Beiträge von thiodaheri

    Hallo miteinander,

    letzte Woche hat es ja nun etwas geregnet und am Sonntag etwas mehr. Gestern war ich im Wald und fand erst mal nichts. Keine neuen Täublinge, keine ersten Röhrlinge, nicht mal Kleinzeugs. Die Austern, die ich stehen ließ hat auch sonst niemand mitgenommen und sind jetzt überreif. Ich hoffe die Schnecken lassen noch ein paar zum aussporen stehen. Natürlich ist der Wald wunderschön und voller Zecken:smilec:. Aber dann, mitten im tiefsten Dickicht endlich die ersten Stockschwämmchen:

    So sehen sie bei feuchtem Wetter aus.

    Gleich daneben noch ein Pluteus cervinus.

    Später fand ich am Weg noch einen alten Stumpen mit Stockschwämmchen,, die aberschon zu vortgeschritten waren, um noch einige von ihnen auszuwählen. So- alles in allem, trotz der mangelndenn Vielfalt, doch noch ein erfreuliches erlebniis!

    LG, Diiether

    Danke Jörg für die Bilder.

    Da sieht man deutlich, dass die Lamellen nicht weit herrunter laufen und auch kein Filz am Fuß zu sehen ist. Dann warens wohl doch die Eisheiligen. Oder es sind tatsächlich P. cornucopidae. Wenn es die Austern--Zuchtform ist, hat sie sich im ganzen Wald verbreitet.

    LG, Diether

    Hallo Jörg,

    danke, dass Du es trotzdem noch getan hast. Ich hatte selber Zweifel und wollte die Diskussion noch mal anfachen. Auch die Jahreszeit stimmt gar nicht mehr für Austern. Allein die Eisheiligen solllten nicht gereicht haben, Austern zu aktivieren. Ich habe eher an Pleurotus pulmonaris gedacht. Aber mir fehlen Erfahrung und Wissen um es herraus zu finden. Sehen nicht die Pilze auf Deinem ersten Foto von 2013 nach Rillstieligen Seitlingen aus? Es ist schwer von Fotos aus zu gehen. Die Optiken überschneiden sich in den verschiedenen Stadien.

    LG, Diether

    >Und da der schnelle Profit für unsere Waldbesitzer ohnehin nicht mehr gegeben ist, könnte man ruhig überlegen, ob die Holzernte im Ruck-Zuck-Verfahren mit schwerstem Gerät echt noch nötig ist.<

    Hallo Diether,

    Sterbende Wälder sind nicht falscher Methoden der Holzernte geschuldet, wenigstens nicht hauptsächlich. Kranke Bäume sind die Folge von zu wenig und vergifteter Nahrungsaufnahme und sich verändernder Umweltbedingung.

    Hallo Franz, natürlich sind sterbende Wälder nicht die Folge von Erntemethoden. Dadurch werden sie nur zusätzlich belastet. Die Ursachen sind viele. Das bedrohlichste ist z.Z. wohl einfch die Dürre. Dürremonitor Deutschland - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ

    LG, Diether

    Hallo Andy,

    ich bin auch kein Profi, aber ich habe mich eine Zeit lang für Geologie intressiert und ich finde es tatsächlich spannend. Die Geologie SW-Deutschlands ist ziehmlich interessant, die der Alpen natürlich viel komplizierter. Denkst Du der genaue Ph-Wert ist so wichtig? So eine Übersichtskarte, wie in dem Link, zeigt ja wo Kalk und wo Selikat vorkommt. Ich denke das alleine das schon sehr aussagekräftig ist. Die Teststreifen sind, glaub ich für Flüssigkeiten.

    LG, Diether

    Hallo Leute,

    danke für Eure Antworten. Ja, mit den Schleimpilzen wird es allein mit den Bildern nicht gehen. Ich willl sie aber nicht kaputt machen. Ich glaube aber, dass es sich bei beiden um eine Art handelt. -Auf den Bildern sieht das alles so reichlich aus. Das war aber wirklich alles in dem ganzen Wald. (Jedenfalls, wo ich vorbeigekommen bin.) Noch dazu waren alle Funde neben Wegen. Tiefer im Wald fand ich nichts mehr. Obwohl wir auch eine Menge liegengebliebenes Sturmholz haben. Bei dem Frauen-Täubling bin ich ziehmlich sicher. Soviel grüne gibts ja nicht, allerdings kenne ich nur, was so in Büchern steht, es gibt so viele. Aber so weit stimmt alles, Brüchigkeit und Elatizität der Lamellen usw.. Jedenfalls hat er geschmeckt! Ich tue mich bei anderen Farben auch sehr schwer. -Und feuchter ist es bei uns auch nicht, Andy, sozusagen furztrocken. Ich wundere mich auch, dass jetzt die Austern so loslegen. Und die Schleimpilze, die so schutzlos aussehen. Sind sie aber wahrscheinlich nicht. In den Holzlagen hält sich die Feuchte wahrscheinlich. Der "Sauhag" liegt liegt im wesendlichen im Lias, bei + - 350m. Das ist die unterste Juraschicht, auch Schwarzjura genannt. In den Bachtälern erreicht der Wald die Käuperschicht (Buntmergel und Sandsteine), zu der die meisten schwäbischen Bergwälder zählen. Kalkhaltig sind alle unsere Böden, bis auf den Schwarzwald. Wenn auch Im Schwarzjura längst nicht so viel Kalk steckt, wie in der Schwäbischen Alb (Weißjura). Eine dicke Löslehmschicht ist charakeristisch für die Filder-Hochebene, in der sich der Schwarzjura bis an den Süden von Stuttgart erstreckt. Verzeiht mir, wenn ich Euch zutexte. Das war 'n knappe Antwort :-).

    LG, Diether

    Hallo zusammen,

    Gestern fand ich bei unserm Wäldchen "Sauhag" meinen ersten Frauen-Täubling dieses Jahr.

    Trotz der Trockenheit wuchs er da unter einer Eiche. Aber es sollte der einzige bleiben. Aber, was soll ich Euch sagen (würde Snorki sagen), mit Austern-Seitlingen nimmt es gar kein Ende oder geht erst richtig los. Und jetzt sehen sie auch sehr typisch aus.

    Und da waren noch viel mehr.

    Gleich daneben: Dieses schleimige Kerlchen:

    Ich habe ihn ganz leicht mit dem Finger berührt, eine Haut hat der nicht. Man könnze den Finger hineistecken, wie in aufgeschäumtes Wasser. So, wie es aussieht mampft der gerade an einem Kugelpilz. Das alles spielt sich auf einem liegen gelassenem Stapel Buchenstämmen ab. Trameten und ähnliches waren hier im letzten Jahr zu gange.

    Das wäre alles nicht so besonders, wenn nicht ein paar Km weiter auf eben so einem Stapel wieder Austern wuchsen:

    Auch hier waren noch viel mehr.

    Und auch hier fand ich wieder unseren schleimigen Gesellen:

    Allerdings hier ohne Kugelpilz-Futter und darum deutlich magerer.

    Jetzt bin ich gespannt, ob die Experten anhand der Bilder sagen können, wie der wässrige Zellhaufen heist.

    LG,, Diether

    Liebe Sabine,

    tatsächlich ist das mit den Zwillingen auch bei mir nicht hängen geblieben. Ich weiß nicht ob man die Herkunft der Märchen kennt. Zu der Arbeit der Brüder ist bestimmt viel geforscht worden. Villeicht kann man es rausfinden. Die Geschichte mit dem Gemüse klauenden König ist allerdings so skuril, dass auch das Rapunzel-Gemüse Teil des satierischen Verständnisses von damals sein könnte.

    Sorry, ich glaube jetzt entfernen wir uns tatsächlich etwas weit vom Thema dieses Forums.

    Ich wünsche auch noch einen schönen Pfingstmontag, nächste Woche vor allen Regen, damit endlich wieder Pilze wachsen,

    Diether

    Hallo Sabiene,

    sie sind ziemlich verbreitet und in Bayern und Baden-Wüttemberg häufig. Sie wachsen in frischen Laub- und Nadelmischwäldern, auf submontanen und montanen Wiesen (Rothmaler).

    Der offizielle deutsche Name der Gattung ist Teufelskralle, mancher Orts werden Arten dieser Gattung auch Rapunzel genannt. So wie der Feldsalat in der Schweiz. Das botanische Beiwort rapunculus gehört aber zu einer Glockenblume, die zur gleichen Familie wie die Teufelskralle zählt (Campanulaceae). Diese Campanula rapunculus kann man auch essen und wurde sogar schon als Gemüse angebaut. In beiden Fällen wurden aber besonders die Wurzeln geschätzt. Heute ist solch Wissen weitgehend verlohrengegangen, wie schön, dass es sich durch Leute wie Roswitha wieder beginnt zu verbreiten. In Grimms Märchen kommen mehrere Hinweise vor und was sollte eine bessere Quelle für altes Volkswissen sein, als die? Hänsel und Gretel ernährten sich im Wald von Beeren und Wurzeln. Als Kind habe ich mit Grauen an solche Wurzelmalzeit gedacht, bis ich Phyteuma und Campanula als "Wildgemüse" kennen gelernt habe. In dem Märchen Rapunzel steigt ein König bei Nacht und Nebel über die Mauer zum Garten seiner Nachbarin, der Hexe, um Rapunzel zu klauen. Das ist eine kuriose Geschichte! Welcher König steigt Nacht's in Nachbbars Garten um Ackersalat zu klauen? Das habe ich mich schon in meiner Gärtnerlehre gefragt, als ich erfuhr, dass Ackersalat in der Schweiz Rapunzel heißt. Erst als ich mich später im Botanischen Garten mit dem Nutzen wilder Kräuter beschäftigt habe, lernte ich, dass der Name Rapunzel mehrfach vergeben wurde. Da wurde mir klar, das die Leute in der alten Zeit, in der man häufiger hungerte als heute, durchaus eine Leidenschaft für solch Pflanzen wie diese Glockenblume oder die leckere Teufelskralle entwickeln konnten.


    Schluss mit Gute Nacht Geschichten,

    schlaft gut,

    Diether

    Auf jeden Fall sind sie vom letzten Jahr und verbreiten jetzt ihre Sporen. Aufgrund der recht glatten Oberfläche und des Standortes in der Wiese würde ich auch auf Riesen-Bovist tippen. Ich habe Anfang März etwas ähnliches im Wald gefunden.

    Die habe ich für Krause Glucken gehlten. Da standen etliche in der Gegend herrum. Ich habe ihnen den Gefallen getan und kräftig dagegen getreten. Das gab gewaltig viel Staub. Ich habe schon mal gehört, dass solche Pilze irgendeine mechanische Hilfe brauchen um die Masse ihrer Sporen zu verbreiten.

    LG, Diether

    Hi Pablo,

    danke für die hervorragenden Ausführungen. Endlich hört man mal vernünftige Worte. Ich bin in allen Punkten Deiner Meinung und auch mich graut es vor einem entarteten Wald. Das ist ein gutes Beispiel dafür wie Zeitphänomene wie Klimawandel oder Dürre von Lobbisten zu ihrem vermeindlichen Vorteil ausgenutzt werden. Man stelle sich einen Wald aus Ahorn, Robinie und Duglasie vor. Da möchte ich nicht nach Pilzen suchen. Auch ich denke, man sollte dem Wald mehr die Möglichkeit geben sich selbst zu entwickeln. Und da der schnelle Profit für unsere Waldbesitzer ohnehin nicht mehr gegeben ist, könnte man ruhig überlegen, ob die Holzernte im Ruck-Zuck-Verfahren mit schwerstem Gerät echt noch nötig ist. Über diese Dinge ließe sich viel sagen und ich bin froh, dass es auch an dieser Stelle mal jemand getan hat.

    LG, Diether

    Hallö zusammen,

    Thiemo, das kann ich bestätigen. Letztes Jahr habe ich in einem, seit einem Jahr kahlgeschlagenen Fichtenstück noch eine ganze Handvoll Maronen gesammelt.

    Lärchen sollten eigentlich ziemlich leicht zu enttarnen sein, bzw sie hinterlassen recht deutlichhe Spuren. Lärchen sind "selbstreinigend", das heist sie schmeißen ständig alle Zweige ab, die sie nicht mehr brauchen und die sind recht leicht an den alle paar cm sitzenden Kurztrieben aus denen jährlich die neuen Nadeln sprießen, zu erkennen. Meist sitzen auch noch die kleinen Zapfen dran. Wo Lärchen stehen, liegen auf jeden Fall überall diese Zweige rum.

    Gute Nacht miteinander,

    Diether

    Hallo Leute, Hallo Porli,

    coole Bilder mit der Holzbiene. Die Flügel schwirren und dennoch kann man ihr Blau erahnen, cool! Die Blüte müsste ich googln.

    LG Rigo

    Hallo Ringo und Porli,

    die Blume der Holzbiene brauchen wir nicht zu googln, das ist natürlich eine Glockenblume und zwar wahrscheinlich die Pfürsichblättrige. Das wäre Campanula persicifolia. Sicher zu bestimmen nur mit Blättern.

    LG, Diether

    Hallo Bernd,

    ja, das ist ein Birkenporling. Allerdings ist dieser einjährige Pilz jetzt nach dem Winter völlig vertrocknet, auch wenn er innen noch so schön weiß aussieht. Wirksam als Heilpilz ist er so wahrscheinlich nicht mehr. Ich habe so einen mal in einer Kaffeemühle gemahlen. Was herraus kam erinnerte etwas an Styroporflocken. Trocknet man frische Pize selber, zermahlen sie zu einem feinen Pulver. Trozdem auch durch solche Funde lernt man die Pilze kannen.

    LG, viel Glück,

    Diether

    Danke, Andy, für die schnelle Antwort. Haubenpilz als Gattung ist wohl ziemlich sicher. Ich suche noch nach weiteren Angaben zu Bryoglossum squarrosum. Schade, dass man im Pilzlexikon nicht die Option hat nach den wissenschaftlichen Namen zu suchen. Die Gelbe Lohblüte wird wohl stimmen. Sie endet dann in so einem prall gefülltem, festgewachsenen Sack. Ja, wirklich interessant gesehen zu haben.

    LG Diether

    Hallo Thomas,

    tolle Bilder, für das Nutria darf man alledings kein Veganer sein. Aber Du hast mit den Lupienen völlig recht.In Süd-Amerika sind dicksamige Sorten als Nahrungsmittel sehr verbreietet. Du kriegst sie als Snack gekocht auf dem Markt zum unterwegs essen.

    LG, Diether

    Hallo miteinander,

    das sind einige Antworten und nicht alle leichzu bearbeiten. Zunächst Andy, der Buchenwald Becherling ist ein guter Tip, das kommt jedenfalls mit der Hellen Außenfarbe hin. Das war ein Mischwald mit reichlich Buchen. Wie sollte er denn riechen? Ich habe noch Reste, schon recht trocken aber riechen ziemlich pilzig, ein bisschen nach Obst. Ich tue mich mit den Geruch- Angaben immer etwas schwer. -Ein Schildborstling ist der Moorpilz nicht, eben weil er im Moor wächst. Außerdem hat er ein Stämmchen. Aber Roswitha ist mit dem Sumpfhaubenpilz auf einer guten Spur. Im Kosmos Pizführer gibt es den Hinweis auf den Zierlichen Moos-Haubenpilz. Leider fand ich nirgens weitere Angaben, auch im Pizlexikon nicht, da gibt es leider gar keine Haubenpilze. Aber im Kosmos heißt es: lebhaft gelb bis orangegelb und: wächst auf Sumpfmoos. Das kann ich auf den Bildern nicht entdecken, ist allerdings sehr klein. Meiner wächst aber deutlich auf Torfmoos. Der Zierliche M.H. wäre Bryoglossum squarrosum. Weiß jemand dazu was? Zu Uwes und Veronikas Diskusion sage ich der wuchs allerdings auf diesen Holzlatten, die man da sieht. Das mit dem Moos täuscht wohl ein bisschen. Also ein Schleimpilz. Kriegen wir wohl leider nicht raus, welcher. Zur Schwefel-Lohblüte möchte ich Euch noch folgende Bilder aus dem letzten Jahr zeigen, auch in Vertbindung mit Moos aber wunderschön.

    Wenn das nicht alles Lohblüte ist, lasse ich mich gern Belehren.

    Damit wünsche ich eine gute Nacht

    Diether

    Hallo Pilzfreunde,

    wie gesagt war ich am Mittwoch den ganzen Tag im Schönbuch. Tatsächlich habe ich wieder drei Flockenstielige Hexen gefunden, zwei davon sogar noch geniesbar, Hm, lecker. Leider suche ich ganz vergeblich nach Maipilzen und Stockschwämmchen. Aber einige interessante Kameraden habe ich gefunden an denen ich Euch teilhaben lassen will.

    Ein Becherling, villeicht Peziza carea, Wachs-B..

    An einer Stelle entsteht ein neues Hangmoor, wie man an dem Sphagnum deutlich sieht. Da prahlt der folgende Knabe mit seiner Schönheit:

    Sollte der hier etwas seltenes sein? Ich habe so einen noch nie gesehen. Er hat den Bauch voll Sporen, ganz nach Bovistenmanier:

    Er platzt aus allen Nähten.

    Schließlich war auch der Schwefelporling dabei, aber in dem Alter nicht sehr verlockend.

    Wer jetzt glaubt, der Wald war voller Pilze, ich war 5,6 Stunden unterwegs und meistens gab es einfach nichts. Aber ich bin froh über die Bilder, die ich mitnehmen konnte.

    Viele Grüße und frohes sammmeln in den besser werdenden Monaten,

    Diether

    Hallo miteinander,

    Matthias, da hast Du uns ja wirklich sehr umfangreich informiert. Danke dafür. Ich finde es total normal, dass Leute, die alle paar Tage den Wald so intensiev in Augenschein nehmen wie Pilzsammler auch all die anderen Gewächse kennenlernen wollen und sich für ihre Nutzbarkeit interessieren. Es besteht wohl nicht die Gefahr, dass wir in diesem Forum zu wenig über Pilze reden. Hier noch ein paar Blüten-Frühlings-Grüße aus dem Schönbuch (zwischen Tübingen, Herrenberg und Waldenbuch [wo sie die Ritterschokolade kochen] gelegen), wo ich gestern wanderte:


    Das weiße Waldvögelein, Cephalanthera damasonium

    Die gelbe Schwertlilie, Narcissus pseudacorus, eine Sumpfpflanze

    und die Tollkirsche, Athropa bella-donna, das allseits bekannte giftige Nachtschattengewächs.

    Ich habe auch ein paar Pilze gefunden, aber davon in einem anderen Chat.

    Viele liebe Grüß,

    Diether

    Liebe Leute,

    danke für die vielen hilfreichen Antworten. Ja, ich meinte Daedaleopsis tricolor. Das war wohl etwas oberflächlich, ich habe ja auch die Unterseite nicht mitfotografiert. Mich hat der schöne lockige Trichterwuchs gefallen. Meine Fotos bearbeite ich schon länger nicht mehr, Matthias, aber das werde ich mal versuchen. Wahrscheinlich werden Fotos bei Windows 10 automatisch gedreht ohne es zu speichern. Danke für den Blutmilchpilz, Veronika, ich sollte mit voreiligen Schlüssen etwas vorsichtiger sein.

    Allen noch ein toles restliches Frühjahr,

    Diether