehnen so zierlich gibts die nicht. Erst recht nicht auf Moos das auf blankem Stein wächst. Das Bild wo Holz zu sehen ist, war die Unterlage für das Foto. Aber was auch immer das war, es ist weg. Doch man sieht sich meist zweimal im Leben :).
Liebe Grüße und danke für Euer aller Interesse!!!
Rigo
Hallo Carmen,
ein Seitling ja. Aber die genaue Art weiß ich nicht, vielleicht Lungen-Seitling.
LG Rigo
Hallo Roswitha,
danke für alle Tipps. Nein, ich hatte an dem Tag keine Pilzdose mit. Wollte wegen der Grippe nur in die frische Luft. War auch Heute wieder an der Stelle, aber nur frische Häubling gefunden. Von oben gezeigten Pilzlein gibts da keine mehr.
LG Rigo
Huhu,
auf Einen bin ich noch gestoßen. Erlen in der Flussaue geht ja!
Verstreuter Erlenschnitzling (Naucoria subconspersa). Die Bilder, die ich fand, sind nicht so doll. Aber die Beschreibung könnte gehen?
LG Rigo
Ich nehme mir Roswithas Vorschlag zu herzen und forsche noch ne Weile. Doch ich glaube nicht, dass ich zu einer beständigen Bestimmung komme, ohne Mikro und Sporenwurf. Geht halt manchmal nicht
LG Rigo
Hallo Alex,
mit dem Samtfuß ist ein Vergleich unmöglich. Der Samtfuß-Rübling ist ja ein haptischer Pilz. Diese hier sind so fragil, dass man aufpassen muss, sie beim Geruchstest nicht einzuatmen!
LG Rigo
Hallo Andy,
wie Du hast keine Pilztour-Drohne dabei? Wie rückständig!
Warum sollen das denn keine Birkenporlinge sein?
LG Rigo
Hallo Leute,
heute schwer angeschlagen mit Männergrippe ohne Pilzdose unterwegs...Mist!
Im Moos auf Vulkanit ganz nah beim Fluss. Knapp unter 0° C.. Im Auwald.
Geruch nicht so streng wie der Storchenschnabel aber trotz Grippe Geranie.
Geschmacksprobe hab ich gelassen, es war mir schon übel.
Hut, 8 mm leicht schmierig etwas Grubig mit flachem Buckel.
Lamellen, nicht gedrängt und schmal angewachsen.
Stiel, um die 4 cm x 1,5 mm, Zäh. Spitze weißlich.
Komme auf zwei Kandidaten: Hornstieliger Scheinschwefelkopf ( Mythicomyces corneipes)
Oder eben auf: Hornstieliger Schwindling ( Marasmius cohaerens)
Liebe Grüße und danke für Euer Interesse. Rigo
Hallo Carmen,
tolle Bilder vom Drüsling. Ob nun Abgestutzte- oder Warziger Drüslung kann ich sicher nicht Sagen
LG Rigo
Hallo John,
Die Bilder musst du vor dem posten in das richtige Format bringen. Hochformat oder Querformat.
LG Rigo
Freunde,
Da wir hier ja in der Pilzschule sind und die Mitarbeit zählt, sage ich mal so: Wegen der Hutfarbe und Form, Glocke mit heller Aussenkrempe. Und dem Rot am Stiel... Ziegelroter Schwefelkopf
LG Rigo
Moin,
Ja die letzten sind Schwefelköppe
LG Rigo
Hallo,
die wachsen in diesem Jahr sogar mitten in der Stadt...hi
LG Rigo
Hallo Uwe,
danke für den Tipp. Es war ein Fichtenstumpf auf dem er ruhte.
LG Rigo
Hallo ihr Lieben,
Irgendwie scheint mir Galerina graminea ganz gut zu passen, aber natürlich ohne Gewähr .
ok Matthias, nicht zuletzt wegen der nicht so häufigen Cheilozytiden, wie ich nun weiß. Meinen Dank an alle Helfer,
LG Rigo
Beim gezeigten Pilz ist der Rand ganz dünn auslaufend und man sieht die Zuwachsschicht teilweise sogar von oben.
Hallo Roswitha,
Das verstehe ich, Danke!
LG Rigo
O...
Entschuldigung der Post war ja von baks nicht von Alex. Entschuldigung baks!!!
LG Rigo
Hallo,
Vielen Dank für Lob und Interesse. Freut mich sehr. Das mit den fehlenden Pileos hat mich auch gewundert. Ich habe einen Teil des Hutes getrocknet.. mal sehen.
LG Rigo
Hallo,
ich traue mich mal einen Kiefernporling mit ins Rennen zu werfen...
Kiefern-Braunporling (Phaeolus spadiceus)
LG Rigo
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ich stoße auf etwas interesse und die eine oder andere Meinung!
LG Rigo
Galerina graminea vom 30.12.2019
Fundort: Nordsaarland, Saar-Nahe-Bergland, Vulkanit-Gestein. Primsaue, Fluss-Weg-70m Steilanstieg. Im Moos an moderndem Baum (Bild-a). Im Moos an lebendem Laubbaum (Bild-c). An Moos auf einem Stein, Vulkanit (Bild b). Mikroskopiert wurde Pilz a.
Hut: Konisch, paraboloid, ausgebreitet. 5-20 mm hell ocker. In der Mitte breit bis ziemlich spitz gebuckelt Papillen ähnlich. Gestreift zum Rand heller werdend. Rand unregelmäßig, schnell Hygrophan werdend, durchscheinend, feucht schmierig nicht klebrig. Huthaut partiell ablösbar.
Stiel: 30-40 mm x 1-3 mm, hellocker bis weiß, glatt bis leicht bestäubt, an der Spitze mehr bestäubt, hohl, fasrig. An der Basis dunkel.
Lamellen: Hellocker bis altweiß auch gelblich, alt dunkler. Ausgebuchtet angewachsen nicht gedrängt mit Zwischenlamellen. Mehr als 15 den Stiel erreichend.
Sporen: Ockerlich braun. +- 8 µm x +- 4,5 µm, elliptisch länglich +- rauh bis glatt auch ölfleckig. Mit Appendix.
Basidien: Keulenförmig, Viersporig vielleicht auch zweisporig und granuliert. Sterigmata 2/3 der Sporenlänge.
Cheilozys.: Flaschen bis kegelförmig und kopfig. Ziemlich wenige!
Pleurozys.: Fehlen.
Kaulozys.: Wie Cheilozystiden, kopfig.
Pileozys.: Keine gefunden.
Schnallen: Im Stiel und Hut keine gefunden.